Charlotte Morel

Charlotte Morel
Charlotte Morel gewinnt Silber beim Premium-Europacup in Brasschaat, 2010.
Charlotte Morel als Zuschauerin in La Baule 2009.
Charlotte Morel beim Weltmeisterschaftsserien-Finale an der Gold Coast, 2009.
Charlotte Morel ohne Anzeichen von Erschöpfung an der Gold Coast, 2009.
Charlotte Morel beim Weltcup in Tiszaújváros, 2009.
Charlotte Morel beim Triathlon de Paris, 2009.

Charlotte Morel (* 16. Januar 1989 in Draguignan) ist eine französische Profi-Triathletin, neunfache französische Duathlon- und Triathlon-Staatsmeisterin verschiedener Altersklassen (cadette, junior, espoir), u.a. U23-Staatsmeisterin 2009, 2010 und 2011. Seit 2005 gehört Morel der Nationalmannschaft an und geht seit 2006 für Beauvais Triathlon an den Start, dessen Damen-Mannschaft 2006, 2009 und 2010 die französische Club-Meisterschaftsserie Lyonnaise des Eaux gewann.

Morel gehört, wie Laurent Vidal und David Hauss, der französischen Militär-Triathlonmannschaft (Equipe de France militaire de triathlon) an, die im Sommer 2010 zusammen mit der Infanterie-Schule von Montpellier nach Draguignan, Morels Heimatstadt, an die Ecoles militaires de Draguignan (EMD) verlegt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Schule und Studium

Nach dem Abschluss des Collège in Draguignan im Jahr 2004 wurde Morel an der Kaderschmiede Pôle Espoir CREPS PACA aufgenommen und besuchte das Lycée Saint Exupery in Saint-Raphaël. Seit damals ist Pierre Houseaux ihr Trainer. Seit 2006 gehört Morel zusammen mit z.B. Andrea Hewitt dem Elite-Team des nordfranzösischen Clubs Beauvais Triathlon an. Im Dezember 2007 trat Morel - so wie auch Sylvain Sudrie, Laurent Vidal, Emmie Charayron und Delphine Pelletier – dem Heer bzw. der Ecole d’application d’infanterie (= EAI) – damals noch in Montpellier – bei (Dienstgrad: soldat 1re classe). 2008 konnte Morel bzw. ihr EAI-Team die Goldmedaille bei der Militär-Weltmeisterschaft in Estland gewinnen, in der Einzelwertung wurde sie Vierte. 2011 wurde Morel bei der Militär-Weltmeisterschaft in Rio (24. Juli 2011) 5 in der Einzelwertung, das französische Mixed Team gewann die Goldmedaille, das Damenteam wurde 4.[1]

2006 legte Morel das Abitur (BAC S = scientifique, d.h. sciences de la vie et de la terre) ab und inskribierte an der Universität Nizza Sportwissenschaften (STAPS = Sciences et techniques des activités physiques et sportives). 2008 erlangte Morel das DEUG STAPS (Diplôme d’études universitaires générales) und im Sommer 2009 die Licence L3 in éducation et motricité, im Juni 2011 schloss sie ihr Master-Studium in Ernährungswissenschaft (Prévention et Education pour la Santé par l'Activité Physique, Option Prévention par l'alimentation et la nutrition) ab.

Privates

Morel ist mit dem mehrfachen Triathlon-Europameister Frédéric Belaubre liiert.[2]. Beide trainieren unter Pierre Houseaux am Hochleistungszentrum CREPS PACA in Boulouris, gehören dem Club Beauvais Triathlon an und werden 2011 für EJOT in der deutschen Bundesliga antreten. Morel lebt unweit des CREPS PACA in Aigue Bonne. Dank ihrer Größe (1,72m) trat Morel bereits mehrfach als Model in Triathlon-Zeitschriften in Erscheinung.[3]

Sportliche Karriere

Morel wurde der Leistungssport gleichsam in die Wiege gelegt. Mit drei Jahren konnte sie bereits schwimmen und mit zehn nahm sie an den ersten Cross-Country-Bewerben der UNSS (= Union nationale du sport scolaire) teil. Ihr jüngerer Bruder Jérémy “Jey” Morel wurde 2009 Cyclocross-Junioren-Staatsmeister. Mit Triathlon begann Charlotte Morel 2003, als sie ihr Onkel Didier Morel zum örtlichen Triathlon-Verein Draguignan brachte.

