Wolfskind (Zweiter Weltkrieg)

Wolfskind (Zweiter Weltkrieg)

Als Wolfskinder bezeichnet man die im nördlichen Ostpreußen am Ende des Zweiten Weltkrieges durch Kriegseinwirkungen und -folgen zeitweise oder dauerhaft elternlos gewordenen heimatlosen Kinder, die um in den ersten Nachkriegsjahren zu überleben, in das Baltikum flüchteten oder dorthin gebracht wurden.

„Wolfskinder ist die Bezeichnung für deutsche Kriegswaisen, die nach 1945 auf der Suche nach Lebensmöglichkeiten in außerdeutsche Zusammenhänge gerieten und später als Erwachsene im Ausland (Polen, Litauen, Lettland Estland usw.) unter falscher Identität leben mußten.“ [1]

Inhaltsverzeichnis

Flucht soweit noch möglich

1945 flohen zahlreiche Deutsche aus dem nördlichen Ostpreußen vor der Roten Armee, wurden jedoch teilweise wieder in das Gebiet zurück geschickt. Weitere Zehntausende Deutsche wurden 1945 zur Zwangsarbeit in das Innere der UdSSR gebracht. Viele dieser Zivilisten kamen bei Erschießungen und gewaltsamen Übergriffen um, ebenso wie durch Zwangsarbeit, Unterernährung und verschiedenen Epidemien. Dadurch wurden zahlreiche Kinder zu Waisen oder wurden von ihren Eltern getrennt und mussten die Nachkriegszeit elternlos überleben, was angesichts der katastrophalen Lebensmittelversorgung in Ostpreußen und besonders in Königsberg sehr schwer war. Die in diesem Gebiet verbliebenen Deutschen durften zunächst nicht in die Sowjetische Besatzungszone ausreisen. Die Kinder selbst wurden zurückgelassen und mussten sich selbst durchschlagen.

Überlebenshilfe durch litauische Bauern

Litauische Bauern, die in den ostpreußischen Städten Lebensmittel verkauften, warben 1946 Kinder und Jugendliche als Arbeitskräfte an. Daraufhin folgten zahlreiche Kinder, die regelmäßig in die baltische Region fuhren, um Lebensmittel einzutauschen oder zu erarbeiten bzw. zu erbetteln oder um dauerhaft in Litauen zu bleiben. Genaue Zahlen liegen nicht vor. Schätzungen gehen davon aus, dass sich 1948 ca. 5.000 deutsche Kinder und Jugendliche in Litauen aufhielten.

„Die meisten wurden im Kindes- und Kleinkindalter durch den Krieg und die Flucht zu Vollwaisen. Sie mußten sich alleine durchschlagen, mußten sehen, wie sie überlebten. Viele gelangten nach Litauen, wo sie sich bei Bauern ihren Lebensunterhalt erarbeiteten. Eine Schulbildung blieb den meisten verwehrt, ein Großteil kann weder schreiben noch lesen. In der Regel erhielten die Kinder neue litauische Vor- sowie Nachnamen und wurden Litauer. Sie hatten keine Wahl, war es doch verboten, sich als Deutsche zu erkennen zu geben.“ [2]

Ausweisung der Deutschen in die Sowjetische Besatzungszone in Deutschland

Ab Herbst 1947 bis 1949 wurden schrittweise die noch verbliebenen bekannten Deutschen in die DDR ausgewiesen. Darunter gab es auch reine Kindertransporte. Die elternlosen Kinder wurden in der DDR in Kinderheime aufgenommen. Kinder, die in Litauen untergekommen waren, verblieben dort meist unentdeckt.[3]

Im Mai 1951 wurden 3.300 Kinder und Jugendliche in die DDR gebracht. Eine bisher nicht festgestellte Zahl erreichte eine Ausreise in den Jahren zwischen 1956 und 1991.

