Bossaura

Bossaura
Bossaura
Studioalbum von Kollegah
Cover
Veröffentlichung 2011
Label Selfmade Records
Format CD / DVD
Genre Deutscher Hip-Hop
Anzahl der Titel 18 / 21
Laufzeit 69:01 / 78:43
Studio Osnabrück
Chronologie
Hoodtape Volume 1 X-Mas Edition
(2010)
Bossaura

Bossaura ist das dritte Soloalbum des deutschen Rappers Kollegah. Es erschien am 14. Oktober 2011 über das Düsseldorfer Label Selfmade Records. Bossaura stieg in Deutschland auf Platz 5 der Album-Charts ein und ist damit das bisher erfolgreichste Album des Rappers.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Die Aufnahmen für Bossaura entstanden in Osnabrück, wo sich Kollegah zuvor ein neues Studio gemeinsam mit dem Rapper SunDiego eingerichtet hatte.[1] Bereits 2010 hatte der Rapper nach eigenen Angaben Textideen gesammelt, bevor er im März 2011 mit der eigentlichen Produktion des Albums begann. An den Aufnahmen wurden etwa vier Monate gearbeitet.[1] Einige Stücke entstanden in relativ kruzer Zeit, wohingegen das Lied Du über ein halbes Jahr immer wieder verändert wurde. Um das Thema des Songs aus seiner Sicht optimal zu lösen, verwendete Kollegah unterschiedliche Beats für Du und überarbeitete die Strophen mehrfach.[2] Nach der Aufnahme von 30 Songs, wählte Kollegah etwa die Hälfte der Lieder für Bossaura aus und ergänzte diese um einige neue Titel, „um ein stimmiges, homogenes Album zu kreieren.[2] SunDiego war nach Angaben Kollegahs vollständig im kreativen Prozess der Album-Entstehung involviert.[3] Nach Abschluss der Aufnahmen übernahm dieser auch die Abmischung von Bossaura.[2]

Das Album wurde am 12. August 2011 von Selfmade Records unter dem Titel Flex, Sluts, Rock ’n’ Roll angekündigt.[4] In einem ersten Interview zum Album der Journalistin Visa Vie mit Kollegah war es für die Berlinerin problematisch, den Album-Titel korrekt auszusprechen. Durch diese Begebenheit entschied Kollegah den Titel abzuändern.[5][3] Anfang September revidierte er den Namen des Albums und bezeichnete ihn nachträglich als „Arbeitstitel.“ Als offizieller Titel wurde stattdessen Bossaura festgelegt.[6]

Titelliste

Kollegah im Jahr 2011
  1. Für Immer (Intro) – 3:07
  2. Drugs in den Jeans – 3:23
  3. Spotlight – 3:43
  4. Jetlag – 3:15
  5. Business Paris (feat. Ol Kainry) – 3:30
  6. Mondfinsternis – 3:15
  7. Billionaire’s Club (feat. SunDiego) – 4:09
  8. Bad Girl – 3:12
  9. Kobrakopf (feat. Farid Bang und Haftbefehl) – 4:20
  10. Flex, Sluts, Rock ’n’ Roll – 4:12
  11. I.H.D.P. (feat. SunDiego) – 4:19
  12. Bossaura – 6:02
  13. Kokayne (feat. Locke, SunDiego und John Webber) – 3:34
  14. Du (feat. Sahin) – 5:02
  15. Undercover – 4:03
  16. Money – 3:39
  17. H & F – 3:03
  18. Das Licht (Outro) – 3:13

Bonussongs der Limited-Deluxe-Edition:

  1. Internationaler Player Reloaded – 2:31
  2. Entertainment (feat. SunDiego und John Webber) – 3:42
  3. Cosmopolit – 3:29

Bonussong der iTunes-Edition:

