- Udo Jürgen Bockelmann
-
Chartplatzierungen Erklärung der Daten
Singles Jenny DE 36 xx.xx.1961 (17 Wo.) Kiss me quick DE 38 xx.xx.1963 (5 Wo.) Schreib mir keinen Brief DE 45 xx.xx.1964 (9 Wo.) Warum nur, warum DE 21 xx.xx.1964 (13 Wo.) Frag nie DE 32 xx.xx.1965 (4 Wo.) Sag ihr, ich lass' sie grüßen DE 9 xx.xx.1965 (22 Wo.) AT 4 xx.xx.1965 (8 Wo.) Siebzehn Jahr, blondes Haar DE 4 xx.xx.1965 (23 Wo.) AT 6 xx.xx.1965 (16 Wo.) Merci Chérie DE 4 xx.xx.1966 (15 Wo.) AT 2 xx.xx.1966 (8 Wo.) Sag mir wie DE 4 xx.xx.1966 (16 Wo.) Es ist noch nicht zu spät DE 13 xx.xx.1967 (11 Wo.) Immer wieder geht die Sonne auf DE 15 xx.xx.1967 (25 Wo.) Morgen bist du nicht mehr allein DE 16 xx.xx.1968 (11 Wo.) Cotton Fields DE 5 xx.xx.1968 (24 Wo.) AT 4 xx.xx.1968 (16 Wo.) Mathilda DE 6 xx.xx.1968 (19 Wo.) AT 5 xx.xx.1968 (12 Wo.) Es wird Nacht Señorita DE 6 xx.xx.1969 (15 Wo.) AT 4 xx.xx.1969 (8 Wo.) Anuschka DE 6 xx.xx.1969 (28 Wo.) AT 3 xx.xx.1969 (20 Wo.) Babuschkin DE 12 xx.xx.1970 (11 Wo.) AT 13 xx.xx.1970 (8 Wo.) Deine Einsamkeit DE 14 xx.xx.1970 (15 Wo.) AT 5 xx.xx.1970 (16 Wo.) Lieb Vaterland DE 17 xx.xx.1971 (12 Wo.) Zeig mir den Platz an der Sonne DE 14 xx.xx.1971 (20 Wo.) Vergiss die Liebe nicht DE 38 xx.xx.1972 (7 Wo.) Ich bin wieder da DE 40 xx.xx.1972 (6 Wo.) Wakare no asa JP 1 xx.xx.1972 (… Wo.) Der Teufel hat den Schnaps gemacht DE 11 xx.xx.1973 (20 Wo.) Wilde Kirschen DE 27 xx.xx.1974 (5 Wo.) Geschieden DE 31 xx.xx.1974 (2 Wo.) Griechischer Wein DE 1 xx.xx.1974 (36 Wo.) AT 2 xx.xx.1975 (52 Wo.) CH 1 xx.xx.1975 (20 Wo.) Ein ehrenwertes Haus DE 15 xx.xx.1975 (16 Wo.) CH 2 xx.xx.1975 (10 Wo.) Ein neuer Morgen DE 25 xx.xx.1975 (8 Wo.) Aber bitte mit Sahne DE 5 xx.xx.1976 (23 Wo.) AT 13 xx.xx.1976 (8 Wo.) CH 10 xx.xx.1976 (7 Wo.) Tante Emma DE 22 xx.xx.1976 (12 Wo.) Gefeuert DE 26 xx.xx.1977 (11 Wo.) AT 18 xx.xx.1977 (8 Wo.) Boogie Woogie Baby AT 7 xx.xx.1977 (12 Wo.) CH 9 xx.xx.1977 (8 Wo.) Mit 66 Jahren DE 23 xx.xx.1978 (15 Wo.) Buenos Dias Argentina (mit der deutschen Fußballnationalmannschaft) DE 3 xx.xx.1978 (18 Wo.) AT 3 xx.xx.1978 (20 Wo.) CH 3 xx.xx.1978 (12 Wo.) Gaby wartet im Park DE 37 xx.xx.1981 (15 Wo.) Ich sah nur sie DE 51 xx.xx.1981 (7 Wo.) Die Glotze DE 60 xx.xx.1982 (5 Wo.) Fünf Minuten vor 12 DE 66 xx.xx.1982 (2 Wo.) Die Sonne und du DE 41 xx.xx.1983 (13 Wo.) Na und ?! DE 53 xx.xx.1991 (12 Wo.) Wunderknaben (mit der Österreichischen Fußballnationalmannschaft) AT 37 xx.xx.1998 (2 Wo.) Bring ein Licht ins Dunkel AT 34 xx.xx.1998 (3 Wo.) Udo Jürgens (* 30. September 1934 in Klagenfurt, bürgerlich Udo Jürgen Bockelmann) ist ein österreichischer Komponist und Sänger. Er besitzt sowohl die österreichische als auch die Schweizer[1] Staatsangehörigkeit. Er ist einer der bedeutendsten Unterhaltungsmusiker des deutschen Sprachraums und stilmäßig zwischen Schlager, Chanson und Popmusik einzuordnen.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Familie
