- Aubrey Dollar
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Aubrey Dollar (* 23. September 1980 in Raleigh, Wake County, North Carolina) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
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Leben und Karriere
Ihren ersten Filmauftritt hatte Aubrey Dollar 1993 in dem Horrorstreifen Kinder des Zorns 2 – Tödliche Ernte. Es folgten sporadisch weitere Nebenrollen, parallel dazu schloss sie ihre Schulausbildung an der Needham B. Broughton High School ab. 1999 spielte sie zu Beginn der zweiten Staffel der Fernsehserie Dawson’s Creek die wiederkehrende Rolle der Marcy Bender. In der vierten Staffel der Serie ist Dollar erneut zu sehen, jedoch in einer anderen Rolle. 2001 übernahm Dollar in der Seifenoper Springfield Story die Rolle der Marina Nadine Cooper, die sie bis 2004 spielte. Für ihre Darstellung wurde sie bei den Soap Opera Digest Awards 2003 als „Outstanding Newcomer“ nominiert.[1]
2005 war Dollar in der Mysteryserie Point Pleasant (FOX) in einer der Hauptrollen als Judy Kramer zu sehen, die Serie wurde jedoch nach 13 Folgen eingestellt. Es folgten kleinere Rollen in den Direct-to-Video-Produktionen Save the Last Dance 2 und Hard Luck, bevor Dollar erneut eine Serienhauptrolle bekam: In der ABC-Kriminalserie Women’s Murder Club spielte sie die Reporterin Cindy Thomas an der Seite von Laura Harris, Angie Harmon und Paula Newsome. Auch diese Serie blieb jedoch erfolglos und wurde ebenfalls nach 13 Folgen eingestellt. Seitdem hatte Dollar nur noch einige Gastauftritte in Fernsehserien.
Abseits von Film und Fernsehen spielt Dollar auch Theater und war unter anderem 2010 in Lucy Thurbers Bottom of the World[2] zu sehen, ab August 2011 spielt sie in Itamar Moses’ Completeness.[3]
Aubrey Dollar hat eine jüngere Schwester, Caroline Dollar (* 1983), die ebenfalls als Schauspielerin tätig ist.
Filmografie
- 1993: Kinder des Zorns 2 – Tödliche Ernte (Children of the Corn II: The Final Sacrifice)
- 1995: Pfundskerle (Heavy Weights)
- 1995: Other Voices, Other Rooms
- 1995: Mörderische Gefühle (Murderous Intent)
- 1995: American Gothic – Prinz der Finsternis (American Gothic, Fernsehserie, Gastauftritt)
- 1996: Gnadenlose Hörigkeit – Der teuflische Liebhaber (Kiss and Tell, Fernsehfilm)
- 1999–2000: Dawson’s Creek (Fernsehserie, fünf Folgen)
- 2000: Students vs. School Violence (Fernsehfilm)
- 2001: Amy & Isabelle (Fernsehfilm)
- 2001: Going to California (Fernsehserie, Gastauftritt)
- 2001–2004: Springfield Story (Guiding Light, Fernsehserie)
- 2002: The Education of Max Bickford (Fernsehserie, Gastauftritt)
- 2002: Crazy Little Thing
- 2002: Wettlauf mit dem weißen Tod (Trapped: Buried Alive, Fernsehfilm)
- 2002: The Perfect You
- 2005: Couchgeflüster – Die erste therapeutische Liebeskomödie (Prime)
- 2005: Backseat
- 2005–2006: Point Pleasant (Fernsehserie, 13 Folgen)
- 2006: Zum Ausziehen verführt (Failure to Launch)
- 2006: Save the Last Dance 2 (Steppin' Up: Save the Last Dance 2)
- 2006: Hard Luck
- 2007–2008: Women’s Murder Club (Fernsehserie, 13 Folgen)
- 2009: Cupid (Fernsehserie, Gastauftritt)
- 2010: Ugly Betty (Fernsehserie, Gastauftritt)
- 2011: Good Wife (The Good Wife, Fernsehserie, Gastauftritt)
Weblinks
- Aubrey Dollar in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Jay S. Jacobs: Aubrey Dollar Joins the Club, Interview vom 2. Dezember 2007 auf popentertainment.com (englisch). Zuletzt abgerufen am 6. August 2011.
Einzelnachweise
- ↑ Soap Opera Digest Awards 2005 in der Internet Movie Database (englisch). Zuletzt abgerufen am 6. August 2011.
- ↑ Charles isherwood: Holding Tight to Grief While Struggling to Move On vom 14. September 2010 in The New York Times (englisch). Zuletzt abgerufen am 6. August 2011.
- ↑ Kenneth Jones: Aubrey Dollar and Michael Stahl-David Are Lovers of Completeness at Playwrights Horizons vom 5. Juli 2011 bei Playbill (englisch). Zuletzt abgerufen am 6. August 2011.
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