Würzburg Busbahnhof

Würzburg Busbahnhof
Busse der WSB und der privaten Hammer GmbH am Würzburger Busbahnhof

Der Omnibusverkehr im Raum Würzburg ist neben dem Eisenbahn- und Straßenbahnverkehr eines der drei Produkte des öffentlichen Nahverkehrs im Verkehrsverbund Mainfranken.

Das Stadtbusnetz besteht gegenwärtig aus 27 Linien, die das Würzburger Stadtgebiet und die Vororten Gerbrunn, Güntersleben, Höchberg, Margetshöchheim, Randersacker, Reichenberg, Veitshöchheim und Zell (Main) bedienen. Diese werden überwiegend von der Omnibus-Betriebsgesellschaft (NVG) gefahren, einem ehemals selbstständigen Unternehmen, das mittlerweile mehrheitlich im Besitz der Würzburger Straßenbahn GmbH ist. Die WSB hat sich in den vergangenen Jahren schrittweise aus dem Omnibusverkehr zurückgezogen und möchte sich künftig hauptsächlich auf den Straßenbahnverkehr konzentrieren. 12 % der NVG sind noch im Privatbesitz von Gerhard Wagner, einem Rechtsanwalt aus Würzburg. Seine Frau Sabine Warmke-Wagner ist eine von zwei Geschäftsführern. Der zweite Geschäftsführer, Herr Rudolf Albert, ist von der WSB eingesetzt worden

Weitere 25 Linien bedienen den übrigen Landkreis und fahren teilweise darüber hinaus. Von diesen 25 Regionallinien gehören acht zur Omnibusverkehr Franken (OVF) mit Sitz in Nürnberg und zwei zur Regional Bus Stuttgart (RBS), die übrigen Verkehre werden zu einem großen Teil von privaten Nahverkehrsunternehmen aus der Region erbracht. Der zentrale Umsteigepunkt, an dem alle Regionalbuslinien und eine Großteil der Stadtbuslinien zusammenlaufen ist der Busbahnhof am Hauptbahnhof. Zwei weitere größere Umsteigestationen sind die Haltestellen Sanderring am südlichen Ende der Stammstrecke und Reuterstraße im Stadtteil Heidingsfeld.

Inhaltsverzeichnis

Stadtgebiet und Vororte

Liniennetz

Folgende 27 Stadtbuslinien werden in Würzburg planmäßig bedient (Stand: Januar 2007) :

Linie Streckenverlauf Fahrplanangebot
werktags samstags sonntags
6 Stadtmitte (Juliuspromenade) – Frauenland – Gartenstadt Keesburg 15 min. 15 min. 20 min.
7 Sanderring – Zellerau – Sanderring 30 min.
8 Waldfriedhof – Zollhaus Steinbachtal – Steinbachtal kein Takt* 40 min. 40 min.
9 Residenzplatz – Stadtmitte (Juliuspromenade) – Kulturspeicher – Festung (nur im Sommerhalbjahr) 45 min. 40 min. 40 min.
10 Sanderring – Frauenland – Hubland Uni-Zentrum 10 min. 30 min.
11 Busbahnhof – Veitshöchheim 20 min. 30 min. 30 min.
12 Busbahnhof – Lindleinsmühle – Versbach 20 min. 20 min. 40 min.
13 Busbahnhof – Unterdürrbach – Oberdürrbach – Grombühl Uni-Kliniken 30 min. 60 min. 60 min.
14 Busbahnhof – Rottendorfer Straße – Gerbrunn 20 min. 20 min. 60 min.
114 Busbahnhof – Frauenland – Hubland Uni-Zentrum 20 min.
214 Busbahnhof – Rottendorfer Straße – Hubland Uni-Zentrum 20 min.
15 Busbahnhof – Sanderring – Randersacker (– Gerbrunn) 40 min. 60 min. 60 min.
16 Stadtmitte (Juliuspromenade) – Frauenland – Lehmgrubensiedlung – Heidingsfeld – Winterhäuser Straße 15 min. 15 min. 40 min.
17 (Busbahnhof –) Sanderring – Höchberg kein Takt* 60 min. 60 min.
18 Busbahnhof – Zellerau – Höchberg 30 min. 60 min. 60 min.
19 Busbahnhof – Veitshöchheim – Güntersleben kein Takt* 60 min. 60 min.
20 Busbahnhof – Aumühle – Nürnberger Straße – Lengfeld 30 min. 30 min. 60 min.
21 Busbahnhof – Lindleinsmühle – Lengfeld 30 min. 30 min. 60 min.
22 Busbahnhof – Zellerau – Zell (Main) – Margetshöchheim 20 min. 30 min. 60 min.
24 Grombühl Uni-Kliniken – Schwarzenberg – Lindleinsmühle 15 min. 30 min. 30 min.
26 Busbahnhof – Aumühle – Nürnberger Straße – Pilziggrund – Wöllriederhof 20 min. 30 min. 60 min.
27 Busbahnhof – Neuer Hafen / Dürrbachau kein Takt* kein Takt*
28 Busbahnhof – Mönchberg 20 min. 30 min. 60 min.
31 Heidingsfeld Reuterstraße – Reichenberg (– Forsthaus Guttenberg) 30 min. 60 min. 60 min.
33 Heidingsfeld Reuterstraße – Katzenberg – Winterhäuser Straße – Heidingsfeld Reuterstraße 30 min. 60 min.
34 Heidingsfeld Reuterstraße – Sanderau – Frauenland – Hubland Uni-Zentrum – Gerbrunn – Wöllriederhof – Lengfeld 45 min.
35 Sanderring – Frankenwarte (– Käppele) kein Takt* 60 min. 60 min.
* Die Angabe „kein Takt“ meint, dass auf dieser Linie keine durchgehende Taktfrequenz existiert, sondern der Fahrplan nach dem Bedarf der Fahrgäste ausgerichtet ist.