Zeitzeugen

Zeitzeugenberichte liegen von Kindern vor, deren Mütter auf der Flucht aus Ostpreußen durch die sowjetische Armee eingeholt wurden, bei ihrer Rückkehr in die ostpreußischen Heimatorte ihre alten Wohnungen zerstört vorfanden bzw. aus ihnen verwiesen wurden und dann durch Hunger, Kälte und Typhus starben. Die Waisen mussten sich dann alleine durchschlagen und wurden zu Wolfskindern.[4]

Weitere fünf Vollwaisen der Geburtsjahrgänge 1930-1939 schildern im Buch von Ruth Leiserowitz ihre Überlebensgeschichte. Diese Wolfskinder kamen letztendlich in ein Kinderheim in der DDR.[5] In einer Todesanzeige für eine 1939 geborene und Ende 2009 verstorbene Ostpreußin wurde auf die schwersten Lebensbedingungen als heimatloses Waisenkind in Ostpreußen und Litauen hingewiesen.[6]

Die Geschichte eines Überlebenden wird im Buch von Evelyne Tannehill beschrieben. Evelyne und ihre Familie wurden in ihrer Farm in Ostpreußen beim Einmarsch der Russen über die Ostsee getrennt.[7] Erst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 konnte sie nach Ostpreußen zurückkehren, um das Land ihrer Kindheit wieder zu besuchen.

Ein ganz besonderes Wolfskind-Schicksal ist das von Liesabeth Otto, geb. 1937, die nach dem Hungertod ihrer Mutter in Danzig 1945 zuerst mit ihren Geschwistern in ihre Heimatstadt Wehlau zurückging, dann zum Betteln nach Litauen, wo sie sich bis 1953 arbeitend und bettelnd durchschlug, bis sie 1953 wegen des Diebstahls von Lebensmitteln und Kleidung in ein Kinderstraflager kam. Nach einer Odyssee durch Lager des Gulag, später auf der Suche nach Arbeit durch die Sowjetunion fand sie Mitte der Siebziger Jahre Vater und Bruder in Westdeutschland.[8]

Die Wolfskinder in Litauen heute

Schicksal

Einige hundert „Wolfskinder“ wurden in Litauen nach der Trennung von Russland bekannt, von denen heute noch fast 100[9] dort leben. Seit Anfang der neunziger Jahre kämpfen die "Wolfskinder", die sich seit September 1990 in einem Verein engagieren, um die Anerkennung als deutsche Staatsbürger. Das Bundesverwaltungsamt beharrte lange auf dem Standpunkt, dass die entsprechenden Personen mit dem Verlassen des Königsberger Gebietes nach Kriegsende auf ihre Staatsangehörigkeit verzichtet hätten.

Seit dem 1. Januar 2008 wurde diese Personengruppe in Litauen in das Gesetz der Litauischen Regierung zur Kompensation von Personen, die durch den Zweiten Weltkrieg und die Okkupation gelitten haben, einbezogen und können jetzt in den Genuss einer kleinen Zusatzrente kommen. In der bundesdeutschen Gesetzgebung sind die "Wolfskinder" nicht erwähnt. Von privaten Spendern erhalten sie vierteljährlich geringe Hilfe, organisiert durch Wolfgang Freiherr von Stetten.[10]

Ziele der Wolfskinder sind heute u. a. Auffinden von Familienangehörigen, Zuerkennung der deutschen Staatsangehörigkeit, Familienzusammenführung, Ausreise nach Deutschland, Pflege deutscher Kultur.[11]

Verein

In Vilnius (Vilna) gibt es den Verein Edelweiß-Wolfskinder,[12] der auch von deutscher Seite unterstützt wird. Hier ist kostenloser Versammlungs- und Vereinsservice für die Mitglieder möglich, der auch in einer Begegnungsstätte in Klaipeda (Memel) stattfindet. Von den heute noch lebenden alten und gebrechlichen Betroffenen beherrschen nur noch wenige die deutsche Sprache. Die generelle Förderung der deutschen Minderheit im Baltikum wird voraussichtlich 2008 auslaufen.

Gedenken

Fünf Kilometer nördlich von Tilsit an der Straßenkreuzung der A 216 Tauroggen-Tilsit mit der A226 von Heydekrug erinnert das „Wolfskinder-Denkmal“ an die 1944-1947 in Ostpreußen getöteten und verhungerten Menschen und damit auch an die zurückgebliebenen elternlosen Kinder.[13] In Mikytai/Mikieten wird an der Kreuzung Sovetsk/Tilsit das Haus der Wolfskinder mit einer Dauerausstellung zum Schicksal der Wolfskinder eingerichtet. Diese wird von Historikerinnen des Vereins Wolfkinder.Geschichtsverein e. V. in Berlin betreut.[14]

