Westerland Föhr — ist die westliche Hälfte der Insel Föhr. Die Harde Westerland Föhr, zu der die Hälfte von Nieblum, die Dörfer Borgsum, Witsum und das Kirchspiel St. Laurentii in Süderende gehörten, war bis 1864 Teil der königlichen Enklaven und dem Königreich… … Deutsch Wikipedia
Föhr — Satellitenaufnahme Gewässer Nordsee Inselgruppe … Deutsch Wikipedia
Westerland (Begriffsklärung) — Westerland bezeichnet: Westerland, ein Ortsteil der Gemeinde Sylt auf der Nordseeinsel Sylt das Dorf Westerland auf der ehemaligen Insel Wieringen, Niederlande, Provinz Nord Holland eine Rosensorte, siehe Westerland (Rose) die westliche Hälfte… … Deutsch Wikipedia
Föhr — Infobox Islands name = Föhr image caption = Satellite map image size = locator map custom = no native name = Feer, Før native name link = nickname = location = Wadden Sea coordinates = coord|54|43|N|8|30|E|region:DE type:isle archipelago = North… … Wikipedia
Osterland-Föhr — Föhr Satellitenaufnahme Gewässer Wattenmeer Inselgruppe Nordfriesische Inseln … Deutsch Wikipedia
Osterland Föhr — Föhr Satellitenaufnahme Gewässer Wattenmeer Inselgruppe Nordfriesische Inseln … Deutsch Wikipedia
TSV Westerland — Der TSV Westerland (vollständiger Name: Turn und Sportverein Westerland/Sylt von 1883 e.V.) ist ein Sportverein aus Westerland auf der Insel Sylt. Die ehemalige Fußballabteilung spielte zehn Jahre in der Amateurliga Schleswig Holstein und nahm… … Deutsch Wikipedia
Sender Westerland — Sender Westerland. Den Sender Westerland gibt es seit dem Jahr 1976 im Innenstadtbereich von Westerland auf Sylt als nördlichstem Sender Deutschlands. Sein Signal reicht bis weit ins Festland hinein und kann auch auf den Nachbarinseln Rømø… … Deutsch Wikipedia
St. Laurentii (Föhr) — Blick auf die Nordseite und den westlich angebauten Kirchturm. Die Bleidächer, welche die Kirche möglicherweise schon im Mittelalter bedeckten, konnten in den letzten Jahrzehnten wiederhergestellt werden … Deutsch Wikipedia
Før — Föhr Satellitenaufnahme Gewässer Wattenmeer Inselgruppe Nordfriesische Inseln … Deutsch Wikipedia