2005

Auf ihrer Homepage setzt Morel ihren großen Durchbruch 2006 an, als sie erstmals an internationalen Bewerben teilnahm und in Guadeloupe auf die Olympischen Distanz wechselte. Morel war jedoch schon 2005, nachdem sie im April 2005 nationale Duathlon-Meisterin geworden war (Kategorie: cadets), bei der Europameisterschaft in Griechenland gestartet und galt neben der Juniorenmeisterin des Vorjahres, Juliette Benedicto, als Medaillenanwärterin. Morel wurde, um einer französischen Jugend-Triathletin Platz zu schaffen, allerdings in der Juniorenklasse angemeldet. Nach einem schweren Fahrradsturz zerstreuten sich alle Hoffnungen, auch wenn Morel noch fünf Mitstreiterinnen einholen und verletzt ins Ziel kommen konnte. Am folgenden Tag nahm sie dennoch am Mannschaftsbewerb teil. Das französische Staffelteam kam auf Platz 8 (von 11), Morel selbst war jedoch sichtlich gezeichnet: in der Einzelwertung hätte sie nur den 29. von 33 Plätzen erlangt. In ihrem Blog übergeht Morel dieses ITU-Debüt im Palmarès, nennt es aber unter den unerfreulichsten Erlebnissen ihrer Sportkarriere.

In den französischen Medien wird Morel häufig mit ihrer fast genau ein Jahr jüngeren Konkurrentin und Junioren-Weltmeisterin 2009 Emmie Charayron verglichen, beide gelten als große Olympiahoffnung. Das Magazin Triathlète etwa widmete beiden die “Confrontation” überschriebene Portrait-Doppelseite.[4]

2006

Im Alter von 17 Jahren setzte sich Morel, die französische Duathlon- und Triathlonmeisterin, auch international durch: bei der Europameisterschaft in Autun wurde sie in der Junioren-Klasse 13. und bei der Weltmeisterschaft in Lausanne sogar 7. Auch bei der Duathlon-Weltmeisterschaft in Rimini sicherte sich Morel einen Top-Ten-Platz. Beim Schweizer Sprint-Triathlon in Walliswil gewann sie die Goldmedaille. In Frankreich trat Morel 2006 erstmals für den Verein Beauvais Triathlon an, der 2006 so wie auch 2009 und 2010 die angesehene französische Clubmeisterschaft Lyonnaise des Eaux gewann. Morel nahm an zwei Bewerben dieser Meisterschaftsserie teil: in Beauvais wurde sie 28. und in Lorient 11. (Elite-Wertung).

2007

Morel gewann 2007 sowohl die französische Duathlon- als auch die Triathlon-Juniorenmeisterschaft und wurde auch U23-Triathlonmeisterin(Espoir), womit sie zugleich auch im Alter von erst 18 Jahren die Silbermedaille in der Elite-Wertung gewann. In der angesehen französischen Clubmeisterschaftsserie Lyonnaise des Eaux trat Morel für Beauvais Triathlon an und war jeweils in ihrer Altersklasse immer unter den besten Drei: in Lorient Dritte (32. gesamt), in Embrun Zweite (6.) und in La Baule Dritte (8.). Bei der Junioren-Europameisterschaft in Kopenhagen und der Junioren-Weltmeisterschaft in Hamburg wurde Morel 6. bzw. 8. Daneben trat Morel auch in der Elite-Kategorie an: bei einem Europacup in Polen und einem Premium-Europacup in der Türkei wurde sie 11. bzw. 14. Ihr traditionelles Sommer-Trainingslager in Alpe d'Huez krönte Morel mit dem Sieg beim Sprint-Triathlon im benachbarten Vaujany (29.7.2007).

