- Österreichische Fußballmeisterschaft 2008/09
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Die österreichische Fußballmeisterschaft 2008/09 begann am Dienstag, den 8. Juli 2008 mit dem Spiel zwischen Sturm Graz und Meister Rapid Wien in der UPC-Arena in Graz. Die Fußballmeisterschaft der Profiklubs wird am Freitag, den 30. Mai 2009 mit der 36. und letzten Bundesligarunde beendet.
In der höchsten Spielklasse, der tipp3-Bundesliga, wird um drei internationale Startplätze sowie um einen Abstiegsplatz in die zweite Liga, die ADEG Erste Liga gespielt. In der zweiten Liga spielen die Teams um einen Aufstiegsplatz in die erste Liga und drei Abstiegsplätzen in die Regionalligen. In den drei Regionalligen wird um jeweils einen Aufstiegsplatz in die zweite Liga und jeweils um drei Abstiegsplätzen in die 4. höchste Spielklasse des österreichischen Fußballs gespielt. Zusätzlich wird im nationalen Cup, dem ÖFB-Stiegl-Cup, ein weiterer internationalen Startplatz vergeben.
Inhaltsverzeichnis
tipp3-Bundesliga
Vereine der tipp3-Bundesliga 2008/09Die tipp3-Bundesliga ist die höchste Spielklasse im österreichischen Fußball und wird in der Saison 2008/2009 zum 89. Mal ausgetragen. Der Name der Bundesliga änderte sich in dieser Saison von T-Mobile Bundesliga in tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, da tipp3 als neuer Hauptsponsor neben T-Mobile einstieg. Erstmals seit 41 Jahren wird Aufsteiger Kapfenberg wieder in Österreichs höchster Spielklasse vertreten sein. Die Obersteirer ersetzen somit den Vorjahres-Absteiger FC Wacker Innsbruck.
Der Sender Premiere hat die Rechte alle Bundesliga Partien in voller Länge zu zeigen. Neben diesen hat der ORF die Rechte jeweils das "Topspiel der Runde" als Einzelpartie, meistens am Sonntag, zu übertragen. Weiters darf der ORF eine 45 Minütige Zusammenfassung von den restlichen vier Partien pro Runde zu zeigen.
Modus
In der Saison 2008/2009, welche am Dienstag, den 8. Juli begann, werden wie in vergangenen Jahren zehn Klubs in insgesamt 36 Runden gegeneinander antreten. Jedes Team spielt hierbei zweimal daheim und zweimal auswärts gegen jedes andere Team. Nach der 36. Runde, die am Samstag, den 30. Mai 2009, enden wird, nimmt der Meister an der Qualifikation zur UEFA Champions League und der Zweit- bzw. der Drittplatzierte, sowie der ÖFB-Cup-Sieger an der Qualifikation zum UEFA-Pokal der nächsten Saison teil. Sollte sich die beiden Cup-Finalisten unter den besten drei Mannschaften der Bundesliga befinden, wird der zusätzliche UEFA-Pokal-Startplatz an den Vierten der Bundesliga überreicht. Der Zehnte und damit Letztplatzierte muss in die zweithöchste Spielklasse, die ADEG Erste Liga, absteigen, während der Meister der Ersten Liga in die tipp3-Bundesliga aufsteigt.
Transfers
Die meisten Zugänge konnte der SV Kapfenberg verzeichnen. Die Obersteirer treten in dieser Saison mit 13 Neulingen an. Zwölf Spieler verließen in der Sommertransferperiode die Kärntner Austria, soviel wie kein anderes Team. Die größten Investitionen in neue Spieler tätigte Vizemeister Red Bull Salzburg, die durch Transfererlöse allerdings mehr als ausgeglichen wurden. Anlässlich des neuen Trainers, waren auch mehrere Holländer darunter. Eine stark veränderte Mannschaft bieten Austria Wien, Sturm Graz und Austria Kärnten auf. Erstmals tritt mit Sun Xiang ein Chinese der Bundesliga bei.