Fahrzeuge

Da die Würzburger Straßenbahn GmbH in den vergangenen Jahren umfangreiche Investitionen für die Verjüngung des Bus-Fuhrparks getätigt hat, besteht dieser heute zu einem großen Teil aus Niederflurfahrzeugen. Zwischen 2000 und 2004 wurden alleine 21 neue Gelenk- und Solobusse von MAN beschafft, zehn EvoBus- bzw. Mercedes-Benz-Busse (teilweise aus der Citaro-Baureihe) stammen aus dem Jahr 1998, weitere elf Fahrzeuge sind älteren Baujahres. Die jüngsten Neuzugänge sind zwei MAN-Midibusse, die seit Januar 2006 auf der Linie 9 die alten Kowex-Midibusse ersetzt haben. Bedingt durch die Übertragung des Omnibusbetriebs auf die NVG wird es künftig bei der WSB keine Fahrzeugneubeschaffungen mehr geben.

Auch die Omnibus-Betriebsgesellschaft (NVG) verfügt über größtenteils modernes Fahrzeugmaterial, unter anderem zählen 26 MAN-Niederflurbusse und sechs Citaro-Solowagen von EvoBus zu ihrem Bestand. Seit 2005 wurden insgesamt 17 Gelenk- und Solobusse aus der neuen MAN-Baureihe „Lion´s City“ beschafft, die neben ihrer behindertengerechten Ausstattung auch die Euro-4-Abgasnorm erfüllen.

Des Weiteren sind auch einige ansonsten vornehmlich auf den Regionalbusbetrieb konzentrierten privaten Betreiber im Stadtverkehr tätig, wie etwa die Unternehmen Ditterich, Amrehn und Franz Heim, die meist Busse der Hersteller MAN und Setra einsetzen.

Landkreis und Region

Liniennetz

Folgende Linien (41 bis 55) bedienen den übrigen Landkreis Würzburg (Stand: Januar 2005) :

  • Linie 41: Würzburg Busbahnhof – Albertshausen – Geroldshausen – Kirchheim – Gaubüttelbrunn
  • Linie 42: Würzburg Busbahnhof – Giebelstadt – (Ochsenfurt) – Bütthard – Röttingen
  • Linie 43: Würzburg Busbahnhof – Estenfeld – Kürnach
  • Linie 44: Würzburg Busbahnhof – Prosselsheim – Euerfeld – Eisenheim – Wipfeld
  • Linie 45: Würzburg Busbahnhof – Maidbronn – Rimpar – Gramschatz
  • Linie 46: Würzburg Busbahnhof – Unterpleichfeld – Burggrumbach – Hausen / Rieden – Bergtheim – Opferbaum
  • Linie 47: Würzburg Busbahnhof – Waldbüttelbrunn – Helmstadt – Neubrunn – Böttigheim
  • Linie 48: Würzburg Busbahnhof – Hettstadt
  • Linie 49: Würzburg Busbahnhof – Kist – Altertheim – Steinbach – Kleinrinderfeld
  • Linie 50: Würzburg Busbahnhof – Greußenheim – Uettingen
  • Linie 51: Würzburg Busbahnhof – Eisingen – Waldbrunn
  • Linie 52: Würzburg Busbahnhof – Zell (Main) – Margetshöchheim – Erlabrunn – Leinach
  • Linie 53: Würzburg Busbahnhof – Uettingen – Remlingen
  • Linie 54: Würzburg Busbahnhof – Uettingen – Holzkirchen – Wüstenzell
  • Linie 55: Würzburg Busbahnhof – Randersacker – Theilheim

Diese Linien werden vornehmlich von privaten Omnibusbetrieben aus der Region betrieben (z. B. Hammer, Alka Reisen, Schraud, Ditterich, Huberts Reisen, Steigerwald, Franz Heim, Hillenbrand und viele andere). Meist setzen die privaten Betreiber Nieder- und Hochflurbusse aus der Setra MultiClass ein, die speziell für den Überlandverkehr konzipiert wurde. Aber auch Fahrzeuge der Hersteller MAN und Neoplan sowie die Überlandversion des Citaro sind zahlreich vertreten.

