- Bahnstrecke Ventimiglia–Genua
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Bahnstrecke Genua–Ventimiglia Streckenlänge: 147 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Stromsystem: 3000 V = Legendevon Bahnhof Pisa Centrale 1,10 Genova Brignole nach Genova Principe Sotterranea 0,00 Genova Piazza Principe 0,20 Genova Sampierdarena nach Torbella nach Genova Sampierdarena Smistamento 2,10 Genua Cornigliano 3,70 Genua Sestri Ponente 6,30 Genua Pegli 





Abzw Castelluccio 


Güterbahn nach Borzoli 


Genova Pra' 


Genova Votri Mare 


11,00 Genua Voltri 15,00 Genua Vesima 



18,20 Arenzano 

21,40 Cogoleto 

28,60 Varazze 

31,10 Celle Ligure 

33,90 Albisola 

von San Giuseppe di Cairo 

39,10 Savona 

von Savona Marittima 

40,50 Savona Parco Doria 



43,30 Quiliano-Vado / Vado Z.I. 

Bergeggi 

49,80 Spotorno-Noli / Spotorno 

Noli 

Varigotti 

58,40 Finale Ligure Marina 65,80 Borgio Verezzi 68,70 Pietra Ligure 72,00 Loano 73,70 Borghetto Santo Spirito 75,00 Ceriale 80,90 Albenga 87,10 Alassio 90,30 Laigueglia 94,20 Andora 98,70 Cervo-San Bartolomeo al Mare 101,70 Diano Marina 106,80 Imperia Oneglia 109,00 Imperia Porto Maurizio 



San Lorenzo al Mare 

Santo Stefano al Mare 

124,90 Taggia Arma 



131,00 Sanremo 

Ospedaletti 

142,60 Bordighera 145,20 Vallecrosia 147,30 Ventimiglia nach Breil-sur-Roya Italien/Frankreich nach Marseille Die Bahnstrecke Genua–Ventimiglia ist eine Hauptstrecke der FGC Srl in Italien und führt von der ligurischen Hauptstadt Genua entlang der Italienischen Riviera bis zur Staatsgrenze von Frankreich.
Sie gilt als eine der schönsten Bahnlinien Italiens und verbindet drei wichtige Provinzhauptstädte: Genua, Savona und Imperia. Zudem verkehren auf der Strecke Fernzüge zwischen Italien und Frankreich. Die Gemeinde Ventimiglia fungiert als Grenzbahnhof, an dem sowohl die italienischen als auch die französischen Inlandszüge ihren Endbahnhof haben. Zwischen Genua und Savona wurde 1868 der Betrieb aufgenommen, der Abschnitt Savona–Ventimiglia folgte 1872.
Ausbau
Einige Abschnitte sind bisher nur einspurig, so beispielsweise der Abschnitt Imperia–Finale Ligure. Dieser wird durch eine zweispurige Neubaustrecke im Hinterland ersetzt, die bis zum Jahr 2014 komplett sein soll.[1] Sie führt über weite Strecken durch Tunnel und wird daher weniger attraktive Ausblicke bieten als die alte Linie. Im Gegenzug eröffnen sich den bisher von Bahngleisen zerschnittenen und zum Teil vom Meer getrennten Küstenorten neue städtebauliche Möglichkeiten.
Einzelnachweise
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