- Tillbert Strahl-Schäfer
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Tillbert Strahl-Schäfer (* 1977) ist ein deutscher Schauspieler.
Strahl-Schäfer hat seine Schauspielausbildung von 1998 bis 2002 an der Bayerischen Theaterakademie August Everding, München absolviert. 2001 erhielt er beim Treffen der deutschen Schauspielschulen in Bern einen Solopreis für seine Rolle in Xavier Durringers "Ganze Tage, Ganze Nächte" (Regie: Stefan Otteni).
Von 2001 bis 2003 war er am Landestheater Salzburg engagiert, anschließend am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (2003-2005). Von 2005 bis 2007 war er Mitglied des Berliner Ensembles. Er arbeitete u.a. mit Regisseuren wie Jürgen Gosch, Jan Bosse, Laurent Chétouane, Robert Wilson, Thomas Langhoff und Claus Peymann. Neben seiner Bühnentätigkeit ist er auch im Fernsehen und auf der Leinwand zu sehen (R.I.S. – Die Sprache der Toten, K3, Die Sitte, Balko, Grossstadtrevier, SK Kölsch, etc.).
Filmografie (Auswahl)
- 1999: Im Licht der Sonne (HFF München)
- 2000: Moianacht (HFF München)
- 2000: Morgenland (HFF München)
- 2001: Große Mädchen weinen nicht (Egoli Tossel/Columbia Tristar)
- 2001: Der Auftrag (HFF München)
- 2002: Im Labyrinth (HFF München)
- 2003: Zen Warrior (HFF München)
- 2004: Vier (Kurzfilm)
- 2010: Takeru (Filmakademie Ludwigsburg)
Weblinks
- Werke von Tillbert Strahl-Schäfer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Tillbert Strahl-Schäfer in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Tillbert Strahl-Schäfer bei Uta Hansen Management
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