- Sky Fighters
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Filmdaten Deutscher Titel Sky Fighters Originaltitel Les Chevaliers du ciel Produktionsland Frankreich Erscheinungsjahr 2005 Länge 97 Min. / Original 102 Min. Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Gérard Pirès Drehbuch Gilles Malençon, Comicvorlage:
Jean-Michel Charlier,
Albert UderzoProduktion Eric Altmeyer,
Nicolas Altmeyer,
Christopher Granier-DeferreMusik Chris Corner Kamera Pascal Lebègue Schnitt Véronique Lange Besetzung - Benoît Magimel: Capitaine Antoine „Walk'n“ Marchelli
- Clovis Cornillac: Capitaine Sébastien „Fahrenheit“ Vallois
- Géraldine Pailhas: Maelle Coste
- Philippe Torreton: Bertrand
- Rey Reyes: Leslie „Stardust“ Hedget
- Alice Taglioni: Lieutenant Estelle „Pitbull“ Kass
- Jean-Baptiste Puech: Ipod
- Christophe Reymond: Stan
- Cédric Chevalme: Bandit
- Frédéric Cherboeuf: Tala
- Yannick Laurent: Grizzly
- Alexandre de Seze: Bunker
- Axel Kiener: L'Ankou
- Mathieu Delarive: Wanai
- Arben Bajraktaraj: Fredericks
- Joseph Beddelem: MacLane
- Simon Buret: Jackpot
Sky Fighters ist ein französischer Actionfilm aus dem Jahr 2005. Regie führte Gérard Pirès, der 1998 mit seinem Film Taxi großen Erfolg hatte.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Film handelt von den beiden befreundeten französischen Kampfpiloten Antoine „Walk'in“ Marchelli (gespielt von Benoît Magimel) und Sébastien „Fahrenheit“ Vallois (Clovis Cornillac). Bei der Farnborough International Airshow in England wird ein Kampfflugzeug vom Typ Dassault Mirage 2000 gestohlen. Der Pilot der gekaperten Maschine versucht, versteckt unter einem Airbus A340-600 von Qatar Airways, zu entkommen. Nach einem Luftkampf wird er von Marchelli, ebenfalls eine Mirage 2000 fliegend, mit der Bordkanone abgeschossen.
Später wird ihnen vorgeworfen, dass dies nur eine Übung war und sie den Einsatz, wie befohlen hätten abbrechen müssen. Die beiden Piloten werden aus dem Dienst der Luftstreitkräfte entlassen. Kurz darauf wird Ihnen ein Spezialkommando bei der Luftwaffe angeboten. Es handelt sich dabei um ein Wettrennen (auch CannonBall genannt), wobei die französische Mirage gegen ein Konkurrenzflugzeug vom Typ General Dynamics F-16 antritt. Es soll eine Distanz von 6600 km über feindlichem Gebiet zum Horn von Afrika geflogen werden. Dies soll das Potential der Mirage 2000 demonstrieren und würde einen Großauftrag für Frankreich garantieren.
Bei diesem Wettbewerb wird die zweite nötige Luftbetankung der drei beteiligten Mirage-2000-Kampfflugzeuge sabotiert. Nur eine Betankung wird durchgeführt. Bei der unvermeidbaren Notlandung auf einer einsamen Piste mitten in der afrikanischen Wüste werden die Flugzeuge gekapert. Zwar gelingt es den beiden Kampfpiloten die Flugzeugdiebe zu überwältigen, eines der drei gestohlenen Flugzeuge zu zerstören und im anderen zu entkommen, doch ein Kampfflugzeug bleibt vermisst.
Der französische Geheimdienst ahnt, dass mit dem Flugzeug ein Attentat im Stile der Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA durchgeführt werden soll und beauftragt die beiden Piloten Marchelli und Vallois, den Luftraum über Paris während einer Parade am Nationalfeiertag zu überwachen. Das gestohlene Mirage-2000-Kampfflugzeug taucht wie erwartet auf und versucht, ein Tankflugzeug über der Parade abzuschießen, wird aber vom Piloten Marchelli daran gehindert. Die Pilotin des gestohlenen Kampfflugzeugs zieht den Schleudersitz und entkommt, das Flugzeug wird über unbewohntem Gebiet abgeschossen.
Hintergrund
Die Grundlage der Storyline ist dem Comic Tanguy et Laverdure von Jean-Michel Charlier und Albert Uderzo grob entlehnt.
Kritik
„Der in konfektionierter Hollywood-Tradition gestaltete Kriegsfilm nimmt Action und platte Pointen wichtiger als eine sinnvolle Geschichte. Fesselnd ist allein die spektakuläre Flugakrobatik.“
– Lexikon des Internationalen Films
Weblinks
- Sky Fighters in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Kategorien:- Filmtitel 2005
- Actionfilm
- Französischer Film
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