„Die Hilfe der Litauer für die hungernden Ostpreußen lässt sich nicht beziffern. Alle Geschichten berichten immer wieder von neuen Begebenheiten, bergen weitere Facetten. Jede Erwähnung dieser Zeit und dieser Geschichte birgt auch immer ein Danke an die litauische Bevölkerung dieser Zeit.“[15]

Bundespräsident Christian Wulff empfing am 10. Mai 2011 eine Gruppe der sogenannten Wolfskinder aus Litauen. Der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig forderte, die Forschung zu den Wolfskindern müsse intensiviert werden: „Der Bundespräsident setzt mit dem Empfang der Wolfskinder ein wichtiges Zeichen der Verbundenheit mit den früheren ostpreußischen Kindern, deren Schicksal in Deutschland immer noch zu wenig bekannt ist. Es ist sehr erfreulich, dass sich Politik und Medien zunehmend der Thematik dieser Waisenkinder annehmen, von denen viele bis heute nicht wissen, dass sie deutscher Herkunft sind. Die Union setzt sich weiter dafür ein, dass auch die wissenschaftliche Aufarbeitung intensiviert und das Thema der Wolfskinder etwa in der Bundesvertriebenenstiftung behandelt wird.“[16]

Suche nach Familienangehörigen

Das Deutsche Rote Kreuz hilft denen, die den Kontakt zu ihren Familienangehörigen bei der Flucht aus Ostpreußen verloren haben (also auch den Wolfskindern), bei der Identifikation und der Suche.[17]

Literatur

  • Ruth Kibelka: Wolfskinder. Grenzgänger an der Memel. 4. Auflage. Basisdruck, Berlin 2003, ISBN 3-86163-064-8
  • Ruth Leiserowitz: Von Ostpreußen nach Kyritz – Wolfskinder auf dem Weg nach Brandenburg. Potsdam 2003, ISBN 3-932502-33-7. Im Internet abrufbar unter Wolfskinder aus Ostpreußen.
  • Keine Hilfe für deutsche „Wolfskinder“. In: Der Spiegel. Hamburg 2007, Nr. 7, S. 21, 0038-7452 ISSN 0038-7452
  • Neue Zürcher Zeitung vom 13. November 2008: Litauens «Wolfskinder» – Fremdlinge im eigenen Selbst. Abgerufen am 30. November 2008.
  • Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (Hrsg.): Treibgut des Krieges - Zeugnisse von Flucht und Vertreibung der Deutschen (Zeitzeugenberichte über Flucht, Vertreibung, Wolfskinder). Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Kassel, Kassel 2008.
  • Evelyne Tannehill: ABANDONED AND FORGOTTEN: An Orphan Girl's Tale of Survival in World War II. Wheatmark 2007. ISBN 9781587366932
  • Ingeborg Jacobs: Wolfskind – Die unglaubliche Lebensgeschichte des ostpreußischen Mädchens Liesabeth Otto. Propyläen, Berlin 2010, ISBN 978-3-549-07371-1
  • Hans-Joachim Kroschewsky: „Königsberg/Ostpreußen - Wir wollen nur leben - Familiendrama von Flucht und Vertreibung 1944 bis 1948.“ Wagner-Verlag. (Vater dienstverpflichtet und unterstand der Wehrmacht, Großeltern 1947 umgesiedelt, Mutter 1947 in UDSSR verschleppt, alleine bis März 1948, Umsiedlertransport in den Westen).

