Wörlitzer Garten

Wörlitzer Garten
Blick über den Wörlitzer See
Gotisches Haus
Venustempel
Georgskanal
Palmengarten

Der Wörlitzer Park, auch Wörlitzer Garten oder Wörlitzer Anlagen, in Wörlitz ist ein bedeutender Teil des heute als UNESCO-Welterbe gelisteten „Dessau-Wörlitzer Gartenreiches“, das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffen wurde. Der Park ist Teil des Netzwerks Gartenträume Sachsen-Anhalt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ehemaliger Kuhstall

Der Park wurde von 1769 bis 1773 angelegt und bis 1813 erweitert; er gilt als einer der ersten und zählt zu den größten deutschen Landschaftsparks nach englischem Vorbild. Gleichzeitig hatte der Park einen Bildungsauftrag, der sich über Architektur, Gartenkunst und auch Ackerbau erstreckte. Die Ziele des Fürsten bei der Parkgestaltung waren:

  • Sie entspricht dem Bildungsauftrag gegenüber den Untertanen.
  • Der Mensch steht im Mittelpunkt.
  • Über Anmutung hinaus soll ein praktischer Nutzen bestehen.

So war der Park auch zur damaligen Zeit mit allen Gebäuden und dem Schloss für jeden zu besichtigen. Ausnahme waren das Graue Haus und die Roseninsel, die seiner Frau, Fürstin und spätere Herzogin Luise Prinzessin von Brandenburg-Schwedt (auch: Louise), als Rückzugsorte dienten.

Die Anlage ist in ihrer Gesamtheit gut erhalten und wurde von der UNESCO 2000 als Teil des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches in das Verzeichnis des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Der Park wurde an einem Seitenarm der Elbe angelegt. Er erstreckt sich insgesamt über eine Fläche von 112,5 Hektar und schließt sich direkt an die Stadt Wörlitz an.

An den Bauten im Park war maßgeblich Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff (1736–1800) als Architekt beteiligt. Das Schloss ist der erste klassizistische Schlossbau Deutschlands. Den Garten entwarf der Hofgärtner Johann Friedrich Eyserbeck.

Parkteile

Der Wörlitzer Park besitzt fast nur natürliche Abgrenzungen. Im Norden wird der Park durch den Wall, einen Hochwasserschutzdeich, von der hier sehr breiten Elbaue getrennt. Er dient gleichzeitig als Umfassungsweg (engl. belt walk), von dessen erhöhtem Standpunkt aus man viele der klassischen Sichtachsen (beispielsweise zum Schloss, zum Stein, aber auch nach Coswig zum dortigen Schloss) wahrnehmen kann.

Schon im 18. Jahrhundert wurde der Park in mehrere Bereiche gegliedert, die im Wesentlichen seine schrittweise Entwicklung spiegeln:

Am Schloss

Hier stehen das Schloss, der Marstall, das Küchengebäude und das Graue Haus.

Schloss und Küchengebäude

Schloss Wörlitz

Schloss Wörlitz ist eines der frühesten klassizistischen Schlossbauwerke außerhalb Englands. Es gilt als der Gründungsbau des deutschen Klassizismus. Der Baumeister Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff errichtete es zwischen 1769 und 1773 für das jung vermählte Fürstenpaar. Im Hauptgeschoss gruppieren sich um den Lichthof die Vorhalle, zehn Räume und zwei Säle.

Seit seiner Fertigstellung im 18. Jahrhundert sind die Räume des Schlosses der Öffentlichkeit zugänglich. Die Inneneinrichtung ist sehr gut erhalten. Sie spiegelt die Interessen und die Reisen (Grand Tour) des Fürsten wider. Das Möbelensemble stammt aus der Möbelwerkstatt von Abraham und David Roentgen. Erwähnenswert ist auch die Keramiksammlung, vorzugsweise von der Porzellanmanufaktur Wedgwood.

Durch seine zahlreichen Auslandsaufenthalte inspiriert, ließ der Fürst einige für die damalige Zeit sehr fortschrittliche Einrichtungen einbauen. So gibt es Essensaufzüge und in die Wände versenkbare Türen. Darüber hinaus gab es in den Räumen unter dem Schlafgemach des Fürstenpaares ein Badezimmer, das jedoch heute nicht mehr erhalten ist.

