Strocin

Strocin
Stročín
Wappen Karte
Wappen von Stročín
Stročín (Slowakei)
DEC
Stročín
Stročín
Basisdaten
Landschaftsverband (Kraj): Prešovský kraj
Bezirk (Okres): Svidník
Region: Šariš
Fläche: 8,67 km²
Einwohner: 499 (31. Dezember 2006)
Bevölkerungsdichte: 57,55 Einwohner je km²
Höhe: 210 Meter
Postleitzahl: 090 41 (Postamt Svidník)
Telefonvorwahl: 0 54
Geographische Lage: 49° 16′ N, 21° 36′ O49.26521.596388888889210Koordinaten: 49° 15′ 54″ N, 21° 35′ 47″ O
Kfz-Kennzeichen: SK
Gemeindekennziffer: 527831
Struktur
Gemeindeart: Gemeinde
Verwaltung (Stand: Dezember 2006)
Bürgermeister: Ján Kiza
Adresse: Obecný úrad Stročín
15
08901 Svidník
Gemeindeinformation
auf portal.gov.sk
Statistikinformation
auf statistics.sk

Stročín (ungarisch Szorocsány - bis 1902 Szorocsin - älter auch Sztrocsin) ist eine Gemeinde im Bezirk Svidník in der Norden der Ostslowakei.

Die Gemeinde Stročín am linken Ufer der oberen Ondava liegt im Bereich des Ondauer Berglandes (Ondavská vrchovina) als Teil der Niederen Beskiden. Die Bezirksstadt Svidník grenzt im Norden an das Gemeindegebiet Stročíns, die Stadt Stropkov liegt acht Kilometer entfernt. Die höchste Erhebung im unmittelbaren Umfeld der Gemeinde ist der Osy mit 499 Metern über dem Meer.

Die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Hauptstraße durch Stročín ist die Fernstraße 73 und gleichzeitig die Europastraße 371. Sie bündelt den aus Norden kommenden Verkehr vom Duklapass (Grenze zu Polen) nach Prešov und Košice

Die Giebelseite der Häuser in der Gemeinde zeigen zur Hauptstraße bzw. zu einer Querstraße hin, die die Hauptstraße rechtwinklig kreuzt.

1317 wurde der Ort erstmals in einer Urkunde genannt.


Die Einwohnerzahl stieg in den letzten Jahren (1991: 414 Einwohner; 2001: 476 Einwohner), was laut Statistik unter anderem auf die verstärkte Ansiedlung von Romafamilien in den 1990er Jahren zurückzuführen ist. Die Bevölkerung Stročíns besteht zu 89% aus Slowaken, 8% der Bewohner sind Roma. 66% der Einwohner gaben als Konfession Griechisch-katholisch an, ca. 77% bekennen sich zur Römisch-katholischen Kirche. [1]

Quellen

  1. Statistikportal MOŠ

Weblinks



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