Unter den Zugängen befanden sich Spieler, wie Georg Koch (zu Rapid Wien), Kevin Bobson, Barry Opdam, Robin Nelisse, Anis Boussaidi, Somen Tchoyi, Mejdi Traoui (jeweils zu Red Bull Salzburg), Mamadou Diabang, Sun Xiang (jeweils zu Austria Wien), Markus Weissenberger, Thomas Prager (jeweils zu LASK Linz), Stefan Lexa (zu SV Ried), Aílton und Zé Elias (jeweils zu SCR Altach).
Unter den Abgängen befanden sich Spieler wie Ümit Korkmaz (zu Eintracht Frankfurt), Jürgen Säumel (zum FC Turin), Sebastian Prödl (zu Werder Bremen), Christian Fuchs (zum VfL Bochum), Hans-Peter Berger (zu Leixões SC) und Roland Kirchler (zu WSG Swarovski Wattens). Dietmar Kühbauer beendete seine Karriere.
Mit Co Adriaanse (Red Bull Salzburg), Karl Daxbacher (Austria Wien), Andrej Panadić (LASK Linz) und Paul Gludovatz (SV Ried) waren vier neue Trainer zu Saisonbeginn vertreten. Am 4. September übernahm Urs Schönenberger das Traineramt von Heinz Fuchsbichler beim SCR Altach. Am 27. Oktober wurde Andrej Panadić beim LASK als Trainer entlassen und an dessen Stelle Klaus Lindenberger eingestellt. Dieser wurde nach einer langen Negativserie gefeuert. Kurz später wurde Hans Krankl als Trainer bestellt.
Tabelle
Stand: 31. Runde (26. April 2009)
Rang Verein Sp S U N Tore TD P 1 FC Red Bull Salzburg 31 21 5 5 75:39 +36 68 2 SK Rapid Wien (M) 31 18 7 6 77:35 +42 61 3 SK Sturm Graz 31 16 6 9 58:36 +22 54 4 FK Austria Wien (C) 31 15 9 7 49:38 +11 54 5 SV Ried 31 13 9 9 45:33 +12 48 6 SK Austria Kärnten 31 11 8 12 43:40 + 341 7 LASK Linz 31 9 4 18 27:60 -33 31 8 Kapfenberger SV (A) 31 8 5 18 40:68 -28 29 9 SV Mattersburg 31 5 8 18 33:62 -29 23 10 SC Rheindorf Altach 31 6 5 20 45:81 -36 23 Erläuterung
Meister und Teilnahme an der UEFA Champions League 2009/10 (1. Qualifikationsrunde) Teilnahme an der UEFA-Pokal 2009/10 (2. Qualifikationsrunde) Abstieg in die ADEG Erste Liga (M) amtierender Meister (C) amtierender Cup-Sieger (A) Aufsteiger aus der Red Zac Ersten Liga Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Hinrunde
2008/09
Runden 1–181 Rapid Wien 2:2 3:0 2:1 1:0 5:0 1:1 5:1 1:0 3:1 2 Red Bull Salzburg 1:0 5:1 3:1 6:0 1:0 2:1 3:0 4:1 7:3 3 Austria Wien 2:0 3:2 1:3 2:1 5:0 3:1 2:1 1:1 0:0 4 Sturm Graz 3:1 2:2 0:0 3:0 2:0 3:0 6:0 3:0 2:0 5 SV Mattersburg 0:1 1:2 0:0 5:6 1:4 2:1 3:1 0:0 2:1 6 LASK Linz 2:5 0:2 0:1 0:3 2:1 2:1 1:3 3:2 2:0 7 SV Ried 1:0 2:2 3:1 4:1 0:0 3:0 3:0 0:0 2:1 8 SCR Altach 2:7 3:4 0:1 1:0 2:2 1:3 0:1 0:3 3:0 9 Austria Kärnten 3:3 1:0 0:1 0:2 2:0 1:0 1:1 2:1 6:0 10 Kapfenberger SV 0:2 1:1 2:2 1:3 2:1 0:1 2:0 3:2 0:2 Rückrunde
Stand: 31. Runde (26. April 2009)
2008/09