Neben dem Schloss entstand zwischen 1770 und 1772 das Küchen- und Wirtschaftsgebäude. Heute beherbergt das Küchengebäude ein Restaurant und verschiedene Geschäfte.

Das Schloss und das Küchengebäude sind mit einem unterirdischen Gang verbunden, damit die unangenehmen Gerüche aus der Küche nicht im Schloss zu riechen sind. Heute wird dieser Gang wieder genutzt: Gäste, die an einer Schlossführung teilnehmen, werden durch ihn in das Küchengebäude entlassen.

Graues Haus

Gegenüber dem Küchengebäude befindet sich das Graue Haus. Da der Park und das Schloss auch zur Bauzeit zu besichtigen war, nutzte die Fürstin dieses Gebäude als privaten Aufenthaltsort. Ab 1790 bis zum 6. September 1811 wurde es Dauerwohnsitz der Herzogin. Sie nannte es Graues Kloster.

Heute beherbergt das Graue Haus eine Ausstellung zum Leben der Herzogin.

Synagoge

Synagoge in Wörlitz

Am östlichen Rand des Schlossgartens wurde, als Zielpunkt zahlreicher Sichtbeziehungen, die Synagoge errichtet. Das 1789–1790 nach Entwürfen Erdmannsdorffs entstandene jüdische Gotteshaus ist Ausdruck der toleranten Politik des Fürsten Franz. Der Vestatempel im antiken Rom diente als Vorbild für den Entwurf. Unter der Synagoge befindet sich ein Ritualbad (Mikwe). Die Innenausstattung wurde 1938 in der Pogromnacht verwüstet, das Bauwerk selbst konnte durch das entschiedene Handeln des damaligen Gartendirektors Hans Hallervorden erhalten werden, was diesen allerdings seine Anstellung kostete. Im Inneren der Synagoge befindet sich heute eine Ausstellung zur Geschichte der Juden in Anhalt. Diese Ausstellung entstand in einer Zusammenarbeit zwischen der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, der Moses-Mendelssohn Gesellschaft Dessau und anderen Partnern.

Kirche

Neugotische Kirche St. Petri

Die Ende des 12. Jahrhunderts errichtete ursprünglich romanische Kirche wurde unter Fürst Franz von Anhalt-Dessau zwischen 1804 und 1809 im neugotischen Stil umgebaut. Von der Plattform des 66 Meter hohen Kirchturmes hat man einen reizvollen Blick über den Park in die nähere Landschaft. Vom alten Friedhof an der Kirche sind nur noch die Umrisse erkennbar. Er wurde an den Rand der Stadt verlegt. Die Propstei befindet sich östlich des Kirchenschiffes.

Neumarks Garten

Diesen Gartenteil schuf einer der beiden großen Gärtner des Parkes, Johann Christian Neumark. Dort ist auch ein die Irrwege des Lebens symbolisierendes Labyrinth, die an den berühmten Philosophen und Schriftsteller der Aufklärung erinnernde Rousseau-Insel, die Roseninsel sowie der Eisenhart zu finden.

Schochs Garten

Schochs Garten: Blick über die Wolfsbrücke zum Venustempel

Dies ist der Parkteil des zweiten großen Gärtners im Wörlitzer Park, Johann Leopold Ludwig Schoch d. Ä.. Dort befinden sich unter anderem das Gotische Haus und die Weiße Brücke. Früher befand sich dort auch ein Denkmal für Fürst Franz.