Linien von Omnibusverkehr Franken

Die 1988 als Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesbahn gegründete und mittlerweile selbstständige Omnibusverkehr Franken GmbH ist bayernweit das größte Regionalbusunternehmen und besitzt heute 258 eigene Busfahrzeuge, 700 Mitarbeiter und 290 Linien in Unter-, Mittel- und Oberfranken. Im Raum Würzburg bedient das Nürnberger Unternehmen acht Linien, die hauptsächlich die entlegenen Teile des Landkreises und teilweise auch Orte außerhalb des Landkreises mit dem Oberzentrum Würzburg verbinden.

  • Linie 8065: Würzburg Busbahnhof – Veitshöchheim – Thüngersheim
  • Linie 8066: Würzburg Busbahnhof – Randersacker – Eibelstadt – Sommerhausen – Ochsenfurt – Frickenhausen
  • Linie 8070: Würzburg Busbahnhof – Holzkirchen – Wüstenzell (– Miltenberg)
  • Linie 8075: Würzburg Busbahnhof – Waldbüttelbrunn – Kleinrinderfeld
  • Linie 8076: Würzburg Busbahnhof – Altertheim – Steinbach (– Werbach)
  • Linie 8078: Würzburg Busbahnhof – Uettingen – Remlingen (– Marktheidenfeld)
  • Linie 8084: Würzburg Busbahnhof – Giebelstadt – (Ochsenfurt – Aub) – Tauberrettersheim
  • Linie 8100: Würzburg Busbahnhof – Rottendorf

Die OVF befährt diese Strecken überwiegend mit eigenen Überlandbussen von Setra und MAN, die im Betriebshof Gemünden (Main) vorgehalten werden. Zu einem großen Teil verfügen die Fahrzeuge bereits über die moderne Niederflurtechnik, aber auch Hochflurbusse mit Stufeneinsitiegen befinden sich im Besitz der OVF. Seit 2004 besitzt die OVF auch einige vom Freistaat Bayern finanziell geförderte Erdgasbussen des Typs MAN NÜ 313 CNG.

Linien von Regional Bus Stuttgart

Die Regional Bus Stuttgart GmbH ist – ähnlich wie die Omnibusverkehr Franken GmbH in Franken – seit 1988 im überregionalen Busverkehr in Nord-Württemberg unterwegs. Auf 114 Buslinien setzt das Unternehmen 285 eigene und 304 angemietete Busse ein. Von der Betriebsleitstelle Lauda aus gelangen zwei Linien bis nach Würzburg, auf denen überwiegend moderne Überlandbusse aus der Conecto-Baureihe von Mercedes-Benz zum Einsatz kommen.

  • Linie 850: Würzburg Busbahnhof – Kist – Großrinderfeld – Tauberbischofsheim – Hardheim – Buchen (Odenwald)
  • Linie 851: Würzburg Busbahnhof – Geroldshausen – Kirchheim – Wittighausen – Lauda-Königshofen – Boxberg – Rosenberg – Osterburken

Knotenpunkt Busbahnhof

Der Busbahnhof befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes und ist der zentrale Umsteigepunkt zwischen Stadt- und Regionalbuslinien. Er gliedert sich in mehrere Bereiche:

  • Busbahnhof – Bussteig 1–7
An den Bussteigen 1–7 haben die meisten Linien ihren Haltepunkt, hauptsächlich halten hier die Busse der WSB und NVG, die das Stadtgebiet und teilweise auch die nächsten Umlandgemeinden bedienen. Die Bussteige sind hier schräg angeordnet und meist jeweils zwei oder drei Linien zugeordnet. Für zwei hintereinander haltende Gelenkbusse sind sie von der Länge her jedoch nicht geeignet, ausreichend Platz und barrierefreie Einsteigshöhen bieten sie ebenfalls nicht. Seit Herbst 2008 ist dieser Teil des Busbahnhof mit DFI-Fahranzeigern ausgestattet.
  • Busbahnhof – Bussteig 8–13
An den Bussteigen 8–13 verkehren vornehmlich Regionalbusse mit Zielen im gesamten Landkreis und darüber hinaus. Außerdem halten hier die Busse der OVF und RBS. Auch hier sind keine Voraussetzungen für einen behindertengerechten Einstieg in die Busse vorhanden.
  • Busbahnhof – Bismarckstraße
Die Haltestelle Bismarckstraße ist ausschließlich Regionalbussen vorbehalten, des Weiteren ist hier auch Platz für Reisebusse vorgesehen. Die einzelnen Haltestationen sind entlang der Bismarckstraße angeordnet, aufgrund der hier hauptsächlich haltenden Überlandbusse, an deren Einstiegen meist mehrere Stufen überwunden werden müssen, ist eine Erhöhung der Bordsteinkante nicht zwingend nötig.
  • Busbahnhof – Parkhaus Quellenbach
Die Haltestelle am Parkhaus Quellenbach auf der östlichen Seite des Bahnhofvorplatzes gelegen wird seit dem Dezember 2008 nicht mehr für den Regionalverkehr verwendet. Somit fahren alle Busse von der westliches Seite des Bahnhofvorplatzes ab.

