Landtag von Baden-Württemberg

Landtag von Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg
Logo Parlamentsgebäude
Logo Gebäude
Basisdaten
Sitz: Haus des Landtags in Stuttgart
Legislaturperiode: fünf Jahre
Abgeordnete: 138
Aktuelle Legislaturperiode
Letzte Wahl: 27. März 2011
Vorsitz: Guido Wolf
Sitzverteilung:
36
35
7
60
36 35 7 60 

Grüne 36, SPD 35, FDP/DVP 7, CDU 60

Website
www.landtag-bw.de

Der Landtag von Baden-Württemberg ist das Landesparlament des Landes Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart. Landtagspräsident ist seit Oktober 2011 Guido Wolf.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Landtag von Baden-Württemberg steht in der Tradition demokratischer Vorläufer. Zu Zeiten der Weimarer Republik waren dies der Landtag der Republik Baden und der Landtag des freien Volksstaats Württemberg. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden auf dem Territorium des späteren Landes Baden-Württemberg drei Länder errichtet.

Die Beratende Landesversammlung und der Landtag von Baden tagten von 1946 bis 1952 im Historischen Kaufhaus von Freiburg im Breisgau. Badischer Landtagspräsident von 1947 bis 1951 war Karl Person.

Der Landtag des Landes Württemberg-Hohenzollern trat 1946 zunächst als Beratende Landesversammlung im Kloster Bebenhausen in Tübingen zusammen. Präsident des Landtags von Württemberg-Hohenzollern war 1947 bis 1952 Karl Gengler.

Die Verfassunggebende Landesversammlung und der Landtag von Württemberg-Baden tagten von 1946 bis 1952 in Stuttgart. Präsidenten des Landtags von Württemberg-Baden waren 1946 Wilhelm Simpfendörfer und 1947 bis 1950 Wilhelm Keil. Als Tagungsort diente seit 1947 das 1889 errichtete Eduard-Pfeiffer-Haus der Stiftung Arbeiterheim in der Heusteigstraße 45 in Stuttgart. Im selben Gebäude tagte auch der Landtag von Baden-Württemberg noch bis 1961.

Gebäude

Gebäude des Landtags von Baden-Württemberg sind das im oberen Schlossgarten gelegene quadratische Haus des Landtags von 1961 (nach dem Entwurf von Horst Linde) und das jenseits der Konrad-Adenauer-Straße liegende 1987 eingeweihte Haus der Abgeordneten. Die beiden Gebäude sind durch einen Fußgänger-Tunnel miteinander verbunden. Der ursprüngliche Siegerentwurf des Architekten Peter von Seidlein wurde 1964 in Tübingen als Universitätsgebäude verwirklicht.[1] Innerhalb der beiden Gebäude befinden sich Kunstwerke namhafter Künstler.

Sitzverteilung in der 15. Wahlperiode

Sitzverteilung im Landtag

(Die Wahlperiode des am 27. März 2011 gewählten 15. Landtags dauert vom 1. Mai 2011 bis zum 30. April 2016.[2])

Fraktion Sitze Direktmandate Zweitmandate
CDU 060 060 000
Bündnis 90/Die Grünen 036 009 027
SPD 035 001 034
FDP/DVP 007 000 007
Gesamt 138 070 068

Landtagspräsidenten

Landtagsgebäude
Amtszeit Präsident
19521960 Carl Neinhaus, CDU
19601968 Franz Gurk, CDU
19681976 Camill Wurz, CDU
19761980 Erich Ganzenmüller, CDU
19801982 Lothar Gaa, CDU
19821992 Erich Schneider, CDU
19921996 Fritz Hopmeier, CDU
19962011 Peter Straub, CDU
2011 Willi Stächele, CDU
seit 2011 Guido Wolf, CDU

Landtagsfraktionen

Die Reihenfolge der nachfolgenden Nennung der Fraktionen richtet sich nach deren erstmaligem Auftreten in der Abfolge der Legislaturperioden seit 1952. Bei gleichzeitigem erstmaligem Erscheinen von Fraktionen innerhalb einer Legislaturperiode richtet sich die Reihenfolge nach deren Fraktionsstärke.