Gotisches Haus

Schochs Garten: Gotisches Haus, Vorderseite

Das Gotische Haus wurde ab 1773–1813 nach den Plänen von Erdmannsdorff und Baudirektor Georg Christoph Hesekiel erbaut. Vorbild war der englische Herrensitz Strawberry Hill, den Fürst Leopold auf seinen Reisen kennengelernt hatte. Das besondere an dem Haus sind seine zwei verschiedenen Fassaden. Die Front, die zum Wolfskanal zeigt, ist die einer venezianischen Kirche (Madonna del Orto im Sestiere Cannaregio). Die Gartenseite folgt dem Stil der Tudorgotik. Beide Fassaden sind Blickpunkte von Sichtachsen. So entsteht der Eindruck, dass man es mit zwei verschiedenen Gebäuden zu tun habe. Das obere Geschoss nutzte der Fürst als Wohnung und für sein Museum. Der untere Bereich wurde wirtschaftlich genutzt; auch Schoch wohnte später dort. Im Gotischen Haus existiert eine der größten Sammlungen schweizerischer Buntglasfenster sowie ein Museumsladen. Der museal genutzte Teil des Gotischen Hauses kann besichtigt werden; hierzu gehört auch das Pomologische Kabinett, ursprünglich die Bibliothek des Hauses, in dem später Fürst Franz’ pomologische Sammlung, bestehend aus 200 Wachsfrüchten, aufbewahrt wurde. Im östlichen Teil von Schochs Garten ist Schoch unter einem Rasenhügel begraben.

Einsiedelei

Romantische Partie

Die Romantische Partie oder Felspartie entstand in den 1780er und 1790er Jahren. Sie soll im Besucher intensive sinnliche Empfindungen wecken: Die Kettenbrücke schwankt bei jedem Schritt. Von weitem ist ihre Konstruktion nicht erkennbar, so dass sie dann den Anschein erweckt, jemand laufe auf einem Seil. Kleine, tunnelartige Gänge führen zu den verschiedenen, von einander abgeschiedenen Szenen (Betplatz des Eremiten, Einsiedelei, Zelle des Mystagogen, Elysisches Feld, Luisenklippe, Grotten unter dem Venustempel). Die Gänge sind so abgewinkelt, dass man ihr Ende nicht sieht und zunächst in ein ungewisses Dunkel geht.

Luisenklippe

Die von 1794 bis 1798 errichtete Luisenklippe erweckt den Anschein eines jäh aufragenden Felsen, den man auf steilen, scheinbar in die Felsen gehauenen Stufen erklimmen kann. An den Felsen angebaut ist ein einzelnes Zimmer in mittelalterlichen Formen, das nur durch eine verborgene Tür zugänglich ist. Die Klippe ist eingebettet in ein Höhlensystem, welches unter dem Venustempel endet.

Venustempel

Venustempel

Der heutige Venustempel, von 1794 bis 1797 errichtet, ersetzte einen hölzernen Vorgängerbau von 1774. Es handelt sich um einen dorischen Monopteros, in dessen Zentrum ein Abguss der Venus Medici steht. Farbige Glasscheiben in ihrem Postament beleuchten die unter dem Tempel liegende Grotte, die dem Vulcanus, nach der griechischen Sage der Gatte der Venus, gewidmet war.

Neue Anlage

Als jüngster Teil des Parks erweiterten die in den 1790er Jahren geschaffenen Neuen Anlagen Schochs Garten entlang des Elbwalls nach Osten. Dadurch, dass sie in erheblich größerem Umfang landwirtschaftlich genutzte Flächen einbeziehen, konnten die Neuen Anlagen einen viel großzügigeren Charakter annehmen als die älteren Parkteile. Die meisten Bauten sind von Gebäuden angeregt, die der Fürst auf seinen Reisen kennengelernt hatte (Stil der Reiseeindrücke), wie u. a. auch die Eiserne Brücke.

Pantheon

Nach dem Vorbild des Pantheon in Rom um 1795 nach Plänen von Erdmannsdorff errichtet, steht es auf der Flussseite des Hochwasserwalls. Zum Untergeschoss führt ein den Wall unterquerender Grottengang. Es birgt eine Kanope, die als Symbol des Elbflusses (miss-)verstanden wurde, Reliefs des Anubis, der Osiris und des Harpokrates sowie eine Statue der Isis. Sie wurden von Fried­rich Wilhelm Eugen Doell (1750–1816) geschaffen und gehören zu den frühesten nach altägyptischen Vorlagen geschaffenen Kunstwerken in Deutschland. Im vom Wall aus zugänglichen Erdgeschoss sind eigens für dieses Gebäude in Italien gekaufte antike Statuen des Apollon und der neun Musen aufgestellt. Im Obergeschoss waren früher große Teile der Antikensammlung des Fürsten untergebracht.