  1. 2 Sexy – 3:23

Produktion

Den Großteil des Albums produzierte Jay-Ho, Mitglied der Gruppe Sunset Mafia. Dabei handelt es sich um die Titel Für immer (Intro), Spotlight, Jetlag, Mondfinsternis, Billionaires Club, Kobrakopf, Flex, Sluts, Rock'n Roll, Du, Undercover und die der Limited-Deluxe-Edition zugehörigen Stücke Internationaler Player Reloaded und Entertainment. Des Weiteren produzierte er den Titel Drugs in den Jeans in Zusammenarbeit mit Cestro sowie Abaz, welcher auch die Beats der Titel Cosmopolit und, in Zusammenarbeit mit X-Plosive, Bossaura sowie gemeinsam mit X-Plosive und Böse Beatz Kokayne beisteuerte. Ein weiteres Mitglied der Sunset Mafia, Jeff K, war für die musikalische Untermalung von Bad Girl und dem iTunes-Bonus-Titel 2 Sexy zuständig. 2 Bough, das dritte Mitglied des Produzententeams, produzierte die Lieder I.H.D.P und, in Zusammenarbeit mit Saabitza, Money. Der Produzent Shuko ist zudem für den Beat des Songs Business Paris zuständig gewesen. Mit H&F wurde ebenfalls eine Produktion von Gee Futuristic und X-Plosive beigesteuert. Der Beat zu Outro ist das Resultat einer Zusammenarbeit von Dirty Dasmo und Jamil.

Versionen

Das Album erschien mit der Standard Edition, der Limited Edition und der iTunes Edition in drei Versionen. In der iTunes Edition ist das Lied 2 Sexy als Bonus-Titel enthalten. Zudem verfügt diese über ein digitales Cover und beinhaltet die Videos zu den Stücken Mondfinsternis und Business Paris. Die Limited Edition enthält neben den 18 Stücken der Standard Edition die Bonuslieder Internationaler Player Reloaded, Entertainment, eine Zusammenarbeit mit SunDiego und John Webber, und Cosmopolit sowie ein T-Shirt und ein Poster.[7]

Vermarktung

Videos und Lieder

Ausschnitt aus dem Video „Flex, Sluts, Rock 'n' Roll“

Das ursprüngliche Titellied des Albums Flex, Sluts, Rock ’n’ Roll wurde als erstes Stück als Video umgesetzt. Die Aufnahmen entstanden in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.[8] Kollegah übernahm für das Video erstmals die Regie und Koordination der Produktion.[2] Die Kameraeinstellungen wurden von dem Mainzer Benz übernommen, der unter anderem bereits Videos für Haftbefehl gedreht hatte.[1] Es folgte ein Video zur Zusammenarbeit mit dem französischen Rapper Ol Kainry Business Paris.[9] Als drittes Lied wurde Mondfinsternis visuell umgesetzt.[10] Auf dem Videoportal YouTube wurde dieses innerhalb weniger Tage eine Millionen Mal aufgerufen, womit es die Charts der Plattform im Themenfeld Musik national und international anführte.[11] Jetlag folgte am 3. Oktober 2011 als vierte Videoauskoppelung des Albums.[12] Außerdem wurde ein Clip zu Kobrakopf gemeinsam mit Farid Bang und Haftbefehl gedreht.[13] Am 7. November erschien ein sogenanntes Split-Video zu den Liedern Drugs in den Jeans und Spotlight. Wie bereits verschiedene andere Videoclips von Selfmade Records wurde auch dieses von der Produktionsfirma KMX Media gedreht.[14]

Wie bereits im Vorfeld seiner vorherigen Veröffentlichungen wurden auch zur Vermarktung des dritten Soloalbums Reisen mit Kollegah veranstaltet. Zu diesen wurden Aufnahmen gedreht und als Videos verarbeitet. Der erste Beitrag aus der Schweizer Stadt Zürich erschien Ende August. Es folgte ein Video von der Balearischen Insel Ibiza.[15][16] Ende September 2011 wurde ein Bericht aus der französischen Hauptstadt Paris veröffentlicht.[17] Des Weiteren erschienen Videos aus der Republik Montenegro, wo Kollegah auch Interview-Termine wahrnahm.[18][19][20] Mitte November folgten Aufnahmen aus Los Angeles und Las Vegas.[21][22]

Zudem veröffentlichte Kollegah Anfang September nach Erreichung von 50.000 Fans im sozialen Netzwerk Facebook ein kostenloses Lied unter dem Titel Facebook Exclusive.[23] Mit dem Titellied Bossaura folgte am 13. September 2011 ein weiterer kostenloser Song im Internet.[24] Bossaura wurde darüber hinaus auch auf der CD der November/Dezember-Ausgabe des Hip-Hop-Magazins Juice veröffentlicht.[25]