Runden 19–361 Rapid Wien 3:2 0:1 1:1 1:0 8:1 4:2 6:0 2 Red Bull Salzburg 2:1 4:1 2:1 2:0 2:0 2:5 3 Austria Wien 2:2 1:1 4:0 3:1 2:1 4 Sturm Graz 2:2 1:0 2:0 1:1 3:1 0:0 1:3 5 SV Mattersburg 0:3 2:4 0:2 0:0 2:2 5:4 3:1 6 LASK Linz 0:3 1:0 0:0 0:3 0:2 2:2 7 SV Ried 3:0 0:0 1:0 3:2 2:0 3:0 8 SCR Altach 1:1 1:2 2:1 4:1 1:1 2:5 9 Austria Kärnten 1:3 1:1 0:0 0:1 0:3 10 Kapfenberger SV 0:2 1:2 3:1 4:1 2:1 Torschützen
Stand: 31. Runde (26. April 2009)
Rang Tore Name Land Verein 1 35 Marc Janko Österreich Red Bull Salzburg 2 22 Stefan Maierhofer Österreich Rapid Wien 3 20 Erwin Hoffer Österreich Rapid Wien 4 14 Milenko Acimovic Slowenien Austria Wien 14 Mario Haas Österreich Sturm Graz 6 12 Steffen Hofmann Deutschland Rapid Wien 12 Robin Nelisse Niederländische Antillen Red Bull Salzburg 8 11 Ilco Naumoski Mazedonien SV Mattersburg 9 10 Adi Brasilien Austria Kärnten 10 Christian Mayrleb Österreich LASK Linz 10 Nacho Spanien SV Ried 10 Rubin Okotie Österreich FK Austria Wien Spielstätten
Verein Stadion Kapazität Verein Stadion Kapazität Red Bull Salzburg Red Bull Arena 31.063 Sturm Graz UPC-Arena 15.400 Austria Kärnten Hypo Group Arena 30.461 Austria Wien Franz-Horr-Stadion 12.500 LASK Linz Linzer Stadion 20.104 Kapfenberger SV Franz-Fekete-Stadion 12.000 Rapid Wien Gerhard-Hanappi-Stadion 18.442 SCR Altach Cashpoint-Arena 8.500 SV Mattersburg Pappelstadion 15.700 SV Ried Fill Metallbau Stadion 7.680 ADEG Erste Liga
Vereine der ADEG Ersten Liga 2008/09Die ADEG Erste Liga ist die zweit höchste Spielklasse im österreichischen Profifußball und wird in der Saison 2008/2009 zum 34. Mal ausgetragen. Der Name der Ersten Liga änderte sich in dieser Saison von Red Zac-Erste Liga in ADEG Erste Liga, da ADEG sich im Frühjahr 2008 als neuen Hauptsponsor präsentierte. Neben Bundesliga-Absteiger Wacker Innsbruck komplettieren die drei Regionalliga-Aufsteiger die zwölf Mannschaften der Ersten Liga. Es sind dies aus der Regionalliga West der SV Grödig, aus der Regionalliga Mitte der 1. FC Vöcklabruck und aus der Regionalliga Ost der SKN St. Pölten. Neben diesen vier Neulingen, spielt in der Saison 2008/09 auch erstmals der neu gegründet FC Magna Wiener Neustadt, der mit der Lizenz des SC Schwanenstadt antritt, sowie der Verein FC Trenkwalder Admira, der aus einer Fusion zwischen dem ASK Schwadorf und Admira Wacker Mödling entstanden ist.
Wie in der Bundesliga gehören die TV-Rechte dem Sender Premiere, welcher jedes Spiel in voller Länge zeigen darf. Premiere darf sich zusätzlich eine Partie aussuchen, die als "Topspiel der Runde" als Einzelpartie, meistens am Samstag gezeigt wird. Der ORF hat das Recht eine Zusammenfassung aller sechs Partien pro Runde zu zeigen.
