- Zuckererbse
-
Dieser Artikel erläutert die Erbsensorte Kefe; für die früher Kefe genannte Stadt auf der Krim; siehe Feodossija.
Kefe | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
|
||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Pisum sativum L. ssp. sativum convar. axiphium | ||||||||||||
Alef. |
Kefe (Pisum sativum ssp. sativum convar. axiphium) ist eine Erbsensorte aus der Familie der Fabaceae. Andere Namen für Kefe sind Zuckererbse, Kaiserschote, Kiefelerbse, Zuckerschote oder Mange-tout.
Sie kommt in Europa, Nordamerika, Indien und Teilen Afrikas vor. Sie stammt wahrscheinlich von der Wilderbse (Pisum elatius) ab. Das Aussehen der Kefe ähnelt dem von Bohnen.
Für den Anbau liegt der optimale pH-Wert zwischen 6,5 und 7. Jungpflanzen vertragen Temperaturen bis -4 °C. Ausgehend von diesen Ansprüchen konzentriert sich der Anbau in Deutschland auf die tiefgründigen humusreichen Böden in Sachsen-Anhalt.
Junge Schoten dieser Sorte werden in der Regel ganz, also mit der Hülse gegessen. Man kann die gesamten Schoten roh oder gegart verzehren.
Weblinks
Wikimedia Foundation.