Künftige Entwicklung

Wettbewerb im Omnibusverkehr

Während in weiten Teilen Deutschlands – auch in Franken und Bayern – bereits regelmäßig Omnibuslinien europaweit zum Wettbewerb ausgeschrieben werden, blieb der Busverkehr in Würzburg davon bisher verschont. Auch der überwiegend für den Wettbewerb favorisierte Regoinalbusverkehr bekam davon noch nichts zu spüren. Doch dies wird sich in den kommenden Jahren ändern, sowohl im innerstädtischen als auch im regionalen Verkehr. Die NVG hat für ihre 27 Stadtbuslinien einen Verkehrsdurchführungsvertrag bis 2013, dann wird auch sie sich dem Wettbewerb stellen müssen. Möglicherweise erhalten dann auch andere Unternehmen, wie etwa die international tätigen Unternehmen Arriva und Veolia, Einzug in den Omnibusverkehr Mainfrankens.

Einführung des Taktverkehrs

Momentan wird nur auf drei Regionalbuslinien im Landkreis Würzburg ein regelmäßiger Taktverkehr angeboten. Neben der Linie 43 wurden bislang die Maintal-Linie 8066 der OVF von Würzburg nach Frickenhausen zum Sommerfahrplan 2006 auf einen 60-Minuten-Takt (am Wochenende alle 120 Minuten) umgestellt, wofür der Landkreis 110.000 Euro investierte. Am 9.Dezember 2007 wurde auch auf der Linie 45 nach Rimpar/Maibronn ein 30-Minuten-Takt(am Wochenende alle 60 Minuten) eingeführt. Auf den übrigen Linien besteht größtenteils nur ein Bedarfsfahrplan, der sich nach dem Fahrverhalten der Schüler und Berufstätigen richtet. Außerdem klaffen in Bedarfsfahrplänen oft große Lücken, in Gemeinden wie Greußenheim, Erlabrunn, Leinach, Reichenberg, Kist und Eisingen liegt das Fahrplanangebot unter den gesetzlichen Richtwerten. Deshalb drängen insbesondere die Grünen auf eine flächendeckende Einführung von Taktverkehren, da auf diese Weise mehr Menschen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bewegt werden könnten. Dies belegen unter anderem die Fahrgastzahlen der Linie 8066, auf der bereits ein Jahr nach Einführung des Taktverkehrs doppelt so viele Passagiere gezählt werden konnten.

Umbau und Verlegung des Busbahnhofes

Im Rahmen der Errichtung eines Einkaufszentrums „Würzburg Arcaden“ durch die Management für Immobilien AG (mfi) und der damit verbundenen Neugestaltung des Bahnhofs und seines näheren Umfelds sollte der Busbahnhof komplett verändert werden. Das jetzige Areal wäre teilweise renaturiert und in den Ringpark eingegliedert worden, auf dem Gelände zwischen dem Posthochhaus und dem Empfangsgebäude des Bahnhofes war die Fortführung der Arcaden geplant. Der jetzige Busbahnhof mitsamt der Nebenhaltestelle Bismarckstraße wäre also aufgelöst und an den Standort des heutigen Kurzzeitparkplatzes verlegt worden, wo sich heute schon die Haltestelle Parkhaus Quellenbach befindet. Das Parkhaus wäre abgerissen und an seiner Stelle ein neuer Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) errichtet worden. Am 3. Dezember 2006 stimmten die Würzburger in einem Bürgerentscheid mit rund 51 zu 49 Prozent gegen das Arcaden-Bahnhofs-Projekt, mit dem die Verlegung des Busbahnhofs verknüpft war. Wie die weitere Zukunft des Areals aussieht, bleibt abzuwarten, Gegner der Arcaden fordern jetzt vom Stadtrat neue Konzepte. Außerdem hat die mfi AG angekündigt, sich nicht aus Würzburg zurückzuziehen, sondern eventuell nach einjährigen Sperrfrist einen neuen Anlauf mit den Arcaden zu nehmen.

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