Jürgens' Mutter Käthe (1908/09-1989) stammte aus Schleswig-Holstein. Sein Vater Rudolf (1904/05-1984) wurde als Sohn eines deutschen Bankdirektors aus Bremen in Moskau geboren und flüchtete nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs mit seinen Eltern in das neutrale Schweden. Nach dem Krieg ließen sich seine Eltern auf einem Gut in Kärnten nieder, das Jürgens' Großvater seinen fünf Söhnen gemeinsam geschenkt hatte. Jürgens' Onkel mütterlicherseits war der Dadaist Hans Arp. Ein Onkel väterlicherseits, Werner Bockelmann (SPD), war von 1957 bis 1964 Oberbürgermeister von Frankfurt am Main. Ein weiterer Onkel lebte auf Gut Barendorf bei Lüneburg, das heute eine Heimvolkshochschule beherbergt.
Jürgens wuchs im elterlichen Schloss Ottmanach auf dem Magdalensberg (Kärnten) zusammen mit seinen beiden Brüdern John (1931–2006) und Manfred Bockelmann (* 1943) auf. Das Klavierspielen brachte er sich selbst bei und erhielt erst später systematischen Unterricht. Bei der Hitlerjugend erhielt er wegen seiner schwachen körperlichen Leistungen einmal eine brutale Ohrfeige, die ihm eine verminderte Hörfähigkeit auf einem Ohr eintrug. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er Musik, u. a. am Mozarteum in Salzburg.
Von 1964 bis 1989 war Jürgens mit dem ehemaligen Fotomodell Erika Meier, genannt Panja, verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder, John (* 20. Februar 1964) und Jenny (* 22. Januar 1967). Außerdem hat Udo Jürgens zwei nichteheliche Töchter: Sonja (* 11. Januar 1966), die in Berlin lebt, und Gloria (* 29. November 1994), von einer ehemaligen Freundin in Wien. Am 4. Juli 1999 heiratete Udo Jürgens seine langjährige Geliebte Corinna Reinhold in New York. Sie wohnten in Zumikon in der Schweiz, wo Jürgens heute noch wohnt. Zuvor wohnte Jürgens in einer luxuriösen Dachwohnung im Züricher Stadtzentrum, mit Ausblick über den Zürichsee, wo er auch heute noch sein Studio hat. 2006 erfolgte die Scheidung. Im Februar 2007 erhielt Udo Jürgens die schweizerische Staatsbürgerschaft und ist nun österreichisch-schweizerischer Doppelbürger.
Karriere
1950 gewann Udo Jürgens bei einem Komponisten-Wettbewerb des Österreichischen Rundfunks unter 300 Einsendungen mit dem Lied „Je t’aime“ als jüngster Teilnehmer den 1. Preis. Seine ersten Auftritte unter dem Künstlernamen Udo Bolán fanden in kleineren Lokalen statt. Vom häufigen und langen Klavierspielen zog er sich einen dauerhaften Schaden am Handgelenk zu.
1959 erzielte er einen ersten Achtungs-Erfolg mit "Jenny"; der Titel wurde 1961 von Lale Andersen mit einem von Jürgens neu geschriebenen Text ("Jonny") interpretiert.
