- Björn Navarin
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Björn Navarin Spielerinformationen Geburtstag 20. September 1975 Geburtsort Duisburg, Deutschland Staatsbürgerschaft deutsch Körpergröße 1,93 m Spielposition Rückraum links Wurfhand rechts Vereinsinformationen Verein HSC Suhr Aarau Trikotnummer 20 Vereine in der Jugend von – bis Verein –1983 Viktoria Alpen 1983–1990 OSC Rheinhausen Vereine als Aktiver von – bis Verein 1990–1996 WSV Wuppertal 1996–1999[1] HSV Düsseldorf 1999[1]–2002[2] Eintracht Hildesheim 2002[2]–2006[3] VfL Pfullingen 2006[3]–2007 HSG Düsseldorf 2007–2008 HC Hard 2008– HSC Suhr Aarau Björn Navarin (* 20. September 1975 in Duisburg) ist ein deutscher Handballspieler. Seine Körperlänge beträgt 1,93 m.
Navarin, der für den schweizerischen Erstligisten HSC Suhr Aarau (Rückennummer 20) spielt, wird meist im rechten Rückraum eingesetzt. Im Sommer 2010 wurde er dort Spielertrainer.
Björn Navarin begann bei Viktoria Alpen mit dem Handballspiel, seine Wegbereiter waren die Trainer Egon Mevissen und Klaus Wettels. Bis zur B-Jugend spielte er für die Viktoria ehe er über den OSC Rheinhausenzum damaligen WSV Wuppertal gelangte. Mit Wuppertal stieg er 1995 in die 2. Handball-Bundesliga auf, im folgenden Jahr aber auch gleich wieder abstieg. Daraufhin wurde Navarin vom Ligarivalen HSV Düsseldorf unter Vertrag genommen. Dort blieb er drei Jahre, ehe er 1999 zur Eintracht Hildesheim weiterzog. Mit den Domstädtern schaffte er 2000 sogar den Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga, wo er in der Saison 2000/01 201 Tore erzielte; dennoch verfehlte sein Team den Klassenerhalt. Nach einem erneuten Jahr zweite Liga wurde Navarin 2002 vom Erstligisten VfL Pfullingen verpflichtet. Bei den Stuttgartern avancierte er zum absoluten Leistungsträger und erzielte in der Saison 2004/05 sogar 247 Tore, was für ihn den dritten Platz in der Torjägerliste bedeutete. 2006 jedoch stieg auch Pfullingen ab, meldete darüber hinaus Konkurs an und wurde in die Verbandsliga zurückgestuft. Navarin kehrte daraufhin zu seinem alten Verein, er sich inzwischen HSG Düsseldorf nannte, zurück. In der Saison 2006/07 enttäuschte Navarin jedoch völlig, warf nur 45 Tore und stieg ein drittes Mal in die zweite Liga ab. Nachdem einem möglicher Wechsel zum SVK Salamander Stuttgart an dessen Konkurs gescheitert war[4], löste Navarin seinen Vertrag bei den Rheinländern auf und unterschrieb beim österreichischen HC Hard. Dort gewann er 2008 den österreichischen Pokal.
Weblinks
- Navarin auf der Internetpräsenz von Hard
- Navarin in der Datenbank des Europapokals
- Überblick über Navarins Karriere
- Artikel zu Navarin auf der Internetpräsenz der SG Flensburg-Handewitt
Einzelnachweise
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