ASK Kottingbrunn

ASK Kottingbrunn
ASK Kottingbrunn
LOGO ASK Kottingbrunn.png
Voller Name Arbeitersportklub Kottingbrunn
Ort 2542 Kottingbrunn, Stadiongasse 2
Gegründet 16. August 1949
Vereinsfarben blau-weiß
Stadion Stadion Kottingbrunn
Plätze 2000
Präsident Anton Bosch (Ehren-Präsident)
Vorstand Jürgen Enzminger (Obmann)
Trainer Günther Wessely
Homepage www.askkottingbrunn.at
Liga 1. NÖN-Landesliga
2010/2011 12. Platz (1. NÖN-Landesliga)
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der niederösterreichische Arbeitersportklub Kottingbrunn[1] wurde im Jahr 1949 neu gegründet. Bereits in den Jahren 1920 bis 1928 existierte ein Fußballverein in Kottingbrunn.[2]

Inhaltsverzeichnis

Damenmannschaft

Seit einigen Jahren gibt es eine Damenmannschaft im Meisterschaftsbetrieb, die in der Saison 2010/11 den Meistertitel der AKNÖ Frauen-GL Industrieviertel errang[3] Im Spieljahr 2011/12 spielt die Damenmannschaft in der dritthöchsten Spielklasse der NÖ-Frauenliga.[4]

Erfolge

Damen

  • Teilnahme an der NÖ-Landesliga (2011/12)
  • Meister der AKNÖ Frauen-GL Industrieviertel (2010/11)

Herren

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Zentrales Vereinsregister, Abruf am 7. Juni 2011
  2. Geschichte des ASK Kottingbrunn, Abruf am 7. Juli 2011
  3. NÖFV-Meistertitel im Spieljahr 2010/11, Abruf am 9. Juli 2011
  4. Tabelle der NÖ-Frauenliga 2011/12

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Kottingbrunn — Kottingbrunn …   Deutsch Wikipedia

  • ÖFB-Cup 2006/07 — Der Österreichische Fußballpokal wurde in der Saison 2006/07 zum 73. Mal ausgespielt. Die offizielle Bezeichnung des Wettbewerbs lautete nach dem Bewerbssponsor Stiegl zum vierten Mal in Folge „Stiegl Cup“. Am ÖFB Pokal der Saison 2006/07 nahmen… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichischer Fußball-Cup 2006/07 — Der Österreichische Fußballpokal wurde in der Saison 2006/07 zum 73. Mal ausgespielt. Die offizielle Bezeichnung des Wettbewerbs lautete nach dem Bewerbssponsor Stiegl zum vierten Mal in Folge „Stiegl Cup“. Am ÖFB Pokal der Saison 2006/07 nahmen… …   Deutsch Wikipedia

  • ÖFB-Cup 2005/06 — Der Österreichische Fußballpokal wurde in der Saison 2005/06 zum 72. Mal ausgespielt. Die offizielle Bezeichnung des Wettbewerbs lautete nach dem Bewerbssponsor Stiegl zum dritten Mal in Folge „Stiegl Cup“. Als Pokalsieger trug sich zum 25. Mal… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichischer Fußball-Cup 2005/06 — Der Österreichische Fußballpokal wurde in der Saison 2005/06 zum 72. Mal ausgespielt. Die offizielle Bezeichnung des Wettbewerbs lautete nach dem Bewerbssponsor Stiegl zum dritten Mal in Folge „Stiegl Cup“. Als Pokalsieger trug sich zum 25. Mal… …   Deutsch Wikipedia

  • Arlbergliga — Regionalligaeinteilung: Grün = Ost, Rot = Mitte, Blau = West Die Fußball Regionalliga ist die dritthöchste Spielstufe im österreichischen Fußballgeschehen und gliedert sich in drei gleichrangige „regionale“ Ligen. Die Regionalliga Ost umfasst die …   Deutsch Wikipedia

  • Tauernliga — Regionalligaeinteilung: Grün = Ost, Rot = Mitte, Blau = West Die Fußball Regionalliga ist die dritthöchste Spielstufe im österreichischen Fußballgeschehen und gliedert sich in drei gleichrangige „regionale“ Ligen. Die Regionalliga Ost umfasst die …   Deutsch Wikipedia

  • Hannes Weninger (Fußballspieler) — Hannes Weninger (* 12. Jänner 1958 in Österreich; † 13. Juli 2005 in Graz) war ein österreichischer Fußballspieler, Trainer und zuletzt Manager des GAK. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Spielerkarriere …   Deutsch Wikipedia

  • Hannes Weninger (Sportler) — Hannes Weninger (* 12. Januar 1958 in Österreich; † 13. Juli 2005 in Graz) war ein österreichischer Fußballspieler, Trainer und zuletzt Manager des GAK. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Spielerkarriere …   Deutsch Wikipedia

  • Miroslav Baranek —  Miroslav Baranek Spielerinformationen Geburtstag 10. November 1973 Geburtsort Havířov, Tschechoslowakei Position Mittelfeldspieler Vereine in der Jugend …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”