1960 komponierte er für Shirley Bassey den Welthit „Reach for the Stars“. 1964 startete Udo Jürgens beim Eurovision Song Contest für Österreich in Kopenhagen. Er erreichte mit „Warum nur, warum?“ den 5. Platz. Matt Monro verkaufte mit der englischen Version „Walk Away“ auf Anhieb 1,5 Millionen Schallplatten, kam auf Platz 23 in den USA, Platz 4 in Großbritannien und belegte weitere Spitzenplätze in den Hitparaden rund um die Welt. Die deutschsprachige Originalversion wurde ein Nr.1-Hit in Frankreich. Jürgens komponierte für Frank Sinatra „If I Never Sing Another Song“. Frank Sinatra trat diesen Titel wegen einer Karrierepause an seinen Freund Sammy Davis Jr. ab. Sammy Davis Jr. beendete von da an jeden seiner Konzert- und Fernsehauftritte mit diesem Lied.
1965 nahm Udo Jürgens wieder am Eurovision Song Contest, diesmal in Neapel, teil und erreichte mit „Sag ihr, ich laß sie grüßen“ Platz 4. 1966 nahm er zum dritten Mal teil und erreichte am 5. März in Luxemburg mit „Merci Chérie“ den ersten Platz. Dieser verschaffte ihm den internationalen Durchbruch. Es folgten ausgedehnte Tourneen in alle Welt. In dieser Zeit nahm er Platten seiner Kompositionen in verschiedenen Sprachen auf. 1971 sang Udo Jürgens das Lied der ARD-Fernsehlotterie „Zeig mir den Platz an der Sonne“. Auch 1976 („Ein Lied für alle, die einsam sind“) und 1980 („Ist das nichts?“) sang er die Lieder der Fernsehlotterie. „Griechischer Wein“ wird der Hit des Jahres 1975. Zur Ehrung und als Ausdruck des Dankes, das Leben der griechischen Gastarbeiter in Deutschland derart emotionell ausgedrückt zu haben, empfängt der griechische Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis Udo Jürgens und den Textdichter Michael Kunze in Athen. Das Lied wird ins Griechische übertragen („Phile kerna krassi“) und zu einer Art Volkslied. Später nimmt Al Martino den Song unter dem Titel „Come Share the Wine“ auf und hat damit ebenfalls großen Erfolg. Udo Jürgens bestreitet Tourneen durch Deutschland, Griechenland, Polen, Japan und Australien.
Udo Jürgens' größter Verkaufserfolg war „Buenos dias, Argentina“ mit der bundesdeutschen Fußballnationalelf. 1978 bekam er dafür nach fünf Wochen eine Goldene Schallplatte und nach zwei Monaten eine Platin-Schallplatte. Außerdem war dieser Schlager in einer Country-Musik-Fassung in Nordamerika sehr erfolgreich: Marty Robbins schaffte damit einen Platz 25 in den Country-Charts.
In den 1950er und 1960er Jahren spielte Jürgens in mehreren deutschen Klamaukfilmen und in den 1990er Jahren in Fernsehserien (Das Traumschiff und Ein Schloss am Wörthersee) als Nebendarsteller.
Bedeutung
Udo Jürgens hat über 900 Lieder komponiert und mittlerweile 50 Plattenalben veröffentlicht. Er verkaufte bislang mehr als 100 Millionen Tonträger [2] und zählt damit weltweit zu den Interpreten mit sehr hohen Verkaufszahlen.
In den Anfangsjahren wurde er meist als Schlagersänger gesehen, mittlerweile hat er mit seinem umfangreichen kompositorischen Werk die Grenzen dieses Genres längst gesprengt. Seine Liedtexte, die von verschiedenen Textern sowie von ihm selber stammen, sprechen häufig gesellschaftliche Probleme an, z. B. Dekadenz („Cafe Größenwahn“, 1993) oder Konsumrausch („Aber bitte mit Sahne“, 1976). Mit „Ein ehrenwertes Haus“ (1975) karikiert er die spießbürgerliche Bigotterie in Bezug auf die damals vielfach noch als problematisch empfundene „wilde Ehe“ - die „Ehe ohne Trauschein“. Auch zur Umwelt („5 Minuten vor 12“, 1982), zum Wettrüsten („Traumtänzer“, 1983), zur Drogenproblematik („Rot blüht der Mohn“, 1983) und zur Integrationsproblematik („Griechischer Wein“, 1974) nahm er Stellung.
Im Titel „Gehet hin und vermehret Euch“ aus dem Blaue[n] Album von 1988 legt er dem Papst ein Bibelzitat in den Mund, um ihn wegen seiner Haltung zur Empfängsnisverhütung zu kritisieren und ihm die Schuld an der Überbevölkerung in Asien und Afrika zu geben.
