Walter Müller (Baden-Württemberg)

Walter Müller (Baden-Württemberg)

Walter Müller (* 3. September 1943 in Schwäbisch Hall) ist ein deutscher Arzt und Politiker (SPD).

Leben und Beruf

Müller studierte nach dem Abitur in Schwäbisch Hall bis 1970 Medizin an der Universität Heidelberg. Anschließend absolvierte er die Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. 1976 ließ er sich als Frauenarzt in Schwäbisch Hall nieder. Dort engagierte er sich auch in der Arbeiterwohlfahrt und wurde deren Vorsitzender. Müller ist verheiratet und hat drei Kinder.

Politik

Müller trat 1969 der SPD bei. Von 1980 bis 1996 war er Mitglied des Gemeinderats von Schwäbisch Hall. Bei den Wahlen 1984 und 1988 erhielt er jeweils die meisten Stimmen. Von 1992 bis 2001 war er Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg. Er vertrat dort das Zweitmandat des Wahlkreises 22 Schwäbisch Hall und war gesundheits- und suchtpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Walter Müller — ist der Name folgender Personen: Walter Müller (Archäologe, 1877–1952), deutscher Klassischer Archäologe und Museumsdirektor in Dresden Walter Müller (SS Mitglied) (1901–1933), deutscher Röntgenologe Walter Müller (CDU) (* 1907), deutscher… …   Deutsch Wikipedia

  • Walter Müller (SPD, Baden-Württemberg) — Walter Müller (* 3. September 1943 in Schwäbisch Hall) ist ein deutscher Arzt und Politiker (SPD). Leben und Beruf Müller studierte nach dem Abitur in Schwäbisch Hall bis 1970 Medizin an der Universität Heidelberg. Anschließend absolvierte er die …   Deutsch Wikipedia

  • Baden-Württemberg — Land Baden Württemberg …   Deutsch Wikipedia

  • Kabinett Filbinger II (Baden-Württemberg) — Kabinett Filbinger II 12. Juni 1968 bis 8. Juni 1972 Ministerpräsident Dr. Hans Filbinger CDU Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister Walter Krause SPD K …   Deutsch Wikipedia

  • Kabinett Teufel III (Baden-Württemberg) — Kabinett Teufel III 11. Juni 1996 bis 12. Juni 2001 Ministerpräsident Erwin Teufel CDU Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Wirtschaft Dr. Walter Döring FDP/DVP …   Deutsch Wikipedia

  • Kabinett Teufel IV (Baden-Württemberg) — Kabinett Teufel IV 12. Juni 2001 bis 29. April 2005 Ministerpräsident Erwin Teufel CDU Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Wirtschaft Dr. Walter Döring (bis 14. Juli 2004) Ernst Pfister (ab 14. Juli 2004) FDP/ …   Deutsch Wikipedia

  • Kabinett Filbinger I (Baden-Württemberg) — Kabinett Filbinger I 16. Dezember 1966 bis 12. Juni 1968 Ministerpräsident Dr. Hans Filbinger CDU Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister Walter Krause SPD …   Deutsch Wikipedia

  • Kabinett Kiesinger II (Baden-Württemberg) — Kabinett Kiesinger II 23. Juni 1960 bis 11. Juni 1964 Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger CDU Stellvertretender Ministerpräsident und Justizminister Wolfgang Haußmann FDP/DVP Inneres Hans Filbinger …   Deutsch Wikipedia

  • Landtag von Baden-Württemberg — Logo Parlamentsgebäude Basisdaten …   Deutsch Wikipedia

  • Müller (Familienname) — Bekannte Namensträger: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Müller ist mit seinen Varianten …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”