Modus
In der Saison 2008/2009, welche am Freitag, den 11. Juli 2008 mit fünf Partien begann, werden wie in vergangenen Jahren zwölf Klubs in insgesamt 33 Runden gegeneinander antreten. Da 33 eine ungerade Zahl ist, haben die zwei bis sechs platzierten Klubs der vorherigen Saison sowie der Absteiger aus der Bundesliga ein Heimspiel mehr als die übrigen sechs Klubs. Jedes Team spielt gegen jeden insgesamt dreimal. Der Meister der Liga steigt in die tipp3-Bundesliga auf, während der Letztplatzierte Verein aus der ersten Spielklasse in die Erste Liga absteigt. Sollte ein Amateurklub, von dem die Profimannschaft in der Bundesliga spielt, auf Platz Eins stehen, steigt der zweitplatzierte auf, außer das Profiteam dieser Mannschaft würde den Abstiegsplatz belegen. In diesem Fall darf diese Mannschaft in der Bundesliga verbleiben. Aus der Ersten Liga steigen die drei letztplatzierten Klubs in die Regionalligen ab, die Meister der dritten Leistungsstufe rücken dafür in die zweite Spielklasse nach. Zum Aufstieg in die Erste Liga berechtigt sind ausschließlich die jeweiligen Meister der Regionalligen, vorausgesetzt einer Lizenzerteilung durch den Senat 5 der Bundesliga. Wird einem Verein die Lizenz aus wirtschaftlichen Gründen verweigert, verbleibt der Bestplatzierte der vermeintlichen Absteiger in der höherrangigen Liga, da dem Vizemeister einer Regionalliga grundsätzlich kein Aufstiegsrecht zukommt. Die Klubs können sich nur durch Erreichen des Finales des ÖFB-Cup, für den UEFA-Pokal qualifizieren.
Tabelle
Stand: 27. Runde (25. April 2009)
Rang Verein Sp S U N Tore TD P 1 FC Magna Wiener Neustadt 27 17 5 5 50:20 +30 56 2 FC Trenkwalder Admira 27 16 5 6 47:28 +19 53 3 FC Wacker Innsbruck (Ab) 27 14 7 6 53:36 +17 49 4 SKN St. Pölten (Auf) 27 11 7 9 41:35 + 640 5 FC Gratkorn 27 10 6 11 33:42 - 936 6 SC Austria Lustenau 27 10 4 13 41:41 + 034 7 FC Lustenau 07 27 8 8 11 29:32 - 332 8 FC Red Bull Salzburg Juniors 27 9 5 13 34:47 -13 32 9 FK Austria Wien Amateure 27 9 4 14 32:40 - 831 10 SV Grödig (Auf) 27 7 8 12 31:43 -12 29 11 DSV Leoben 1 27 7 8 12 27:45 -18 29 12 1. FC Vöcklabruck (Auf) 27 7 7 13 30:39 - 928 1 Fixabsteiger (wegen des am 16. Februar 2009 angemeldeten Konkurses) Erläuterung
Meister und Aufstieg in die tipp3-Bundesliga Abstieg in die Regionalliga (Ab) Absteiger aus der T-Mobile-Bundesliga (Auf) Aufsteiger aus der Regionalliga Torschützen
Stand: 27. Runde (25. April 2009)
Rang Tore Name Land Verein 1 18 Diego Viana Brasilien SV Grödig 2 14 Günter Friesenbichler Österreich Trenkwalder Admira 3 13 Mirnel Sadovic Bosnien und Herzegowina SKN St. Pölten 13 Michael Wojtanowicz Österreich SKN St. Pölten 4 12 Hannes Aigner Österreich Magna Wr. Neustadt 6 11 Marko Vujic Österreich Red Bull Juniors 11 Fabiano Brasilien Wacker Innsbruck 8 9 Sanel Kuljic Österreich Magna Wr. Neustadt 9 Markus Unterrainer Österreich Wacker Innsbruck Spielstätten
Verein Stadion Kapazität Verein Stadion Kapazität Red Bull Salzburg Juniors Red Bull Arena 31.063 DSV Leoben Stadion Donawitz 6.000 Wacker Innsbruck Tivoli-Neu 17.400 1. FC Vöcklabruck Voralpenstadion 4.400 Austria Wien Amateure Franz-Horr-Stadion 12.500 FC Magna Wiener Neustädter Stadion 3.000 Trenkwalder Admira Bundesstadion Südstadt 12.000 FC Gratkorn Stadion Gratkorn 2.500 Austria Lustenau, FC Lustenau Reichshofstadion 11.000 SV Grödig Untersbergarena 2.200 SKN St. Pölten Voithplatz 8.000 Regionalligen
Modus
Die Regionalliga Ost, West und Mitte bilden die Dritte Leistungsstufe im Österreichischen Fußball. Zu der Regionalliga Ost gehören die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich und Wien, zur Regionalliga Mitte gehören die Bundesländer Oberösterreich, Kärnten und Steiermark, zur Regionalliga West gehören die Bundesländer Innsbruck, Salzburg und Vorarlberg. In diesen drei Ligen werden um je einen direkten Aufstiegsplatz in die ADEG Erste Liga gespielt, vorausgesetzt einer Lizenzerteilung durch den Senat 5 der Bundesliga. Wird einem Verein die Lizenz aus wirtschaftlichen Gründen verweigert, verbleibt der Bestplatzierte der vermeintlichen Absteiger in der höherrangigen Liga, da dem Vizemeister einer Regionalliga grundsätzlich kein Aufstiegsrecht zukommt.