Sein breit gefächertes Schaffen umfasst auch symphonische Kompositionen, wie „Wort“ und „Die Krone der Schöpfung“, die mit den Berliner Philharmonikern aufgenommen wurden. Am 2. Dezember 2007 war die Premiere des Udo-Jürgens-Musicals „Ich war noch niemals in New York“ in Hamburg am Operettenhaus.
1992 spielte Udo Jürgens auf der Donauinsel in Wien vor 220.000 Zuschauern; das Konzert gilt als das bisher größte Konzert in Europa.
Generationen von Kindern ist sein Lied "Vielen Dank für die Blumen" als das Titellied von Tom und Jerry sowie der Anfang seines Liedes "Tausend Jahre sind ein Tag" als Titelthema der Serie Es war einmal… der Mensch im deutschen Fernsehen bekannt.
Mit Alexandra und Reinhard Mey schrieb er gemeinsam Lieder und auch mit Rainhard Fendrich gab es gemeinsame Auftritte.
Musical
Am 2. Dezember 2007 hatte das Musical Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus Hamburg Weltpremiere. Alle Lieder darin stammen von Udo Jürgens und seinen Textdichtern. Selbst tritt er nicht auf, die Lieder werden von den Darstellern gesungen. Das Dialogbuch schrieben Gabriel Barylli und Christian Struppeck, choreografiert wurde das Musical von Kim Duddy. Das Musical dreht sich um die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg. Deren Mutter Maria fühlt sich von der Tochter ins Altersheim abgeschoben. Gemeinsam mit ihrer Spät-Liebe Otto will sie sich ihren Lebenstraum erfüllen: Einmal nach Amerika und unter der Freiheitsstatue heiraten! So machen sich die beiden heimlich per Kreuzfahrtschiff auf die Reise. Als Lisa davon erfährt, nimmt sie mit Ottos Sohn Axel Stauder und dessen zwölfjährigem Sprössling Florian die Verfolgung auf. Auf hoher See treffen die drei Generationen schließlich aufeinander. [3] Zu seinem 1. Musical s. Helden, Helden.
Ehrungen und Auszeichnungen
- 1950: Komponisten-Wettbewerb des Österreichischen Rundfunks (1. Platz für „Je t'aime“)
- 1966: Grand Prix Eurovision de la Chanson (mit dem Lied "Merci Chérie" für Österreich)
- 1967: Bravo Otto in Bronze
- 1968: Silberner Löwe
- 1968: Goldene Europa
- 1969: Bravo Otto in Silber
- 1970: Bambi
- 1976: Goldene Europa
- 1977: Goldene Europa
- 1978: Goldene Europa, Silberner Löwe, Goldenes Mikrophon
- 1979: Goldene Kamera
- 1979: Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien
- 1981: Goldene Europa, Paul-Lincke-Ring
- 1984: Bambi
- 1984: Goldene Stimmgabel
- 1984: Berufstitel Professor
- 1988: Goldene Kamera
- 1992: Goldene Stimmgabel
- 1993: Echo für das Lebenswerk.
- 1994: Bambi
- 1994: deutsches Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- 1994: Ehrenring der Stadt Wien
- 1995: Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- 1995: Goldene Kamera
- 1996: FIFA-Verdienstorden
- 1998: Goldene Europa für sein Lebenswerk
- 1999: Bambi
- 1999: Aufnahme in den Club Carriere – Enzyklopädie des Erfolges
- 2000 & 2001: Amadeus Austrian Music Award Bester Solokünstler Schlager
- 2000: Goldene Feder für sein Lebenswerk
- 2001: Goldene Stimmgabel
- 2001: Ehrenbürger seiner Heimatstadt Klagenfurt.
- 2001: Amadeus Austrian Music Award
- 2003: Amadeus Austrian Music Award für sein Lebenswerk
- 2004: Deutscher Fernsehpreis
- 2005: Goldener Rathausmann der Stadt Wien
- 2007: Berliner Bär (BZ-Kulturpreis) für sein Lebenswerk
- 2007: Ehrenmitgliedschaft der Internationalen Carl-Loewe-Gesellschaft in Löbejün.