EP

Cover der EP „Mondfinsternis“

Am 30. September 2011 veröffentlichte Selfmade Records die Download-EP Mondfinsternis. Auf dieser sind die zuvor bereits kostenlos erschienen und die als Video umgesetzten Lieder zu finden.[26]

Titelliste
  1. Mondfinsternis – 3:15
  2. Business Paris (feat. Ol Kainry) – 3:30
  3. Flex, Sluts, Rock ’n’ Roll – 4:12
  4. Bossaura – 6:02

Tournee

Am Veröffentlichungstag des Albums begann Kollegah eine Konzert-Tournee unter dem Titel „Live 2011 Tour“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bei dieser Tournee wird er von dem ebenfalls bei Selfmade Records unter Vertrag stehenden Hip-Hop-Musiker Favorite begleitet. Die Tour beginnt mit einem Konzert in Aachen und endet nach 31 Terminen mit dem Abschlussauftritt in Koblenz.[27]

Rezeption

Erfolg

Bossaura stieg auf Platz 5 der deutschen Album-Charts ein.[28] In den erstmals im Auftrag des Verbandes unabhängiger Musikunternehmen e.V. erhobenen Independent-Charts erreichte Kollegahs drittes Album Platz 2.[29] Das Album konnte in der vierten Chartwoche noch Rang 100 belegen.[30]

Kritik

Albumtitel

Die Umbenennung des Albums von Flex, Sluts, Rock ’n’ Roll zu Bossaura wurde zum Teil als Provokation gegen den Rapper Kool Savas interpretiert. Dieser hatte zuvor sein drittes Soloalbum unter dem Titel Aura für November 2011 angekündigt. Kollegah bestritt eine gewollte Konfrontation und verwies auf seinen Song Ein guter Tag zum Sterben aus dem Jahr 2007, in welchem er den Begriff Bossaura verwende.[31] In einem Interview berichtete der Rapper, dass er erst bei der Anmeldung seines neuen Album-Titels beim Vertrieb erfahren habe, dass Savas ein Album ähnlichen Titels veröffentlichen werde.[32] Verschiedene Medien-Vertreter wie Oliver Marquart äußerten Zweifel an einer zufälligen Überschneidung.[33]

Musikalische Kritik

In einer Kritik der E-Zine Laut.de erhielt Bossaura drei von möglichen fünf Bewertungspunkten. Der zuständige Redakteur Max Brandl sieht in den zahlreichen Wortspielen Kollegahs den Grund für dessen Popularität. Insbesondere der Text des Titellieds Bossaura wird für seinen Wortwitz gelobt. Auch die „Mehrfach-Reimkonstruktionen“ sowie die, laut Brandl, „unmenschliche[n] High-Speed-Passagen“ wie etwa im Stück Mondfinsternis werden positiv hervorgehoben. Die Beiträge des mehrfach auf dem Album vertretenden Rapper SunDiego werden sowohl im Hinblick auf seine Strophen in Billionaire's Club als auch für seine gesungenen Verse gelobt, womit er „einen großartigen Partner für ein Kollabo-Album“ mit Kollegah abgebe. Dagegen wirken Haftbefehl und Farid Bang neben Kollegah „verloren und degradieren sich via Auftritt letztlich selbst.“ Ebenfalls negative Kritik äußert Brandl zu den Beats des Albums. Diese stehen dem Vortrag des Rappers „in punkto Originalität […] nicht selten diametral gegenüber.“ Die billigen „Plastik-Beats“ seien auf jeder Veröffentlichung stärker vertreten gewesen, sodass sie „mit der Zeit immer zentraleres musikalisches Motiv“ geworden seien. Besonders negativ wird die musikalische Untermalung der Lieder Drugs in den Jeans, Undercover und Spotlight bewertet. Positive Kritik findet Brandl dagegen für den „atmosphärisch-düstere[n], zurückhaltende[n] Beat“ von Bossaura sowie für die Produktionen zu Flex, Sluts, Rock'n Roll und Du. Einen weiteren negativen Aspekt sieht der Redakteur in der häufigen Nutzung des Computerprogramms Auto-Tune, dessen Verwendung der Rapper nicht nötig habe. Zusammenfassend zementiere Kollegah mit Bossauraseinen Status als einer der besten MCs im Land.[34]