Die Mannschaften auf Platz 15 und 16 müssen in die vierte Leistungsstufe absteigen, die Mannschaften auf Platz 12, 13 und 14 können jedoch auch absteigen, sollten mehrere Vereine einer der obigen genannten Ligen absteigen. Müssen zum Beispiel zwei Vereine, welche zu einem der Bundesländer der Regionalliga West gehören von der zweiten Leistungsstufe absteigen, müssen in der Regionalliga West vier Mannschaften absteigen.
Die Klubs können sich nur durch Erreichen des Finales des ÖFB-Cup, für einen internationalen Startplatz, in dem Fall die UEFA Europa League (bis 2008/09: UEFA-Pokal) qualifizieren.
Regionalliga Ost
Rang Verein Sp S U N Tore TD P 1 SV Horn 24 14 7 3 42:23 +19 49 2 First Vienna FC 1894 23 14 6 3 50:23 +27 48 3 Wiener Sportklub 24 13 6 5 40:32 + 845 4 SC-ESV Parndorf 1919 (Ab) 24 13 4 7 40:18 +22 43 5 FC Waidhofen/Ybbs 23 12 5 6 27:23 + 441 6 SK Rapid Wien Amateure 24 11 5 8 38:32 + 638 7 SV Wienerberg 24 11 5 7 36:32 + 438 8 FC Admira Wacker Mödling Amateure 24 9 4 11 38:36 + 231 9 Floridsdorfer AC 24 10 4 10 31:30 + 134 10 SC Zwettl 23 8 6 9 32:35 - 330 11 SV Mattersburg Amateure 24 8 4 12 39:45 - 628 12 SC Neusiedl am See 24 5 8 11 35:43 - 823 13 SKU Amstetten (Auf) 24 5 7 12 34:45 -11 22 14 SC Ostbahn XI (Auf) 24 5 6 13 28:55 -27 21 15 SV Stegersbach (Auf) 24 6 2 16 29:50 -21 20 16 SV Würmla 23 5 3 15 31:48 -17 18 Aufsteiger aus den Landesligen
- Wiener Stadtliga: -
- Landesliga Niederösterreich: -
- Burgenland: -
Regionalliga Mitte
Rang Verein Sp S U N Tore TD P 1 TSV Hartberg 22 13 4 5 46:20 +26 43 2 SK Sturm Graz Amateure 22 13 4 5 39:21 +18 43 3 GAK 22 11 7 4 39:25 +14 40 4 ASK Voitsberg (Auf) 22 10 8 4 47:27 +20 38 5 SK St. Andrä 22 11 5 6 28:23 + 538 6 FC Blau-Weiß Linz (Auf) 22 8 9 5 33:25 + 833 7 FC Wels 22 8 7 7 45:46 - 131 8 Union St. Florian 22 9 1 12 39:35 + 428 9 SAK Klagenfurt 22 6 8 8 33:34 - 126 10 SV Allerheiligen 22 7 6 9 28:27 + 127 11 FC St. Veit (Auf) 22 6 7 9 31:40 - 925 12 SC Weiz 22 7 4 11 40:45 - 525 13 FC Kärnten (Ab) 22 6 5 11 22:46 -24 23 14 SV Bad Aussee (Ab) 22 5 7 10 23:47 -24 22 15 SV Feldkirchen 22 4 7 11 28:50 -22 19 16 SV Spittal/Drau 22 3 9 10 27:37 -10 18 Aufsteiger aus den Landesligen
