St.-Michaelis-Kirche (Hamburg)

St.-Michaelis-Kirche (Hamburg)
Sankt Michaelis in Hamburg
Grundriss von Sonnin
Erzengel Michael über dem Portal des Michel
Der Michel
Statue des Reformators Martin Luther vor dem Turm
Sankt Michaelis 1750, niedergebrannt nach einem Blitzeinschlag am 10. März

Die evangelische Hauptkirche Sankt Michaelis, genannt „Michel“, ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt, da sie von Seeleuten auf einlaufenden Schiffen gut sichtbar ist. Sie gilt als bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands und ist dem Erzengel Michael geweiht, der als große Bronzestatue über dem Hauptportal hängt. Er ist dargestellt in Siegerpose über dem Teufel. Der Michel steht in der südlichen Neustadt zwischen Ludwig-Erhard-Straße, Krayenkamp und Englischer Planke.

Inhaltsverzeichnis

Architektur

Sankt Michaelis ist ein in Backsteinbauweise errichteter, barocker Zentralbau mit monumentalem Westturm. Das von Ernst Georg Sonnin und Johann Leonhard Prey entworfene Gebäude wurde 1762 fertiggestellt.

Der 132 Meter hohe, charakteristische Kirchturm zählt zu den höchsten der Welt und er ist der zweithöchste in Hamburg. Der Hauptteil des Turmschaftes ist aus Kostengründen nicht in Stein ausgeführt, sondern besteht aus einer kupferverkleideten Holzkonstruktion (jetzt Stahlkonstruktion).

Der Turm prägt die Silhouette der Stadt und galt schon früh als Orientierungsmarke für die auf der Elbe nach Hamburg segelnden Schiffe. In 82 m Höhe ist die Turmplattform, die einen weiten Ausblick über die Stadt bietet, man kann sie zu Fuß über 453 Stufen oder mit einem Fahrstuhl erreichen.

Uhr

Die Uhr im Kirchturm ist die größte ihrer Art in Deutschland. Sie wurde von der Straßburger Firma Ungerer hergestellt, deren Inhaber der Großvater des bekannten Grafikers Tomi Ungerer war. Jedes der vier Ziffernblätter misst acht Meter im Durchmesser, ein großer Zeiger hat eine Länge von 4,91 Metern und ein kleiner 3,60 m. Jeder dieser Zeiger wiegt 130 Kilogramm und ist mit Blattgold belegt, genauso wie die umgebenden Ziffern.

Glocken

Am 31. März 2000 wurde die große Jahrtausendglocke in der Glockengießerei A. Bachert in Heilbronn gegossen und eingeweiht. Sie ersetzt die große Michel-Glocke, die 1917 abgenommen, eingeschmolzen und zu Kriegszwecken verwendet wurde. Allerdings war sie aufgrund der zu häufigen Nutzung und einer schlechten Gussqualität am unteren Rand gesprungen und konnte deshalb bis zum Neuguss 2008 in Karlsruhe nicht geläutet werden.[1] Die anderen Glocken wurden von der Glockengießerei Schilling (Apolda) gegossen.

Nr.
 
Name
 
Gussjahr
 
Gießer
 
Durchmesser
(mm)
Gewicht
(kg)
Nominal
(16tel)
1 Jahrtausendglocke 2008 A. Bachert, Karlsruhe 2400 9040 f0 +3
2 Bürgerglocke 1924 F. Schilling Söhne, Apolda 1960 4911 a0 +2
3 Schifffahrtsglocke 1924 F. Schilling Söhne, Apolda 1660 2850 c1 +4
4 Gemeindeältestenglocke 1909 F. Schilling Söhne, Apolda 1450 2012 d1 +3
5 Pastorenglocke 1924 F. Schilling Söhne, Apolda 1280 1350 e1 +2
6 Kirchenvorsteherglocke 1909 F. Schilling Söhne, Apolda 1220 1103 f1 ±0

Ihre Inschriften lauten:

  1. „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir; denn bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. –– Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist.“
  2. „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“
  3. „Fahret auf in die Höhe.“
  4. „Lobet, ihr Völker, unsern Gott; lasst seinen Ruhm weit erschallen.“
  5. „Selig sind die Knechte, die der Herr, so er kommt, wachend findet.“
  6. „Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken und lobsingen deinen Namen, du Höchster.“

Maße

Mit 2500 Sitzplätzen ist der Michel die größte Hamburger Kirche und die jüngste der fünf Hamburger Hauptkirchen. Der Kirchenraum hat einen kreuzförmigen Grundriss mit 51 m Breite, 71 m Länge und 27 m Höhe. Die marmorne Kanzel bildet das Zentrum des Raumes. In der Krypta befindet sich eine Ausstellung zu der Baugeschichte mit Modellen der Kirche.