Aufarbeitung im Film

  • Wolfskinder Dokumentarfilm, ca. 120 Min., Eberhard Fechner (Regie), Deutschland 1990, ISBN 3-939504-09-2. Der Film erzählt von einer ostpreußischen Flüchtlingsfamilie, deren Kinder sich auf den Trecks aus ihrer Heimat verloren hatten und auf wundersame Weise wieder zusammenfanden. Eberhard Fechner schildert die spannenden Erlebnisse dieser Geschwister zwischen Privatem und Geschichtlichem. Eberhard Fechner - 1926 in Liegnitz (Schlesien) geboren, 1992 in Hamburg gestorben - prägte als Regisseur, Autor und Schauspieler die deutsche TV-Kultur entscheidend mit. Neben Spiel- und Fernsehfilmen wie "Tadellöser & Wolff", "Ein Kapitel für sich" oder "Winterspelt" schuf er vor allem einen eigenen und vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilmstil: "Der Künstler soll nicht richten, sondern nur leidenschaftsloser Zeuge sein." Als Extra ist die Dokumentation "Flucht und Vertreibung - Inferno im Osten" zu sehen. (Deutsch) (aus VÖBB.de)
  • Irgendwo gebettelt, irgendwo geklaut... Ein Wolfskind auf Spurensuche Reportage, 30 Min., Ingeborg Jacobs (Regie), Hartmut Seifert (Kamera), Erstausstrahlung 5. Mai 1994 ZDF/Dokumentarfilmpreis des 11. World Television Festival in Nagasaki, Japan 1995/Deutscher Kamerapreis 1996.
  • Die eiserne Maria Dokumentarfilm, 60 Min., Ingeborg Jacobs (Regie), Hartmut Seifert (Kamera), Erstausstrahlung 13. März 2002 ARTE/Dokumentarfilmfestival Nyon 2002. (Filmische Biographie des Wolfskindes Liesabeth Otto)
  • Die Kinder der Flucht. Teil 2 Wolfskinder. Gezeigt in Phoenix am 1. Dezember 2009, 21:00-21:45 Uhr. Redaktionsleitung Guido Knopp. Regie Hans-Christoph Blumenberg. Produktion durch Cinecentrum i. A. des ZDF, 2006. (Filmische Rekonstruktion nach Zeitzeugenberichten. Wolfkind-Schicksale von April 1945-1948. Suche 1955 nach Geschwistern.)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Zum Begriff der Wolfskinder, Zitat aus der Satzung des Wolfskinder.Geschichtsverein e.V., §2, Abs. 2, Internetseite aufgerufen am 6. Dezember 2009, 18:30 Uhr
  2. Zitat zur Überlebensstrategie in Wolfskinder: Leben zwischen den Welten in "Das Ostpreußenblatt" vom 15. September 2009
  3. Ruth Leiserowitz: Von Ostpreußen nach Kyritz. Wolfskinder auf dem Weg nach Brandenburg. Brandenburgische Zentrale für politische Bildung, Potsdam 2003, ISBN 3-932502-33-7, S. 26-35
  4. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (Hrsg.): Treibgut des Krieges - Zeugnisse von Flucht und Vertreibung der Deutschen. (Zeitzeugenberichte über Flucht, Vertreibung, Wolfskinder). S. 120-128. Verlag Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Kassel. Kassel 2008.
  5. Ruth Leiserowitz: Von Ostpreußen nach Kyritz. Wolfskinder auf dem Weg nach Brandenburg. Brandenburgische Zentrale für politische Bildung, Potsdam 2003, ISBN 3-932502-33-7, S. 48-106
  6. Todesanzeige im Hamburger Abendblatt vom 19. Dezember 2009, S. 27
  7. Tannehill, Evelyne (2007). ABANDONED AND FORGOTTEN: An Orphan Girl's Tale of Survival in World War II. Wheatmark. ISBN 9781587366932
  8. Ingeborg Jacobs: Wolfskind. Die unglaubliche Lebensgeschichte des ostpreußischen Wolfskindes Liesabeth Otto. Propyläen, Berlin 2010, ISBN 3549073712
  9. Ruth Geede: Die ostpreußische Familie. In: Das Ostpreußenblatt (Beilage in der Preußische Allgemeine Zeitung) vom 17. April 2010, S. 14
  10. Ruth Geede: Die ostpreußische Familie. In: Das Ostpreußenblatt (Beilage in der Preußische Allgemeine Zeitung) vom 17. April 2010, S. 14
  11. Wolfskinder: Ein Leben zwischen den Welten ... in "Das Ostpreußenblatt" vom 15. September 2001
  12. Verein der Wolfskinder in Litauen „Edelweiß“, genannt in Wolfskinder Geschichtsverein e.V.
  13. Denkmal an die Wolfskinder in Ostpreußen
  14. Dauerausstellung zu den Wolfskindern, betreut durch Wolfskinder.Geschichtsverein e.V.
  15. Ruth Leiserowitz: Von Ostpreußen nach Kyritz. Wolfskinder auf dem Weg nach Brandenburg. Brandenburgische Zentrale für politische Bildung, Potsdam 2003, ISBN 3-932502-33-7, S. 104
  16. Forschung zu Wolfskindern muss intensiviert werden
  17. http://www.drk-suchdienst.eu/content/content2.php?CatID=27&NewsID=17&lang=de Internetseite DRK-Suchdienst, Kindersuchdienst. Zugriff am 26. Dezember 2009

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