- Kärnten: -
- Oberösterreich: -
- Steiermark: -
Regionalliga West
Rang Verein Sp S U N Tore TD P 1 USK Anif 22 14 5 3 42:17 +25 47 2 FC Dornbirn 1913 22 13 6 3 45:17 +28 45 3 FC Kufstein 22 12 8 2 55:21 +34 44 4 WSG Wattens 22 12 7 3 66:28 +38 43 5 FC Hard 22 12 5 5 59:26 +33 41 6 SC Bregenz 22 11 5 6 56:31 +25 38 7 SVG Reichenau 22 10 4 8 43:36 + 734 8 TSV St. Johann im Pongau (Auf) 22 10 2 10 32:30 + 232 9 VfB Hohenems (Auf) 22 8 7 7 36:33 + 331 10 SC Schwaz (Auf) 22 8 3 11 31:37 - 627 11 SV Axams 22 8 3 11 42:50 - 827 12 FC Höchst 22 8 2 12 27:49 -22 26 13 SV Seekirchen 1945 22 7 2 13 27:39 -12 23 14 FC Blau-Weiß Feldkirch 22 5 5 12 23:41 -18 20 15 SV Hall 22 5 2 15 20:46 -26 17 16 FC Rot-Weiß Rankweil 22 0 0 22 9:112 -103 0 Aufsteiger aus den Landesligen
- Salzburg: -
- Tirol: -
- Vorarlberg: -
Weblinks
Saisonen der österreichischen Fußball-BundesligaErste Klasse (ausgerichtet vom Niederösterreichischen Fußballverband): 1912 ∙ 1913 ∙ 1914 ∙ 1915 ∙ 1916 ∙ 1917 ∙ 1918 ∙ 1919 ∙ 1920 ∙ 1921 ∙ 1922 ∙ 1923
Erste Klasse (Wiener Fußballverband): 1924 ∙ 1925 ∙ 1926 ∙ 1927 ∙ 1928 ∙ 1929 ∙ 1930 ∙ 1931 ∙ 1932 ∙ 1933 ∙ 1934 ∙ 1935 ∙ 1936
Nationallliga (Wiener Fußballverband): 1937 ∙ 1938
Gauliga (NS-Zeit): 1939 ∙ 1940 ∙ 1941 ∙ 1942 ∙ 1943 ∙ 1944 ∙ 1945
Liga (Wiener Fußballverband): 1946 ∙ 1947 ∙ 1948 ∙ 1949
Staatsliga (gesamtösterreichisch): 1950 ∙ 1951 ∙ 1952 ∙ 1953 ∙ 1954 ∙ 1955 ∙ 1956 ∙ 1957 ∙ 1958 ∙ 1959 ∙ 1960 ∙ 1961 ∙ 1962 ∙ 1963 ∙ 1964 ∙ 1965
Nationalliga: 1966 ∙ 1967 ∙ 1968 ∙ 1969 ∙ 1970 ∙ 1971 ∙ 1972 ∙ 1973 ∙ 1974
Bundesliga: 1975 ∙ 1976 ∙ 1977 ∙ 1978 ∙ 1979 ∙ 1980 ∙ 1981 ∙ 1982 ∙ 1983 ∙ 1984 ∙ 1985 ∙ 1986 ∙ 1987 ∙ 1988 ∙ 1989 ∙ 1990 ∙ 1991 ∙ 1992 ∙ 1993 ∙ 1994 ∙ 1995 ∙ 1996 ∙ 1997 ∙ 1998 ∙ 1999 ∙ 2000 ∙ 2001 ∙ 2002 ∙ 2003 ∙ 2004 ∙ 2005 ∙ 2006 ∙ 2007 ∙ 2008 ∙ 2009
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