Fraktionsvorsitzende der CDU

Die CDU Baden-Württemberg war in allen Landtagen als Fraktion vertreten.

Dauer Vorsitzender
19521953 Franz Gurk
19531953 Gebhard Müller
19531960 Franz Hermann
19601968 Camill Wurz
19681972 Erich Ganzenmüller
Dauer Vorsitzender
19721978 Lothar Späth
19781991 Erwin Teufel
19912005 Günther Oettinger
20052010 Stefan Mappus
2010 Peter Hauk[3]

Fraktionsvorsitzende der SPD

Die SPD Baden-Württemberg war in allen Landtagen als Fraktion vertreten.

Dauer Vorsitzender
19521961 Alex Möller
19611964 Walter Krause und Hermann Veit
19641966 Walter Krause
19661968 Walter Hirrlinger
19681972 Heinz Bühringer
19721973 Walter Krause
19731976 Rudolf Schieler
Dauer Vorsitzender
19761980 Erhard Eppler
19801988 Ulrich Lang
19881992 Dieter Spöri
19922001 Ulrich Maurer
20012006 Wolfgang Drexler
20062008 Ute Vogt
2008 Claus Schmiedel

Fraktionsvorsitzende der FDP/DVP

Die FDP/DVP war in allen Landtagen als Fraktion vertreten.

Dauer Vorsitzender
19521953 Wolfgang Haußmann
19531956 Otto Gönnenwein
19561960 Eduard Leuze
19601964 Walter Nischwitz
19641968 Friedrich Stock
19681969 Eduard Leuze
19691976 Johann Peter Brandenburg
Dauer Vorsitzender
19761984 Jürgen Morlok
19851988 Hinrich Enderlein
19881996 Walter Döring
19962004 Ernst Pfister
20042009 Ulrich Noll
seit 2009 Hans-Ulrich Rülke
   

Fraktionsvorsitzende des GB/BHE

Der Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) war im 1. Landtag (19521956) als Fraktion vertreten. Der GB/BHE war im 2. und 3. Landtag (19561964) vertreten.

Dauer Vorsitzender
19521954 Karl Mocker
19541956 Karl Bartunek
19561960 Karl Mocker
Dauer Vorsitzender
19601960 Josef Schwarz
19601964 Karl Bartunek
   

Fraktionsvorsitzende der NPD

Die NPD war im 5. Landtag (19681972) als Fraktion vertreten.

Dauer Vorsitzender
19681969 Wilhelm Gutmann
Dauer Vorsitzender
19691972 Werner Kuhnt

Fraktionsvorsitzende der Grünen

Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg (bzw. vor 1993 als DIE GRÜNEN bekannt) sind seit 1980 ununterbrochen im Landtag vertreten.

Dauer Vorsitzender
19801983 Wolf-Dieter Hasenclever
19831984 Winfried Kretschmann
19841988 Fritz Kuhn
19881990 Birgitt Bender
19901992 Rezzo Schlauch
Dauer Vorsitzender
19922000 Fritz Kuhn
20002002 Dieter Salomon
20022011 Winfried Kretschmann
seit 2011 Edith Sitzmann
0

Im 8. Landtag (19801984) hatten die GRÜNEN keinen Fraktionsstatus und firmierten als Landtagsgruppe.

Fraktionsvorsitzender der Republikaner

Die Republikaner (REP) waren im 11. und 12. Landtag vertreten. Einziger Fraktionsvorsitzender von 1992 bis 2001 war Rolf Schlierer.

Wahlverfahren

Landtagswahlkreise 2011

Das Wahlverfahren zum baden-württembergischen Landtag unterscheidet sich vom Wahlverfahren vieler anderer Bundesländer dadurch, dass keine Landes- oder Bezirkslisten aufgestellt werden und dass jeder Wähler nur eine Stimme hat.