Kirchenmusik

Die Kirchenmusik an der Michaeliskirche wurde bis 1822 vom Kantor des Johanneums wahrgenommen, darunter Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach. Bach ist in der Gruftkirche neben dem Baumeister Sonnin beigesetzt.

Heute sind die Kantoren KMD Christoph Schoener (seit 1998) mit Schwerpunkt auf Leitung der Chöre und KMD Manuel Gera (seit 2001) mit Schwerpunkt auf das Orgelspiel für die Kirchenmusik verantwortlich. Beide haben eine volle A-Stelle inne.

Seit über 250 Jahren besteht die Sitte des Turmblasens. Werktags um 10:00 Uhr und um 21:00 Uhr, sonntags nur um 12:00 Uhr wird unter der größten Turmuhr Deutschlands in alle Himmelsrichtungen ein Choral geblasen.

Orgeln

Innenansicht (Orgel)

Der Michel besitzt drei Orgeln: die kleine Grollmann-Orgel im Altarraum, die Marcussen-Orgel auf der Konzertempore und die große Steinmeyer-Orgel mit ihren 85 Registern und 6665 Pfeifen. Bis 2009 ist eine Überholung aller Orgeln und die Wiedererrichtung eines Fernwerkes durch Späth geplant.

Steinmeyer-Orgel

1960 bis 1962 erbaute Steinmeyer eine Orgel mit 5 Manuale, 85 Register, mechanischer Spieltraktur und elektrischer Registertraktur.

I Bombardenwerk C–
Bourdon 16′
Principal 8′
Violflöte 8′
Schwebung (ab c) 8′
Oktave 4′
Flute travers 4′
Oktave 2′
Quinte 22/3
Terz 13/5
Septime 11/7
Mixtur IV–VI 11/3
Bombarde 16′
Trompete 8′
Clairon 4′
Hautbois 8′
Tremulant


II Hauptwerk 1 C–
Principal 16′
Oktave 8′
Oktave 4′
Oktave 2′
Quinte 51/3
Quinte 22/3
Mixtur VI–VIII 2′
Scharff IV 2/3
Cornett V (ab f) 8′
Trompete 16′
Trompete 8′
Trompete 4′
III Hauptwerk 2 C–
Quintadena 16′
Principal 8′
Spitzflöte 8′
Oktave 4′
Rohrflöte 4′
Oktave 2′
Flachflöte 2′
Nasat 22/3
Mixtur VI–VIII 11/3
Cimbel III 1/6
Fagott 16′
Trompete 8′
Vox humana 8′
Tremulant


IV Brustwerk C–
Quintadena 8′
Gedackt 8′
Principal 4′
Blockflöte 4′
Oktave 2′
Quinte 11/3
Sesquialtera II 22/3
Scharff V–VII 1′
Cimbel II 1/3
Dulcian 16′
Bärpfeife 8′
Schalmey 4′
Tremulant
V Kronwerk C–
Hohlflöte 8′
Spitzgamba 8′
Principal 4′
Spitzflöte 4′
Oktave 2′
Gemshorn 2′
Oktave 1′
Nasat 22/3
Terzian II 13/5
Scharff VI 1′
Regal 16′
Krummhorn 8′
Zinke 4′
Zimbelstern
Tremulant


Pedal C–
Principal 32′
Oktave 16′
Gemshorn 16′
Oktave 8′
Gedackt 8′
Oktave 4′
Koppelflöte 4′
Nachthorn 2′
Bauernflöte 1′
Hintersatz V 4′
Rauschpfeife III 22/3
Mixtur VI–VIII 2′
Posaune 32′
Posaune 16′
Dulcian 16′
Trompete 8′
Trechterregal 8′
Trompete 4′
Vox humana 4′
Singend Cornett 2′

Geschichte

Einsturz des Turmes beim Brand 1906
Blick auf Sankt Michaelis um 1945

Der heutige Bau ist der dritte Kirchenbau an dieser Stelle.