Zedernweg/Wassermühlenfahrt

Felseninsel Stein

Die Felseninsel Stein beim „Vulkanausbruch“ 2005
Felseninsel Stein und Villa Hamilton

Der Stein wurde 1788 bis 1794 nach Plänen von Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau als Erinnerung an seinen Aufenthalt am Golf von Neapel und auf Sizilien erbaut. Es ist eine mit Findlingen verkleidete künstliche Insel. Sie beherbergt Felsengänge, Grotten, den Tempel des Tages, den Tempel der Nacht, ein Kolumbarium, ein Amphitheater, die Villa Hamilton und wird gekrönt von einem künstlichen Vulkan, der dem Vesuv nachempfunden ist.

Als Höhepunkt konnte der künstliche Vulkan bei Gartenfesten des Fürsten mittels ausgefeilter Ton-, Licht- und Wassereffekte "Lava speien". Ende August 2005 und 2006 wurde der Vulkanausbruch erstmals wieder vorgeführt.

Wegen schwerer Bauschäden musste die Insel lange für den Besucherverkehr gesperrt werden und ist nach umfangreicher Restaurierung seit September 2005 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Der alte Gondelanlegeplatz in den Grotten ist nach den Sanierungsarbeiten nicht mehr benutzbar.

Villa Hamilton auf der Felseninsel Stein

Die Villa Hamilton liegt am Fuß des künstlichen Vulkans auf der Insel Stein. Der Fürst widmete den Bau der Freundschaft mit dem Geologen und englischen Gesandten am Hof des Königs von Neapel, Sir William Hamilton (1730–1803), der Gastgeber des Fürsten und seines Baumeisters auf der Reise an den Golf von Neapel und nach Sizilien war. Als Vorbild für die aus drei Zimmern bestehende Villa diente das Wohnhaus Hamiltons.

Grotte der Egeria

In der südwestlichen Ecke des Parks steht die künstliche Ruine eines überwölbten Raumes mit der Statue der liegenden Quellnymphe Egeria, die nach der römischen Mythologie den frührömischen König Numa Pompilius beriet und ihm zu einer weisen Regierung verhalf. Vorbild ist das antike Nymphäum der Egeria an der Via Appia nahe der Porta Capena in Rom, das im 18. und 19. Jahrhundert ein beliebtes Ausflugsziel war.

Piemonteser (Italienisches) Bauernhaus

Am Zufluss in das Große Wallloch gelegen.

Brücken

Blick auf einen der zahlreichen Kanäle von einer Gondel

Im Park gibt es insgesamt 17 Brücken. Jede der Brücken ist in einem anderen Stil gebaut und hat ihre eigene Bedeutung. Einige Beispiele:

Chinesische (Weiße) Brücke

Brücke über den Wolfskanal an der Einmündung in das Kleine Wallloch.

Die Chinesische Brücke (auch Weiße Brücke genannt) soll das Leben darstellen, da diese Brücke nur aus Stufen besteht, die bis zur Mitte immer flacher werden, und zum Ende immer steiler.

Hornzackenbrücke

Dies ist eine Brücke über den Wolfskanal in der Nähe des Gotischen Hauses. Sie besteht aus einem geteilten Eichenstamm mit astigem Geländer.

Wolfsbrücke

Brücke über den Wolfskanal an der Einmündung in den Wörlitzer See. Diese Brücke wurde nach einem Bauern benannt, der in diesem Park seinen Namen verewigt haben wollte.

Agnesbrücke

Brücke am Verbindungskanal Kleines Walloch - Wörlitzer See an der Einmündung in das Kleine Wallloch.

Neue Brücke

Brücke am Verbindungskanal Kleines Walloch - Wörlitzer See an der Einmündung in den Wörlitzer See.

Diese Brücke ist nach der Klappbrücke die neueste Brücke im Park. Daher wird sie Neue Brücke genannt.

Kettenbrücke

Kettenbrücke

Die Hängebrücke gehört zur romantischen Partie. Sie führt zu einem größeren Höhlensystem aus zahlreichen Tunneln und Grotten und der Luisenklippe.

