- Burgwall Malchin
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Burgwall Malchin Blick zum Burgwall
Entstehungszeit: 8. bis 11. Jahrhundert Burgentyp: Niederungsburg Erhaltungszustand: Wall- und Grabenreste Ort: Malchin Geographische Lage 53° 43′ 50″ N, 12° 46′ 25″ O53.73055555555612.773611111111Koordinaten: 53° 43′ 50″ N, 12° 46′ 25″ O Der slawische Burgwall von Malchin, einer Kleinstadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, liegt südöstlich des Ortes in Nähe der Ostpeene.
Die einstige Wallburg hat einen Durchmesser von 100 Meter und ist dabei annähernd kreisförmig. Aufgrund der landwirtschaftlichen Nutzung sind die Wälle eingeebnet worden. Zu erkennen ist heute nur noch ein unscheinbares Plateau, welches am Rand mit Bäumen bestanden ist. Der Burgwall wurde vor der Stadtgründung Malchins von 1236 als Wendenburg Malekin erwähnt.
Literatur
- Ulrich Schoknecht: Neues vom Malchiner Burgwall. In: Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern.Band 7, Waren 2000, S. 121–128.
Weblinks
Commons: Burgwall Malchin – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Malchin
- Burgwall im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
- Bodendenkmal in Mecklenburg-Vorpommern
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