- 2008: Bild-Osgar für sein Lebenswerk
- 2008: Goldene Henne für sein Lebenswerk
- 2008: Steiger Award
Diskographie/Chartplatzierungen
Diese Diskografie enthält alle regulären Studio- und Live-Alben. Best-Of-Kompilationen sind berücksichtigt, sofern sie sich in den Charts platzieren konnten.
veröffentlichte AlbenTitel Jahr DE AT CH Portrait In Musik 1965 4 4 – Françoise und Udo 1966 9 14 – Was ich dir sagen will 1967 2 2 – Portrait In Musik II 1967 – – – Chansons 1967 – – – Seine großen Erfolge 1967 16 13 – Wünsche zur Weihnachtszeit 1967 – – – Udo 1968 2 3 – Mein Lied für dich 1968 5 2 – Udo '70 1969 2 1 – Udo Live 1969 1 1 – Udo '71 1970 4 1 – Das goldene Udo-Jürgens-Album 1970 8 – – Zeig mir den Platz an der Sonne 1971 16 – – So weit die Züge geh'n 1971 40 – – Ich bin wieder da 1972 34 8 – Udo in Concert 1973 – – – Es ist Zeit für die Liebe 1973 – – – Johnny und Jenny (Alle Kinder dieser Welt) 1973 – – – Udo heute 1974 39 – – Meine Lieder 1975 3 – – Udo '75 – Ein neuer Morgen 1975 12 – – Udo 40 1976 10 – – Meine Lieder 2 1976 21 11 – Udo Live '77 1977 18 9 – Meine Lieder 77 1977 28 – – Lieder, die auf Reisen gehen 1977 – 11 – Buenos dias, Argentina 1978 1 5 – Ein Mann und seine Lieder – Live 1978 – – – Udo '80 1979 10 6 – Nur ein Lächeln 1980 61 – – Meine Lieder sind wie Hände – Live 1980 – – – Willkommen in meinem Leben 1981 29 – – Leave a little love 1981 – – – Silberstreifen 1982 39 – – Lust am Leben 1983 20 14 – Traumtänzer 1983 24 – – Hautnah 1984 12 7 24 Live und hautnah 1985 – – – Treibjagd 1985 26 17 – Meine größten Erfolge 1985 34 – – Deinetwegen 1986 33 29 – Das Live-Konzert '87 1987 45 – – Das blaue Album 1988 14 11 17 Sogar Engel brauchen Glück 1989 25 – – Ohne Maske 1989 27 – – Sempre Roma 1990 – – – Live ohne Maske 1990 – – – Traumschiff (Soundtrack) 1990 – – – Geradeaus 1992 60 24 – Open Air Symphony 1992 – 37 – Café Größenwahn 1993 – 23 – Aber bitte mit Sahne – Seine größten Hits 1994 26 9 – 140 Tage Café Größenwahn – Tour 94/95 1995 – – – Zärtlicher Chaot 1996 91 20 – Gestern-Heute-Morgen 1996 54 17 – Gestern-Heute-Morgen Live '97 1997 – 34 – Der erste Sahne Mix 1997 50 24 – Aber bitte mit Sahne – Vol.2 1998 34 21 – Romantische Gefühle 1998 93 – – Ich werde da sein 1999 17 15 – Mit 66 Jahren (Was wichtig ist) 2000 9 6 41 Mit 66 Jahren – Live 2001 2001 51 23 – Es lebe das Laster 2002 27 8 – Es werde Licht – meine Winter- & Weihnachtslieder 2003 53 9 – Es lebe das Laster – Udo live 2004 61 45 – Aber bitte mit Sahne (Jubiläums Edition) 2004 29 5 48 Jetzt oder nie 2005 14 2 47 Der Solo-Abend 2006 47 47 – Jetzt oder nie – Live 2006 – 48 – Einfach ich 2008 5 2 34 Filmographie
- 1957: Die Beine von Dolores
- 1958: Lilli, ein Mädchen aus der Großstadt
- 1961: Und du mein Schatz bleibst hier
- 1961: Unsere tollen Tanten
- 1962: Drei Liebesbriefe aus Tirol
- 1962: Tanze mit mir in den Morgen
- 1962: Unsere tollen Nichten
- 1963: Unsere tollen Tanten in der Südsee
- 1965: Das Spukschloß im Salzkammergut
- 1966: Siebzehn Jahr, blondes Haar
Familienroman
- Udo Jürgens (mit Michaela Moritz), „Der Mann mit dem Fagott“, München, Limes Verlag 2004, ISBN 3809024821. Autobiografischer Familienroman über die Familie von Udo Jürgens und über sich selbst, ausgehend von der Person des Großvaters Heinrich Bockelmann im Jahre 1891.
