Butterverordnung

Butterverordnung
Basisdaten
Titel: Verordnung über Butter und
andere Milchstreichfette
Kurztitel: Butterverordnung
Früherer Titel: Verordnung über die Schaffung
einheitlicher Sorten von Butter
Abkürzung: ButtV, ButterV
Art: Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Wirtschaftsverwaltungsrecht, Lebensmittelrecht
Fundstellennachweis: 7842-13
Ursprüngliche Fassung vom: 20. Februar 1934
(RGBl. I S. 117)
Inkrafttreten am: überw. 1. April 1934
Neubekanntmachung vom: 10. August 1970
(BGBl. I S. 1287)[1]
Letzte Neufassung vom: 3. Februar 1997
(BGBl. I S. 144)[2]
Inkrafttreten der
Neufassung am:
8. Februar 1997
Letzte Änderung durch: Art. 5 VO vom 17. Dezember 2010
(BGBl. I S. 2132, 2133)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
23. Dezember 2010
(Art. 10 Abs. 1 VO vom 17. Dezember 2010)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Verordnung über Butter und andere Milchstreichfette, im Kurztitel Butterverordnung (ButtV), regelt in Deutschland rechtliche Fragen über Butter, Dreiviertelfettbutter, Halbfettbutter und Milchstreichfette.

Grundlagen

Die aktuelle Regelung fußt auf der Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates vom 22. Oktober 2007 über eine gemeinsame Organisation der Agrarmärkte und mit Sondervorschriften für bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse.[3]

Dabei werden Definitionen (§ 1a ButtV) und Inhaltsstoffe (z. B. § 2 Abs. 2 ButtV, § 14 ButtV) geregelt, sowie Handelsklassen definiert (§ 4 ff. ButtV).

Einzelnachweise

  1. Neubekanntmachung der Butterverordnung vom 2. Juni 1951 (BAnz. Nr. 110 vom 12. Juni 1951).
  2. Neufassung der Butterverordnung vom 16. Dezember 1988 (BGBl. I S. 2286); Geltung ab 1. Januar 1989.
  3. ABl. L 299 vom 16. November 2007, S. 1.

Weblinks

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