Der erste Bau wurde von 1647 bis 1669 von Peter Marquardt und Christoph Corbinus errichtet. Er wurde die Kirche der Neustadt, die seit 1625 innerhalb der neuen Wallanlagen entstanden war und stetig an Bevölkerung zunahm. 1687 wurde der zweite Michel die fünfte Hauptkirche und die Neustadt ein eigenes Kirchspiel. Dieser Bau wurde am 10. März 1750 durch Blitzschlag zerstört.

1786 wurde der Neubau nach einem Entwurf von Johann Leonhard Prey und Ernst Georg Sonnin in der Form, wie wir die Kirche heute kennen, abgeschlossen. Im Jahr 1802 führte Johann Friedrich Benzenberg ein berühmt gewordenes Freifall-Experiment im Turm durch. Am 3. Juli 1906 fing der Turm bei Bauarbeiten am Dachstuhl Feuer und brannte vollständig nieder. Auch das Kirchenschiff brannte bis auf die Grundmauern ab. Die Kirche wurde in selber Form wiederhergestellt, jedoch mit einem modernen Stahlskelett und keiner Holzkonstruktion mehr. Die Bauarbeiten dauerten 6 Jahre. Am 19. Oktober 1912 wurde der Michel wiedereröffnet.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die gesamte Umgebung stark zerstört, während die Kirche selbst zunächst fast unbeschädigt blieb. Erst 1944 und 1945 wurde schließlich auch das Hauptschiff getroffen. Die Schäden wurden bis etwa 1952 beseitigt. Seit 1983 wird der Michel fast kontinuierlich renoviert, nach der Erneuerung der Turmspitze wird derzeit das ebenfalls kupferne Dach des Hauptschiffes erneuert.

Medien

Über den Hamburger Michel gibt es mehrmals im Jahr Reportagen und Fernsehsendungen. In der Vorabendserie des Ersten "Großstadtrevier", sieht man oft Polizisten und Schauspieler im Michel zu verschiedenen Anlässen. Aus dem Michel werden oft Gottesdienste im Fernsehen live übertragen.

Der kleine Michel

Der Kleine Michel
Statue Karls des Großen vor dem „Kleinen Michel“

200 m östlich der Michaeliskirche liegt der so genannte „Kleine Michel“', ursprünglich Friedhofskapelle und Zweitkirche der ev. luth. Michaelis-Gemeinde.

Diese Kirche wurde 1824 von der Stadt erworben und der katholischen Gemeinde geschenkt. Der heutige Bau wurde nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet und ist dem Heiligen Ansgar geweiht.

um 1600 – Bau einer (Friedhofs-) Kapelle mit Turm, Wetterfahne und Glocke

  • 1605 – erster regulärer Gemeindegottesdienst
  • 1647 – kauft die inzwischen entstandene Neustadt-Gemeinde der Altstadt-Gemeinde St. Nikolai diese erste Michaelis-Kirche Hamburgs ab, baut aber bereits wegen der zunehmenden Bevölkerung nebenan am Krayenkamp den
  • 1661 – fertiggestellten ersten „Großen Michel“. Der „Kleine Michel“ verfällt und wird 1747 ganz abgetragen
  • 1750 – brennt der „Große Michel“ durch Blitzschlag am 10. März nieder.
  • 1754 – wird der „Kleine Michel“ durch eine private Donation von Senator Vogt als Notkirche für die Michaelisgemeinde wieder aufgebaut.
  • 1762 – wird die neu errichtete große Michaeliskirche am 19. Oktober feierlich eingeweiht.
  • 1807 – halten spanische Truppen Napoleons im beschlagnahmten „Kleinen Michel“ den ersten katholischen Gottesdienst. Der Präfekt der französischen Truppen erklärt
  • 1811 – den „Kleinen Michel“ zur römisch-katholischen Kirche, die am 3. Februar auf den Namen St. Ansgar geweiht wird.
  • 1814 – ziehen die französischen Truppen aus Hamburg ab. Stillschweigend wird hier aber auch weiterhin katholischer Gottesdienst gefeiert.
  • 1824 – kaufen Senat und Bürgerschaft den „Kleinen Michel“ der evangelischen „Großen Michaeliskirche“ für 30.000 Mark ab und überlassen das Bauwerk den mittlerweile 6000 katholischen Mitbürgern der Stadt für einen Bruchteil der Kaufsumme.
  • 1830 – wird die Kirche so durchgreifend renoviert, dass fast ein Neubau entsteht.
  • 1865 – Zum 1000. Todestag Ansgars, des ersten Bischofs von Hamburg, schenkt Bischof Melchers von Osnabrück dem Kleinen Michel eine Unterarmreliquie des Heiligen. Sichtbar im Altar der Kirche ist sie das Grab des Hl. Ansgar für die Stadt und das Erzbistum Hamburg.
  • 1945 – wird durch alliierte Sprengbomben am 11. März die barocke Kirche völlig zerstört.
  • 1955 – wird die jetzige Kirche am 10. Juli auf den Fundamenten des ersten Kirchbaus in der Hamburger Neustadt eingeweiht. Der Bau wurde durch die tatkräftige Hilfe französischer Christen ermöglicht. Die wiederaufgebaute Kirche erhielt daher das Nebenpatrozinium des Hl. Bernhard von Clairvaux.
  • 1973 – wird neben der kleinen Michaeliskirche die Katholische Akademie Hamburg eingeweiht.
  • 2005 – feiert die Gemeinde „400 Jahre Kleiner Michel“