Die Internetseite Meinrap.de veröffentlichte eine Rezension, in der die Ansicht geäußert wird, dass Kollegah mit Bossaura Musik für die „Großraumdiskothek“ machen wolle. Um dies zu erreichen, verwendet der Rapper Beats, die stilistisch „zwischen Dirty South und David Guetta“ angesiedelt sind sowie den Auto-Tune-Effekt. Bereits das erste Video Flex, Sluts, Rock’n'Roll zeige, dass diese musikalische Grundlage „unfassbar nervig“ sein könne. Eine positive Bewertung findet der Redakteur für die eingängigen Hooklines von SunDiego und Kollegah. Die Stücke Jetlag, Business Paris, Drugs in den Jeans, Kobrakopf und Billionaire’s Club werden als „Highlights“ hervorgehoben. Das Licht hebe sich inhaltlich nicht von früheren Stücken wie Sommer ab. Dagegen sei Du eine „echte Überraschung“. Kollegah schildere Liebeskummer, ohne dass sein Image in Mitleidenschaft gezogen werde. Der gesungene Refrain von Sahin wird dagegen negativ kritisiert. Abschließend stellt Meinrap.de fest, dass insbesondere Fans der früheren Veröffentlichungen Kollegahs „ihre Probleme mit diesem Album haben“ werden.[35]

Oliver Marquart, Chefredakteur der Seite Rap.de, verfasste eine Kritik, in der er ebenfalls negative Kritik zu den Produktionen äußert. Spotlight, Bad Girl, Billionaire's Club und I.H.D.P. erinneren „eher an French House als an französischen Straßensound, eher an Ibiza als an Miami.“ Die trashigen Produktionen werden durch „grenzwertige“ Hooklines und Auto-Tune, welches in seiner „permanenten Dreistigkeit“ nerve, ergänzt. Anders als Max Brandl von Laut.de lobt Marquart die Beiträge von Farid Bang und dem „glänzend aufgelegten“ Haftbefehl. Positiv werden auch die Stücke Money, das sich durch einen gelungenen Refrain auszeichnet, Business Paris und Du bewertet. Das Risiko sich stilistisch weiterzuentwickeln sei löblich, wobei Bossaura erst durch die „im traditionellen Kollegah-Stil gehaltenen Songs“ hörenswert werde. Marquart empfiehlt abschließend, dass sich Kollegah auf seine Stärken, wie die Vortragstechnik und die „verbalen Kurzfilme“, konzentrieren solle.[33]

Kritik der Hörer

Der Einfluss des Hip-Hop-Musikers SunDiego auf die Album-Produktion sowie die damit verbundene Nutzung des Programms Auto-Tune wurde von Anhängern Kollegahs zum Teil kritisch aufgenommen. Dies spiegelte sich etwa in der Gründung einer Gruppe unter dem Titel Gegen SunDiego-Einfluss in Kollegahs Musik innerhalb des Netzwerkes Facebook wider.[5]