Die Brücke darf heute nur noch von je einer Person betreten werden. Unweit der Kettenbrücke führt eine kleine Brücke für nicht so wagemutige Besucher über den Kanal.

Hohe Brücke

Diese Steinbrücke liegt am gleichen Kanal wie die Hängebrücke und ist so hoch gebaut, dass man von der Höhe nicht mehr den Boden der Hängebrücke sieht und es so aussieht, als würden die Begeher schweben.

Eiserne Brücke

Eine für die damalige Zeit sehr neuartige Gusseisenbrücke über den Georgskanal. Sie ist die Nachbildung der Ironbridge in England (bei Coalbrookdale), der ersten Eisenbrücke der Welt.

Über den Georgskanal führt außerdem noch eine Wirtschaftsbrücke, um auch diese Teile der Neuen Anlagen erreichen zu können.

Sonnenbrücke

Brücke über den Sonnenkanal im östlichen Teil (2005 restauriert) an der Einmündung in das Große Wallloch.

Schwimmende Brücke

Ponton-Brücke über den Sonnenkanal im westlichen Teil an der Einmündung in den Wörlitzer See.

Klappbrücke

Eine kleine, nach holländischem Vorbild aufklappbare Brücke über den Schwanenteich nahe beim Schloss.

Brücke aus geteiltem Eichenstamm

Brücke über den Zufluss aus dem Hoppgraben zum Großen Wallloch in der Nähe des Piemonteser (Italienischen) Bauernhauses.

Friederikenbrücke

Dies ist die Straßenbrücke am Abfluss des Wörlitzer Sees.

Eisenhart

Der Eisenhart ist eigentlich ein aus Raseneisenstein errichtetes Gebäude, überbrückt aber zugleich den Kanal, der Neumarks Garten abtrennt.

Über diesen Kanal führt außerdem noch eine mobile Wirtschaftsbrücke, um auch Neumarks Garten erreichen zu können.

Bilder

Literatur

  • Frank-Andreas Bechtoldt, Thomas Weiss (Hrsg.): Weltbild Wörlitz. Entwurf einer Kulturlandschaft. Hatje, Ostfildern 1996, ISBN 3-86107-009-X (Katalog der gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Architektur-Museum, Frankfurt am Main vom 22. März bis 2. Juni 1996)
  • Carl August Boettiger: Reise nach Wörlitz 1797. Herausgegeben und erläutert von Erhard Hirsch. Deutscher Kunstverlag, München 2000, ISBN 3-422-03078-6.
  • Marie-Luise Harksen: Stadt, Schloss und Park Wörlitz. Die Kunstdenkmale des Landes Anhalt, 2. Band 2. Teil. August Hopfer Verlag, Burg bei Magdeburg, 1939. Reprint als Band 31 der Kunstdenkmalinventare des Landes Sachsen-Anhalt. Fliegenkopf Verlag, Halle 1997, ISBN 3-910147-82-8.
  • Roland Krawulsky: Dessau-Wörlitz. Führer durch das Gartenreich, 4. Auflage, edition RK, Dessau 2006, ISBN 3-934388-04-3
  • August von Rode: Beschreibung des Fürstlichen Anhalt-Dessauischen Landhauses und Englischen Gartens zu Wörlitz. 3. Auflage Dessau: Heinrich Tänzer (1814) Reprint: Kettmann-Verlag, Wörlitz 1996, ISBN 3-930696-02-9.
  • August Rode: Beschreibung des Fürstlichen Anhalt-Dessauischen Landhauses und Englischen Gartens zu Wörlitz, hg. von Christian Eger, illustriert von Claudia Berg, Halle 2008, ISBN 978-3-89812-576-5
  • Anna Steins: Geist und Gefühl. Der Wörlitzer Park zwischen Aufklärung und Empfindsamkeit. Ein literarischer Reisebegleiter. VDG, Weimar 1998, ISBN 3-932124-34-0

Weblinks

51.84805555555612.4233333333337Koordinaten: 51° 50′ 53″ N, 12° 25′ 24″ O


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