- Stättmayer
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Peter Stättmayer (* 1945) ist Leiter der Bayerischen Volkssternwarte München. Der Asteroid 3398 Stättmayer wurde nach ihm benannt.[1]
Leben
Der gelernte Elektroingenieur[2] Stättmayer machte mit besonderen Aufnahmen auf sich aufmerksam, unter anderem 1976 mit einem Bild des Kometen West.[3] Gut 20 Jahre später machte er eine Serie von Aufnahmen vom Kometen Hale-Bopp.[4] Mitte der 1980er Jahre entwickelte er ein Messfeldokular, welches unter anderem von Celestron vertrieben wird.[5]
Stättmayer leitet die Bayerische Volkssternwarte München[6] seit 1990 (als Nachfolger von Hans Oberndorfer) und wird von Presse[7][8][9][10] und Fernsehen[11] häufig als Experte herangezogen.
Er übersetzte zudem das Fachbuch Der Weltraum: Planeten, Sterne, Galaxien und die Kinderbücher Astronomie und Bildatlas des Weltalls.[12]
Weblinks
- Literatur von und über Peter Stättmayer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Artikel über Stättmayer und die Volkssternwarte bei sueddeutsche.de
- Anmerkungen Stättmayers zur Mondfinsternis bei focus.de
- Foto von Hale-Bopp
Einzelnachweise
- ↑ Kleinplanet Stattmayer
- ↑ Dossier des OJ26
- ↑ Bilder vom Komet West
- ↑ Hale-Bopp Bilderserie
- ↑ Das Mikro-Guide Messfeld- und Nachführokular
- ↑ Bayerische Volkssternwarte München
- ↑ Hamburger Abendblatt
- ↑ Bild
- ↑ TZ-Online
- ↑ Münchner Merkur
- ↑ 3sat
- ↑ Der Weltraum: Planeten, Sterne, Galaxien
Personendaten NAME Stättmayer, Peter KURZBESCHREIBUNG deutscher Autor GEBURTSDATUM 1945
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