Einzelnachweise

  1. a b c 16bars.de: Interview: Kollegah über „Flex, Sluts, Rock ’n’ Roll“. Abgerufen am 6. September 2011.
  2. a b c d November/Dezember-Ausgabe der Juice (2011) – Seite 61
  3. a b Meinrap.de: Kollegah: „JBG 2“ kommt nächstes Jahr” (Video). Abgerufen am 8. November 2011.
  4. Meinrap.de: Kollegah – Flex, Sluts, Rock ‘N’ Roll (Vorbestellung). Abgerufen am 20. August 2011.
  5. a b 16bars.de: Interview: Kollegah über „Bossaura“. Abgerufen am 7. November 2011.
  6. Meinrap.de: Kollegah: Aus „Flex, Sluts, Rock ’n’ Roll“ wird „Bossaura“. Abgerufen am 13. September 2011.
  7. Meinrap.de: Kollegah – Bossaura (Cover & Tracklist). Abgerufen am 27. September 2011.
  8. Meinrap.de: Kollegah – Flex, Sluts, Rock ‘N’ Roll (Video). Abgerufen am 20. August 2011.
  9. Meinrap.de: Kollegah feat. Ol Kainry – Business Paris (Video). Abgerufen am 6. September 2011.
  10. 16bars.de: „Mondfinsternis“. Abgerufen am 27. September 2011.
  11. Kingshit.to: „Mondfinsternis“ global auf Platz 1. Abgerufen am 27. September 2011.
  12. Meinrap.de: Kollegah – Jetlag (Video). Abgerufen am 3. Oktober 2011.
  13. Meinrap.de: Kollegah feat. Farid Bang & Haftbefehl – Kobrakopf (Video). Abgerufen am 12. Oktober 2011.
  14. Meinrap.de: Kollegah – Drugs in den Jeans / Spotlight (Video). Abgerufen am 7. November 2011.
  15. Meinrap.de: Kollegah in Zürich (Video). Abgerufen am 6. September 2011.
  16. Meinrap.de: Kollegah auf Ibiza (Video). Abgerufen am 6. September 2011.
  17. Meinrap.de: Kollegah in Paris (Video). Abgerufen am 27. September 2011.
  18. Meinrap.de: Kollegah beim Cevape-Wettessen in Montenegro (Video). Abgerufen am 8. Oktober 2011.
  19. Meinrap.de: Kollegah: „Nur Pussies im Rapgeschäft“ (Video). Abgerufen am 8. Oktober 2011.
  20. Meinrap.de: Kollegah in Montenegro (Video). Abgerufen am 12. Oktober 2011.
  21. Meinrap.de: Kollegah in Los Angeles (Video). Abgerufen am 13. November 2011.
  22. Meinrap.de: Kollegah in Las Vegas (Video). Abgerufen am 21. November 2011.
  23. Meinrap.de: Kollegah – Facebook Exclusive (Audio). Abgerufen am 6. September 2011.
  24. Meinrap.de: Kollegah – Bossaura (Audio). Abgerufen am 13. September 2011.
  25. Juice.de: JUICE #139. Abgerufen am 14. Oktober 2011.
  26. Rappers.in: Kollegah: „Mondfinsternis“-EP. Abgerufen am 4. Oktober 2011.
  27. RapzTV.de: Kollegah geht auf „Live 2011 Tour“. Abgerufen am 6. September 2011.
  28. Charts.de: „Bossaura“. Abgerufen am 30. Oktober 2011.
  29. Rap.de: Kollegah, Bossaura, Independent-Charts, Farid Bang. Abgerufen am 15. November 2011.
  30. Rap.de: Fard, 23, Kollegah, Albumcharts, Savas, Trendcharts. Abgerufen am 15. November 2011.
  31. Meinrap.de: Kollegah: „Bossaura“ ein Seitenhieb gegen Kool Savas? Abgerufen am 30. September 2011.
  32. Rap.de: Kuck auf die Punchlines – Seite 2. Abgerufen am 6. November 2011.
  33. a b Rap.de: Bossaura. Abgerufen am 5. November 2011.
  34. Laut.de: Deutschrap-Scrabble auf sehr dünnem Spielbrett. Abgerufen am 4. November 2011.
  35. Meinrap.de: Kollegah – Bossaura (Review). Abgerufen am 5. November 2011.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Kollegah — (2011) Chartplatzierungen (vorläufig) Vorlage:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung Erklärung der Daten …   Deutsch Wikipedia

  • Selfmade Records — Logo des Labels Aktive Jahre seit 2004 Gründer Elvir Omerbegovic und Philipp Dammann Sitz Düsseldorf …   Deutsch Wikipedia

  • Abaz (Musikproduzent) — Abaz (* 20. September 1988 in Hannover; bürgerlich Imran Abbas) ist ein deutscher Musikproduzent. Er arbeitete unter anderem mit bekannten Rappern wie Azad, Massiv, Silla oder Haftbefehl zusammen. Er unterschrieb im Jahr 2007 einen… …   Deutsch Wikipedia

  • Hoodtape Volume 1 X-Mas Edition — Studioalbum von Kollegah …   Deutsch Wikipedia

  • Alphagene — Studioalbum von Kollegah …   Deutsch Wikipedia

  • Boss der Bosse — Studioalbum von Kollegah Veröffentlichung 2006 …   Deutsch Wikipedia

  • Kollegah (Album) — Kollegah Studioalbum von Kollegah …   Deutsch Wikipedia

  • Shuko — (* 1981 in Mainz; bürgerlich Christoph Bauss) ist ein deutscher Hip Hop Produzent. Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 3 Referenzen 4 Web …   Deutsch Wikipedia

  • Hoodtape Volume 1 — Studioalbum von Kollegah …   Deutsch Wikipedia

  • Jung, brutal, gutaussehend — Studioalbum von Kollegah und Farid Bang …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”