Tourneen (Auswahl)
- 1967 „Udo Jürgens singt seine Welterfolge“ (50 Konzerte mit ca. 60.000 Besuchern)
- 1968 „Udo Jürgens singt seine Welterfolge“ (neues Programm) (75 Konzerte mit ca. 100.000 Besuchern)
- 1970 „Udo 70" (266 Konzerte mit ca. 510.000 Besuchern)
- 1972/1973 „Ich bin wieder da" (59 Konzerte mit ca. 120.000 Besuchern)
- 1975 „Udo 75“ (63 Konzerte mit ca. 130.000 Besuchern)
- 1977 „Udo live 77“ (68 Konzerte mit ca. 150.000 Besuchern)
- 1978 „Udo live in…“ (44 Konzerte mit ca. 130.000 Besuchern)
- 1980 „Udo 80 - Das Jubiläumskonzert“ (110 Konzerte mit ca. 340.000 Besuchern)
- 1982/1983 „Udo live" (Lust am Leben) (123 Konzerte mit ca. 400.000 Besuchern)
- 1984/1985 „Udo hautnah“ (130 Konzerte mit ca. 450.000 Besuchern)
- 1987 „Deinetwegen“ (106 Konzerte mit ca. 400.000 Besuchern)
- 1989/1990 „Udo Jürgens Konzert - Ohne Maske“ (107 Konzerte mit ca. 410.000 Besuchern)
- 1991/1992 „Geradeaus“ und „Open Air Symphony“ (87 Konzerte mit ca. 720.000 Besuchern)
- 1994/1995 „1994/95: Udo Jürgens in…“ (138 Konzerte mit ca. 500.000 Besuchern)
- 1997 „Gestern Heute Morgen - Tournee 1997“ (111 Konzerte mit ca. 400.000 Besuchern)
- 2000/2001 „Udo 2000 - Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“ (107 Konzerte mit ca. 440.000 Besuchern)
- 2002 „Ein Soloabend“ (13 Konzerte mit ca. 60.000 Besuchern)
- 2003/2004 „Die Tournee“ (103 Konzerte mit ca. 410.000 Besuchern)
- 2005 „Udo spielt Jürgens – Solokonzert“ (19 Konzerte mit ca. 100.000 Besuchern)
- 2006 „Jetzt oder nie – Tournee 2006“ (78 Konzerte mit ca. 320.000 Besuchern)
- 2007 „Ein Mann & sein Klavier“ (15 Konzerte mit ca. 55.000 Besuchern)
- 2009 „Tournee 2009 - Einfach ich“
Einzelnachweise
- ↑ Einbürgerungsfeier in Zumikon, 2007
- ↑ [1]
- ↑ Website des Veranstalters
Weblinks
- Literatur von und über Udo Jürgens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Udo Jürgens – Leben in Musik – Die offizielle Website
- Hörprobe aus der österreichischen Mediathek: Merci chérie
- Udo Jürgens – Biografie
- Alle Chartplatzierungen von Udo Jürgens in Österreich
- Diskografie Udo Jürgens
- Udo Jürgens Selbstzeugnis über sein musikal. Werk mit Audiobeispielen aus der Musikgeschichte und Theorie Harmonielehre in der Mediathek hr2 abgerufen am 31. Januar 2009
- Interview mit Udo Jürgens auf Planet-Interview
- Interview mit dem Internet-Fernsehsender HammTV
- Udo Jürgens in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Vorgängerin
Gewinner des Eurovision Song Contests
1966Nachfolgerin
Vorgängerin
Österreich beim Eurovision Song Contest
1964, 1965 und 1966Nachfolger
Personendaten NAME Jürgens, Udo ALTERNATIVNAMEN Udo Jürgen Bockelmann KURZBESCHREIBUNG österreichischer Sänger und Liedermacher GEBURTSDATUM 30. September 1934 GEBURTSORT Klagenfurt, Kärnten, Österreich
Wikimedia Foundation.