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Ihre Maße waren 7 542 kg; Durchmesser: 234 cm.

Literatur (chronologisch)

Der Michel bei Sonnenuntergang
  • Johann Theodor Reinke: Lebensbeschreibung des ehrenwerthen Ernst Georg Sonnin, Baumeisters und Gelehrten in Hamburg, Hamburg 1824.
  • Julius Faulwasser: Die St. Michaelis-Kirche zu Hamburg. Eine vaterländische Studie, Hamburg 1886.
  • Julius Faulwasser: Die St. Michaeliskirche zu Hamburg, Hamburg 1901.
  • Karl Reimer: St. Michaelis 1604-1904. Ein Überblick über die Geschichte der neustädtischen Gemeinde in Hamburg, Hamburg 1904.
  • Walter H. Dammann: Die St. Michaeliskirche zu Hamburg und ihre Erbauer. Ein Beitrag zur Geschichte der neueren Protestantischen Kirchenbaukunst, Leipzig 1909.
  • Horst Lutter: Die St. Michaeliskirche in Hamburg. Der Anteil der Baumeister Prey, Sonnin und Heumann an ihrer Gestaltung, Hamburg 1966 (Arbeiten zur Kirchengeschichte Hamburgs; 9).
  • Reinhold Pabel: Der kleine und der große Michel, Hamburg 1985.
  • Dieter Haas (Hg.): Der Turm. Hamburgs Michel, Gestalt und Geschichte. Beiträge von sechzehn Autoren, Festschrift, Hamburg 1986.
  • Hermann Hipp: Freie und Hansestadt Hamburg. Geschichte, Kultur- und Stadtbaukunst an Elbe und Alster, Köln 1989 (Dumont-Dokumente: Dumont-Kunst-Reiseführer).
  • Johannes Habich: Die grosse St.-Michaelis-Kirche zu Hamburg, 4. Aufl., München [u. a.], 1993 (Große Baudenkmäler; H. 310).
  • Matthias Gretzschel: St. Michaelis. Der Hamburger Michel, Hamburg 1996.
  • Hermann Heckmann: Baumeister des Barock und Rokoko in Mecklenburg, Schleswig-Holstein, Lübeck, Hamburg, Berlin 2000.

Literatur (gegenwärtig im Buchhandel erhältlich)

  • Helge Adolphsen: O, wie so herrlich stehst Du da. Predigten im Hamburger Michel aus fünf Jahrhunderten, Murmann-Verlag, Hamburg 2006, ISBN 3-938-01779-1 [1]
  • Semjon Aron Dreiling: Pompöser Leichenzug zur schlichten Grabstätte. Die vergessenen Toten im Gruftgewölbe der Hamburger St.-Michaelis-Kirche 1762-1813, Medien-Verlag Schubert, Hamburg 2006, ISBN 3-937843-09-4 [2]
  • Joachim W. Frank, Iris Groschek, Rainer Hering, Volker Reissmann: Der Michel brennt! Die Geschichte des Hamburger Wahrzeichens, Edition Temmen, Bremen 2006, ISBN 3-86108-085-0 [3]

Weblinks

53.5483333333339.97888888888897Koordinaten: 53° 32′ 54″ N, 9° 58′ 44″ O


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