- Albert Gereon Stein
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Albert Gereon Stein (* 29. September 1809 in Köln; † 10. Juni 1881 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Priester.
Leben
Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums wurde Stein am 16. April 1833 im Kölner Dom zum Priester geweiht. Den Ritus vollzog der Erzbischof von Köln Ferdinand August von Spiegel.
Im Anschluss daran schickte man Stein als Seelsorger in die Gemeinde St. Johann (Köln). Parallel dazu wirkte Stein als Musiklehrer - meist für die Gesangsausbildung zuständig - am Kölner Priesterseminar Redemptoris Mater. Später wechselte er als Seelsorger in die Gemeinde St. Ursula, ebenfalls in Köln.
Stein starb am 10. Juni 1881 in seiner Heimatstadt und fand dort auch seine letzte Ruhestätte.
Werke (Auswahl)
- Antiphonarium Coloniense. Köln 1846.
- Die katholische Kirchenmusik nach ihrer Bestimmung und ihrer Beschaffenheit dargestellt. Köln 1864.
- Kölnisches Andachtsbuch.
- Kölnisches Gesangbuch.
- Kyriale sive Ordinarium Missae. 6. Aufl. Köln 1877.
- Orgelbegleitung zu den Melodien des „Kölnischen Gesangbuches“. 2. Aufl. Köln 1869.
- Die Pfarre zur heiligen Ursula. Köln 1880.
- Die heilige Ursula und ihre Gesellschaft. Köln 1879.
Literatur
- Wilhelm Bäumker: Stein, Albert Gereon. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 35, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 595 f.
Kategorien:- Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert)
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- Autor
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- Geboren 1809
- Gestorben 1881
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