2008

International war Morel in verschiedenen Altersklassen erfolgreich: Bei der Junioren-Europameisterschaft in Lissabon wurde sie 9., bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Vancouver 24. Bei der U23-Europameisterschaft in Pulpí wurde sie 5. in der Einzelwertung und gewann Silber im Teambewerb. In Luxemburg nahm Morel an ihrem ersten Europacup (Elite) teil und gewann Gold. Auch in ihrem Weltcup-Debüt war Morel erfolgreich und wurde in Lorient 24. Bei der Militär-Weltmeisterschaft in Estland belegte sie den vierten Platz in der Einzelwertung und gewann die Goldmedaille im Teambewerb.

Auf nationaler Ebene bestätigte Morel ihre Rolle als vielversprechendstes Jungtalent. Aus strategischen Gründen durfte Morel bei der Staatsmeisterschaft zwar nicht mehr in der Junioren-Klasse antreten, wo sie mit Sicherheit ein weiteres - und altersbedingt: letztes - Mal die Goldmedaille gewonnen hätte,[5] dafür wurde sie Zweite in der Duathlon-Meisterschaft und Erste in der Junioren-Wertung des Kurzdistanz-Triathlons in Embrun.

In der Clubmeisterschaftsserie Lyonnaise des Eaux trat Morel wieder für den Verein Beauvais, der den Gesamtsieg davontrug. In Paris wurde sie Neunte (U23: 3.), in Beauvais Achte (U23: 5.) und in La Baule Dreizehnte (U23: 5.).

Den berühmten Einzel-Triathon von Alpe d'Huez gewann Morel am 31.7.2008 in der Courte-Distance-Kategorie (= 1200+30+7), nachdem sie vier Tage zuvor schon den Sprint-Triathlon im benachbarten Vaujany, wie schon 2007, gewonnen hatte. Dieser Sieg in Alpe d'Huez sollte vorerst ihr letzter bleiben: 2009 schied Morel aus, als sie einem gestürzten Fahrer kurz nach dem Start auswich und dabei selbst zu Sturz kam, 2010 hinderten sie gesundheitliche Probleme an der Teilnahme.

2009

Bei zwei ITU-Wettkämpfen bewies Morel ihre Zugehörigkeit zur Weltspitze: in Southport (Gold Coast) wurde sie bei der U23-Weltmeisterschaft Achte und beim Premium-Europacup in Alanya wurde sie Sechste (Elite), nachdem sie noch nach dem zweiten Wechsel mit über 40 Sekunden vor den Verfolgern wie z.B. Helle Frederiksen geführt hatte.

Auch in Frankreich war Morel erfolgreich: mit ihrem Verein Beauvais gewann sie sowohl die Clubmeisterschaftsserie als auch die Clubmeisterschaft in Gruissan. Am Großen Finale der Clubmeisterschaftsserie in La Baule (Triathlon Audencia) nahm Morel jedoch nicht teil. Ihr Club verließ sich neben Py Bilot (15.) ganz auf die Legionärinnen Anja Dittmer (1.), Andrea Hewitt (3.), Hollie Avil (5.) und Vicky Holland (12.). Auch das siegreiche Herrenteam des Clubs Sartrouville ging in La Baule ausschließlich mit internationalen Gaststars an den Start, allen voran den Brownlee-Brüdern.

In drei der vorangegangenen Clubmeisterschafts-Triathlons lag Morel jedoch immer vor Py Bilot: in Dünkirchen auf Platz 15 (U23: 4.) gegenüber Pys 24. Platz, in Beauvais Platz 6 (U23: 3.) gegenüber Pys 7. Platz, in Tours auf Platz 10 (U23: 2.) gegenüber Pys 17. Platz. In Paris war jedoch Py besser und wurde 9. gegenüber Morels 11. Gesamtrang (U23: 5.). Am 26. September 2009, dem Tag des Clubmeisterschafts-Abschlussrennens in La Baule, nahm Morel jedoch mit ihren Club-Kolleginnen Laetitia Duhamel und Sophie Henssien am Tri-Relay sowie am 27. September am Kurzdistanz-Triathlon von La Baule teil und wurde - beide Male ohne ernsthafte Konkurrenz - Erste.

