Wettlauf zum Mond

Wettlauf zum Mond
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Seriendaten
Deutscher Titel Wettlauf zum Mond
Originaltitel Space Race
Produktionsland Großbritannien
Produktionsjahr 2005
Länge 60 Minuten
Episoden 4
Genre Doku-Drama
Erstausstrahlung 14. September 2005 auf BBC
Besetzung
  • Richard Dillane: Wernher von Braun
  • Steve Nicolson: Sergei Pawlowitsch Koroljow
  • Max Bollinger: Russischer Kosmonaut
  • John Warnaby – Vasily Mishin
  • Ravil Isyanov – Valentin Glushko
  • Rupert Wickham – Kurt H. Debus
  • Tim Woodward - Marshal Mitrofan Nedelin
  • Eric Loren – Castenholz
  • Chris Robson – Dieter Huzel
  • Mark Dexter – Staver
  • Oliver de la Fosse – Staver's Lieutenant
  • Vitalie Ursu – Yuri Gagarin
  • Oleg Stefan – Alexey Leonov
  • Mariya Mironova – Nina
  • Jeffrey Wickham – Kuznetsov
  • Robert Jezek – Gilruth
  • Robert Lindsay – Erzähler
  • Stuart Bunce – Lev Gaidukov
  • David Barrass – Helmut Gröttrup
  • Nicholas Rowe – R. V. Jones
  • Mikhail Gorevoy – Ivan Serov
  • Stephen Greif – Colonel Holger Toftoy
  • Anna Barkan – Ksenia Koroleva
  • Todd Boyce – Alan Shepard
  • Anthony Edridge - Chris Kraft

Wettlauf zum Mond (Space Race) ist der Name eines vierteiligen Doku-Dramas der BBC aus dem Jahr 2005, in der es um den Wettlauf der USA gegen die UdSSR ins Weltall, insbesondere zum Mond, geht. Im Mittelpunkt der Doku stehen die Raumfahrtpioniere Wernher von Braun (Richard Dillane) auf amerikanischer Seite und Sergei Pawlowitsch Koroljow (Steve Nicolson) auf sowjetischer Seite.

Episoden

Der Aufbruch ins All

Dieser erste Teil beschreibt beschreibt vor allem die deutschen Entwicklungen während des Zweiten Weltkrieges, sowie die Umstände unter denen Wernher von Braun in die USA kam. Außerdem werden die ersten russischen Versuche mit der von den deutschen bei Kriegsende erbeuteten Technologie gezeigt. Es geht dabei um den Zeitraum 1944–1949.

Der Sputnik-Schock

Dieser zweite Teil beschreibt, wie Wernher von Braun in den USA durch seine Nazi Vergangenheit gehindert war die Raketentechnik start weiterzuentwickeln und wie dadurch Russland unerwarteterweise die Führung übernahm und mit Sputnik den ersten Satelliten ins All schossen. Es geht dabei um die Jahre 1953–1958. Siehe auch Sputnikschock

Der erste Mensch im All

Im dritten Teil wird beschrieben wie die Amerikaner versuchten aufzuholen, während die Russen jedoch weiterhin in Führung waren und mit Juri Gagarin den ersten Mann ins All beförderten. Hierzu werden die für die Raumfahrt spannenden Jahre 1959–1961 behandelt.

Die Apollo-Mission

Der letzte Teil beschreibt die großen und teuren von den USA unternommenen Anstrengungen als erster auf dem Mond zu landen und wie die Russen, geplagt durch technische Probleme und den Tod Sergei Pawlowitsch Koroljows, an Boden verloren und schließlich den Wettlauf ganz verloren. Es werden dazu die Jahre 1964–1969 beschrieben, an deren Ende die bemannte Mondlandung mit Apollo 11 stand.

Siehe auch

Weblinks


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