Der Landtag mit nominell 120 Abgeordneten wird alle fünf Jahre gewählt. Wer die meisten Stimmen in einem der 70 Wahlkreise erreicht, erhält das Direktmandat für diesen Wahlkreis und zieht in den Landtag ein. Die 120 Sitze werden landesweit im Sainte-Laguë/Schepers-Verfahren auf alle Parteien verteilt, die mindestens 5 % der Stimmen erreicht haben. Danach werden die Sitze jeder Parteiwieder nach Sainte-Laguë/Schepersauf die vier Regierungsbezirke verteilt. Bis zur Landtagswahl 2006 wurde für beide zuvor genannten Berechnungsschritte das Sitzzuteilungsverfahren nach DHondt angewendet.

Stehen einer Partei in einem Regierungsbezirk mehr Sitze zu, als sie hier Direktmandate erreicht hat, werden die weiteren Sitze der Partei innerhalb des Regierungsbezirks an unterlegene Wahlkreisbewerber zugeteilt. Diese Mandate werden Zweitmandate genannt. Für den Fall, dass eine Partei in einem Regierungsbezirk mehr Direktmandate erlangt, als ihr hier zustehen, wird wie folgt verfahren: Die Partei behält ihre Sitze als Überhangmandate, es wird aber die Zahl der Sitze in diesem Regierungsbezirk so erhöht, dass die Sitzverteilung dem Verhältnis der erreichten Stimmenzahlen wieder entspricht (Ausgleichssitze für die anderen Parteien).[4]

Durch den Ausgleich der Überhangmandate gab es in den 1990er Jahren Landtage mit 140155 Abgeordneten. In der 13. Wahlperiode hatte der Landtag 128 Abgeordnete, in der 14. Wahlperiode 139 und in der 15. Wahlperiode 138.

Das baden-württembergische Wahlverfahren wird immer wieder als besonders kompliziert kritisiert. Zudem gab es bis zur Landtagswahl 2006 systemische Verzerrungen, weil die Zweitmandate für unterlegene Wahlkreisbewerber in der Reihenfolge der absoluten Stimmenzahlen zugeteilt wurden. Damit gab es insbesondere in Regionen mit starkem Bevölkerungswachstum Wahlkreise, in denen jede der kleineren Parteien Abgeordnete stellte, weil der Wahlkreis insgesamt sehr groß ist und vom Mittel deutlich nach oben abweicht. In anderen Wahlkreisen war es hingegen jenseits des Direktmandats fast unmöglich, gewählt zu werden. Bei der Wahl 2006 hatte der kleinste Wahlkreis Heilbronn 81.073 Wahlberechtigte und stellte einen Abgeordneten, der größte Wahlkreis Tübingen mit 136.406 Wahlberechtigten konnte drei Abgeordnete in den Landtag entsenden.[5]

Für die Landtagswahl 2011 wurde die Regelung zur Vergabe der Zweitmandate geändert. Seither ist nicht mehr die absolute Stimmenzahl, sondern der Stimmenanteil in den Wahlkreisen maßgeblich.[4]

Auch sind Regierungsbezirke, in denen Überhang- und Ausgleichsmandate vergeben werden, im Landtag überproportional vertreten. Gleichzeitig entspricht die Verteilung der Wahlkreise auf die Regierungsbezirke nicht dem Verhältnis der Wahlberechtigten. Dadurch ist vor allem der kleinste Regierungsbezirk Tübingen regelmäßig unterproportional im Landtag vertreten, auch weil hier durch das in der Regel überdurchschnittliche Abschneiden der CDU weniger Überhangmandate und Ausgleichssitze anfallen als in den übrigen Regierungsbezirken. Schließlich ist die Steuerung der Aufstellung der Kandidaten im baden-württembergischen Wahlverfahren dezentral organisiert; in jedem der 70 Wahlkreise wird vor Ort entschieden, wer kandidiert. Dies führt dazu, dass die Landesvorstände bzw. Landesparteitage der Parteien wenig Einfluss auf die Aufstellung der Kandidaten nehmen können. Unter anderem können Quotenregelungen nicht durchgesetzt werden. Der 14. Landtag hatte mit 23,7 Prozent den niedrigsten Frauenanteil unter den deutschen Landesparlamenten.[6] Im 15. Landtag sank der Frauenanteil weiter auf 18,1%.[7] In allen Fraktionen sind weniger als ein Drittel der Mitglieder Frauen (Grüne 30,6%, SPD 17,1%, CDU 13,3%, FDP 0,0%).