Vor der U23-Weltmeisterschaft in Australien hatte Morel bereits drei Top-Ten-Platzierungen in ITU-Bewerben erzielt: beim Europacup in Quarteira wurde sie 9. (Elite), bei der U23-Europameisterschaft in Italien 6. und beim Europacup in Athlone 4., obwohl ihr Gepäck auf dem Flug verloren gegangen war und Morel sich buchstäblich in den letzten Sekunden vor dem Start die Ausrüstung ausleihen musste.

Morels letzter Triathlon der Saison 2009 war jener von Karukera, den sie bereits 2006 und 2007 ohne ernsthafte Konkurrenz gewonnen hatte. Auch 2009 gewann sie überlegen, allerdings diesmal Hand in Hand mit Alexandra Cassan-Ferrier.[6]

Im ITU-Ranking 2009 (Women's Standing) rückte Morel auf Platz 13 der 63 weltbesten U23-Triathletinnen vor.[7]

2010

Nach dem äußerst erfolgreichen Jahr 2009 musste Morel 2010 einige verletzungsbedingte Rückschläge erleiden. Nach dem Trainingslager der Nationalmannschaft in Lanzarote musste Morel eineinhalb Monate auf das Lauf- und Fahrradtraining verzichten. Nach dem von ihr als enttäuschend eingeschätzten 22. Platz beim Weltcup in Quarteira verzichtete Morel auf die Teilnahme am Weltcup in Ishigaki, an dem ohnehin die meisten europäischen Triathleten wegen der isländischen Aschewolke und der andauernden Einschränkungen im Flugverkehr nicht teilnehmen konnten. An einer Reihe von Wettkämpfen, die Morel am Anfang des Jahres auf ihrem Blog unter den objectifs genannt hatte, nahm sie nicht teil, so etwa nicht am FITRI-Triathlon in Andora, dem Triathlon in Alpe d'Huez, den sie bereits 2009 nicht beenden konnte, obwohl sie als klare Favoritin an den Start gegangen war, dem Europacup in Genf, der U23-Europameisterschaft in Portugal und dem Weltcup in Tongyeong.

Für Beauvais Triathlon ging Morel drei Mal bei der französischen Clubmeisterschaftsserie an den Start: in Dünkirchen belegte sie den 19. Platz (U23: 5.), in Beauvais den 13. Platz (U23: 3.) und in Paris den 15. Platz (U23: 7.), damit war sie immer unter den drei triathlètes classants l'équipe, denen ihr Verein auch 2010 den Gesamtsieg der Meisterschaftsserie verdankt. Für das Große Finale in La Baule (Triathlon Audencia) am 18. September 2010 hatte sie ihr Verein aber nur unter den triatlètes invitées U23 genannt, sie hätte ihrem Verein also keine Punkte in der Mannschaftswertung bescheren können - tatsächlich schied sie dann vorzeitig aus und unterzog sich kurz darauf einer Knie-Operation mit eineinhalb-monatiger Rehabilitation am CERS in Boulouris.

Auch wenn Morel auf ihrem Blog die Saison 2010 als mauvaise année bezeichnet, gelangen ihr doch zwei bedeutende Siege:

  • bei den französischen Staatsmeisterschaften in Charleville gewann sie den U23-Titel und konnte damit ihre jüngere Rivalin Emmie Charayron schlagen, die in Quarteira noch weit vor Morel lag und sich beim Weltmeisterschaftsserien-Triathlon in Spanien sensationell die Silbermedaille geholt hatte,
  • beim Premium-Europacup in Brasschaat gewann Morel Silber.

Pech hatte Morel dagegen bei jenem Rennen, das den Höhepunkt der Saison markieren sollte: bei der U23-Weltmeisterschaft in Budapest am 12. September 2010 kam Morel, wie viele andere, im sintflutartigen Regen auf der gefährlichen Radstrecke zu Sturz und schied aus. Das erwähnte Rennen in La Baule war nur noch als Abschiedsrunde 2010 gedacht und machte den Weg für die Knieoperation frei.

