- Wilfried Buss
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Wilfried Klaus-Dieter Buss[1] (* 13. Oktober 1951 in Leer/Ostfriesland) ist ein Hamburger Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).
Inhaltsverzeichnis
Leben
Buss machte 1970 Abitur Ubbo-Emmius-Gymnasium in Leer/Ostfriesland. Danach kam er nach Hamburg und studierte an der Universität. Nach einem Referendariat folgte von 1975 bis 2002 eine Anstellung als Lehrer an einer integrierten Gesamtschulen.
Neben der parlamentarischen Arbeit ist er seit der Gründung 1982 im Vorstand des „Bürgerhauses Barmbek“ und von 1989 bis 2003 deren Vorsitzender. Zudem ist er Mitglied der Arbeiterwohlfahrt(AWO), der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC).
Politik
Buss ist seit 1971 Mitglied in der SPD. Zwischen 1982 und 1986 war er Bezirksabgeordneter in Hamburg-Nord und Ortsausschussmitglied in Barmbek-Uhlenhorst.
Von 2001 bis 2011 war er Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Im Februar 2008 konnte er bei der Bürgerschaftswahl über die Wahlkreisliste der SPD im Wahlkreis Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg wieder ins Parlament einziehen.[2] Dort sitzt er für seine Fraktion im Eingabenausschuss und Kulturausschuss. Zudem war er in den vorausgegangenen Wahlperioden Mitglied in der Enquete-Kommission Schulentwicklung und im Sonderausschuss „Vernachlässigte Kinder“. Er war Fachsprecher in seinem politischen Schwerpunkt Bildung, Schule und Kultur und seit 2008 für den Bereich Eingaben.
Weblinks und Belege
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Commons: Wilfried Buss – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Persönliche Homepage
- Biographie und Kontakt auf der Homepage der Hamburgischen Bürgerschaft
- Wilfried Buss auf der Homepage der SPD Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
- Wilfried Buss auf abgeordnetenwatch.de
Einzelnachweise
- ↑ Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Nr. 22, 18.März 2008, S. 699 (PDF; 295 KB).
- ↑ Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. Band 2: Berechnung und Zuteilung der Mandate. Hamburg, September 2008, ISSN 1613-4974, S. 40 (PDF; 925 KB).
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