Ergebnisse der Landtagswahlen (in Prozent der Stimmenanteile)

Wahlbeteiligung und Landtagswahlergebnisse der vier größten Parteien
1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2001 2006 2011
Wahlbeteiligung in % 63,7 70,3 59,0 67,7 70,7 80,0 75,5 72,0 71,2 71,8 70,1 67,6 62,6 53,4 66,2
CDU 36,0 42,6 39,5 46,2 44,2 52,9 56,7 53,4 51,9 49,0 39,6 41,3 44,8 44,2 39,0
GRÜNE 5,3 8,0 7,9 9,5 12,1 7,7 11,7 24,2
SPD 28,0 28,9 35,3 37,3 29,0 37,6 33,3 32,5 32,4 32,0 29,4 25,1 33,3 25,2 23,1
FDP/DVP 18,0 16,6 15,8 13,1 14,4 8,9 7,8 8,3 7,2 5,9 5,9 9,6 8,1 10,7 5,3
Linke(1) 3,1 2,8
Piraten 2,1
REP 1,0 10,9 9,1 4,4 2,5 1,1
NPD 9,8 0,9 0,1 2,1 0,9 0,2 0,7 1,0
BHE bzw. GDP 6,3 6,3 6,6 1,8
KPD(2) 4,4 3,2

(1)2006: WASG
(2)Auf Grund des Ergebnisses von 1952 standen der KPD vier Sitze im Landtag zu, weil die Fünf-Prozent-Hürde nicht auf das ganze Land bezogen wurde, sondern bei der Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung am 9. März 1952 noch jeweils getrennt für die Vorgängerländer Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden (Südbaden) betrachtet wurde. 1956 schaffte die KPD die Fünf-Prozent-Hürde nicht. Nach ihrem Verbot durch das Bundesverfassungsgericht im selben Jahr konnte sie zu den darauf folgenden Wahlen nicht mehr antreten.


Auskunft über die Wahlergebnisse[8] und die Sitzverteilung[9] im baden-württembergischen Landtag gibt das statistische Landesamt.

Historische Sitzverteilung im Landtag von Baden-Württemberg

1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2001 2006 2011
CDU 50 56 52 59 60 65 71 68 68 66 64 69 63 69 60
GRÜNE 6 9 10 13 19 10 17 36
SPD 38 36 44 47 37 45 41 40 41 42 46 39 45 38 35
FDP/DVP 23 21 18 14 18 10 9 10 8 7 8 14 10 15 7
REP 15 14
NPD 12
BHE bzw. GDP 6 7 7
KPD 4
Gesamtzahl 121 120 121 120 127 120 121 124 126 125 146 155 128 139 138

Parlamentsreform

Im Jahre 2007 wurde ein parteienübergreifender Antrag zu einer grundsätzlichen Parlamentsreform gebilligt.[10] Die Kernpunkte lauten im Einzelnen:

  • Das bisherige Feierabendparlament wird mit Beginn der 15. Legislaturperiode ein Vollzeitparlament.
  • Die staatliche Altersentschädigung entfällt ab 2011, künftig müssen die Abgeordneten selbst für ihre Altersversorgung aufkommen.
  • Ab 2016 gilt eine strikte Unvereinbarkeit von Amt und Mandat. Dies bedeutet, dass Amtsträger mit Beginn der 16. Legislaturperiode nicht mehr im baden-württembergischen Landtag vertreten sein dürfen.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Landtag von Baden-Württemberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Ulrike Pfeil, Alle Labore auf den Berg, Schwäbisches Tagblatt, 3. Juli 2008, Seite 21.
  2. www.landtagswahl-bw.de, Wahl 2011, Landtag von Baden-Württemberg
  3. Gönner verliert Machtkampf um Fraktionsvorsitz, focus.de, aufgerufen am 29. März 2011
  4. a b Informationen der Landeswahlleiterin zur Landtagswahl 2011, Abschnitt 14 S. 12
  5. Pforzheimer Zeitung vom 16. August 2007
  6. Landtagsspiegel 2006 Seite 5
  7. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Volkshandbuch - Vorabauflage abgerufen am 28. März 2011
  8. Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg 19922006 (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg)
  9. Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952Sitzverteilung im Landtag (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg)
  10. Landtag Baden-Württemberg - Antrag Parlamentsreform

