- Burgringrennen
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Das Burgringrennen war ein innerörtliches Rennen für Motorräder und Kleinrennwagen mit Hubräumen bis 500 cm³, welches in Monschau, Eifel, stattfand.
Das Rennen fand von 1948 bis 1952, jeweils im Juni, in der Monschauer Innenstadt auf einem 4,9 km langen Rundkurs statt. Das Burgringrennen musste eingestellt werden, als 1952 innerörtliche Rennen verboten wurden. Das letzte Rennen wurde am 8. Juni 1952 gefahren. In diesem Jahr wurde auch der Zuschauerrekord mit 40.000 Personen erreicht, die teilweise aus dem benachbarten Belgien bzw. den Niederlanden anreisten. Es starteten 55 Fahrer.
Fahrerlager sowie Start und Ziel waren an der heutigen Schwimmhalle bzw. der Schule. Gefahren wurde über die Bundesstraße 399. Bergabwärts fuhr man in einer scharfen Kurve in die Stadt hinein und durchquerte sie bis zur Einmündung der Laufenstraße in die Bundesstraße. Von dort ging es in einer scharfen Kehre zurück.
Teilweise verlief der Parcours über Kopfsteinpflaster. Die besten Fahrer schafften eine Runde in 2 Minuten und 57 Sekunden, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 99,7 km/h entspricht.
Veranstalter war der damalige MCM (Motorosportclub Monschau).
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