Alexia Runggaldier

Alexia Runggaldier
Alexia Runggaldier Biathlon
Verband ItalienItalien Italien
Geburtstag 27. November 1991
Geburtsort Brixen
Karriere
Verein G.S. Fiamme Gialle
Aufnahme in den
Nationalkader
2008
Debüt im Europacup 2010
Status aktiv
Medaillenspiegel
JWM-Medaillen 0 × Gold 1 × Silber 2 × Bronze
IM-Medaillen 0 × Gold 1 × Silber 1 × Bronze
IJM-Medaillen 4 × Gold 1 × Silber 1 × Bronze
IBU Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Bronze 2008 Ruhpolding Staffel
Bronze 2009 Canmore Staffel
Silber 2011 Nové Město Staffel
Italienische MeisterschaftVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Silber 2009 Forni Avoltri Staffel
Bronze 2011 Forni Avoltri Massenstart
Weltcup-Bilanz
letzte Änderung: 21. September 2011

Alexia Runggaldier (* 27. November 1991 in Brixen) ist eine italienische Biathletin.

Alexia Runggaldier lebt in St. Christina in Gröden und gehört seit 2008 dem Nationalkader Italiens an, seit 2011 dem B-Kader der Frauen. Sie startet für den Polizeisportverein G.S. Fiamme Gialle.

Runggaldier gab ihr internationales Debüt bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Ruhpolding und belegte dort den elften Platz im Einzel, wurde 33. im Sprint, 28. der Verfolgung und gewann mit Dorothea Wierer und Monika Messner die Bronzemedaille im Staffelrennen. Es folgten die Biathlon-Europameisterschaften 2008 der Juniorinnen in Nové Město na Moravě, bei denen die Italienerin 54. des Einzels, 47. des Sprints und Fünfte mit der Staffel wurde. Im weiteren Verlauf des Jahres startete sie bei den Skiroller-Juniorinnenrennen der Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2008 in Haute Maurienne und erreichte die Ränge 25 im Sprint und 20 im Einzel. 2009 startete sie nur bei der Junioren-WM und wurde in Canmore 36. des Einzels, 12. des Sprints, 13. der Verfolgung und gewann mit Wierer und Nicole Gonthier erneut die Bronzemedaille im Staffelrennen. Ihre dritte Junioren-WM lief Runggaldier 2010 in Torsby, wo sie auf den sechsten Platz des Einzels und des Sprints lief, in der Verfolgung 12. und mit der Staffel Neunter wurde. Ihre vierte und letzte Junioren-WM fand 2011 in Nové Město statt. Runggaldier erreichte die Ränge 43 im Einzel, sechs im Sprint sowie acht in der Verfolgung und gewann mit Gonthier und Wierer im Staffelrennen die Silbermedaille. Letztes Großereignis bei den Juniorinnen wurden die Biathlon-Europameisterschaften 2011 in Ridnaun, Runggaldier wurde verpasste als Fünfte in Einzel und Sprint sowie als Staffel-Vierte dreimal recht knapp den Gewinn von Medaillen, im Verfolger kam sie auf den elften Platz.

Runggaldier ihre ersten Rennen bei den Frauen im Leistungsbereich 2010 im Rahmen des IBU-Cups in Martell und gewann in ihrem ersten Sprint als 32. sofort Punkte. In der Folgesaison verbesserte sie ihr bestes Resultat in Annecy im Sprint auf einen 25. Platz. Erstes Großereignis bei den Frauen wurden die Sommerbiathlon-Europameisterschaften 2011 in Martell. Die Italienerin belegte im Sprint den 12. Rang und erreichte mit Karin Oberhofer, Dominik Windisch und Rudy Zini in der Mixed-Staffel den sechsten Platz.

National gewann Runggaldier zwischen 2008 und 2011 vier Titel bei der Jugend und den Junioren.

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