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Verfassung von Baden-Württemberg — Die Verfassung des Landes Baden Württemberg wurde nach der am 25. April 1952 erfolgten Gründung des Landes Baden Württemberg von der Verfassunggebenden Landesversammlung am 11. November 1953 beschlossen und trat am 19. November 1953 in Kraft. Sie …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtags von Baden-Württemberg (13. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des 13. Baden Württembergischen Landtages (2001 2006) mit Fraktionszugehörigkeit, Wahlkreis und Stimmenanteil. Der 13. Landtag wurde am 25. März 2001 gewählt. Die erste Plenarsitzung fand am… …   Deutsch Wikipedia

  • Kunstwerke im Haus des Landtags und im Haus der Abgeordneten von Baden-Württemberg — Die Kunstwerke im Haus des Landtags und im Haus der Abgeordneten von Baden Württemberg sind seit dem Bestehen des Landtages von Baden Württemberg 1961 eine von dreizehn Künstlern erstellte Kunstwerkeauswahl, in dem durch einen Fußgängertunnel… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtags von Baden-Württemberg (12. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des 12. Baden Württembergischen Landtages (1996–2001) mit Fraktionszugehörigkeit, Wahlkreis und Stimmenanteil. Der 12. Landtag wurde am 24. März 1996 gewählt. Die erste Plenarsitzung fand am… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtags von Baden-Württemberg (9. Wahlperiode) — Liste der Mitglieder des 9. Baden Württembergischen Landtages (1984 1988) mit Wahlkreis und Fraktionszugehörigkeit Der 9. Landtag wurde am 25. März 1984 gewählt. Die 1. Plenarsitzung fand am 5. Juni 1984, die letzte am 4. Februar 1988 statt. Name …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtags von Baden-Württemberg (10. Wahlperiode) — Liste der Mitglieder des 10. Baden Württembergischen Landtages (1988 1992) mit Wahlkreis und Fraktionszugehörigkeit Der 10. Landtag wurde am 20. März 1988 gewählt. Die 1. Plenarsitzung fand am 7. Juni 1988, die letzte am 20. Februar 1992 statt.… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtags von Baden-Württemberg (11. Wahlperiode) — Liste der Mitglieder des 11. Baden Württembergischen Landtages (1992–1996) mit Wahlkreis und Fraktionszugehörigkeit Der 11. Landtag wurde am 5. April 1992 gewählt. Die 1. Plenarsitzung fand am 10. Juni 1992, die letzte am 8. Februar 1996 statt.… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtags von Baden-Württemberg (8. Wahlperiode) — Liste der Mitglieder des 8. Baden Württembergischen Landtages (1980 1984) mit Wahlkreis und Fraktionszugehörigkeit Der 8. Landtag wurde am 16. März 1980 gewählt. Die 1. Plenarsitzung fand am 3. Juni 1980, die letzte am 8. Mai 1984 statt. Name… …   Deutsch Wikipedia

  • Landesregierung von Baden-Württemberg — Die Landesregierung von Baden Württemberg, auch das Kabinett oder der Ministerrat genannt, setzt sich seit Mai 2011 wie folgt zusammen: Ministerpräsident zwölf Minister in elf Ministerien (Staatsministerium und zehn Fachministerien) eine… …   Deutsch Wikipedia

  • Landtag Baden-Württemberg — Landtag von Baden Württemberg Landesdienstflagge Landeswappen Ba …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/826658 Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”