2011

Morel kündigte an, auch 2011 ihrem Verein Beauvais, für den sie seit 2006 antritt, treu zu bleiben, obwohl Beauvais 2011 die angesehene französische Clubmeisterschaftsserie Lyonnaise des Eaux boykottiert und es allen seinen Elite-Triathleten freistellte, für andere Vereine ins Rennen zu gehen. Der Club Beauvais, der auf elf Clubmeisterschafts-Titel verweisen kann, will damit gegen die Streichung seines Clubmeisterschaftsserien-Triathlons in Beauvais und dessen Ersetzung durch den Triathlon in Nizza im Jahr 2011 protestieren.

Für Morel bedeutet dies, dass sie erstmals nicht an der Clubmeisterschaftsserie Lyonnaise des Eaux an den Start gehen wird und sich auf internationale Wettkämpfe konzentrieren kann. U.a. wird Morel in der deutschen 2. Bundesliga / Nord für EJOT antreten. In Gladbeck (15. Mai 2011) wurde Morel Erste in der Einzelwertung und gewann mit Scarlet und Mignon Vatlach sowie Eszter Pap die Team-Goldmedaille.

ITU-Bewerbe

In den fünf Jahren von 2005 bis 2009 nahm Morel an 25 ITU-Wettkämpfen teil und erreichte 13 Top-Ten-Plätze. Im Jahr 2010, das von einer Knie-Verletzung und zahlreichen Absagen überschattet war, gewann Morel die Silbermedaille beim Premium-Europacup in Brasschaat. Wo nicht eigens angeführt, handelt es sich im Folgenden um Triathlon-Bewerbe und die Elite-Kategorie. Die Aufstellung beruht auf den offiziellen ITU-Ranglisten und der Athlete's Profile Page.[8]

Datum Wettbewerb Austragungsort Rang !
  2005-07-23   Europameisterschaft (Junioren) Alexandroupoli(s)[9] 36
  2005-07-24   European Championships (Junior Relay) Alexandroupoli(s)[10] 8
  2006-06-23   Europameisterschaft (Junioren) Autun 13
  2006-09-02   Weltmeisterschaft (Junioren) Lausanne 7
  2006-10-07   Duathlon-Europameisterschaft (Junioren) Rimini 6
  2007-06-30   Europameisterschaft (Junioren) Kopenhagen 6
  2007-08-31   BG-Weltmeisterschaft (Junioren) Hamburg 8
  2007-09-09   Premium-Europacup Kedzierzyn Kozle 11
  2007-10-24   Premium-Europacup Alanya 14
  2008-05-10   Europameisterschaft (Junioren) Lissabon 9
  2008-06-05   BG-Weltmeisterschaft (Junioren) Vancouver 24
  2008-08-24   Europacup & Kleinstaateneuropameisterschaft Weiswampach 1
  2008-09-06   Europameisterschaft (U23) Pulpí 5
  2008-09-27   BG-Weltcup Lorient 24
  2009-04-05   Europacup Quarteira 9
  2009-05-17   Premium-Europacup Pontevedra 27
  2009-06-20   Europameisterschaft (U23) Tarzo Revine 6
  2009-07-18   Europacup Athlone 4
  2009-08-09   Weltcup Tiszaújváros 28
  2009-09-11   Dextro-Energy-Weltmeisterschaftsserie: U23-Weltmeisterschaft Gold Coast 8
  2009-10-25   Premium-Europacup Alanya 6
  2010-04-11   Europacup Quarteira 22
  2010-04-25   Weltcup Ishigaki DNS[11]
  2010-06-27   Premium-Europacup Brasschaat 2
  2010-07-10   Weltcup Holten 21
  2010-09-12   Dextro-Energy-Weltmeisterschaftsserie: U23-Weltmeisterschaft Budapest DNF
  2011-04-09   Europacup Quarteira 14
  2011-05-29   Premium-Europacup Brasschaat 8
  2011-07-10   Weltcup Edmonton 7
  2011-08-14   Weltcup Tiszaújváros 37
  2011-09-09   Dextro-Eenergy-Weltmeisterschaftsserie, Großes Finale: U23-Weltmeisterschaft Peking 8

BG = der Sponsor British Gas · DNF = did not finish · DNS = did not start

Anmerkungen

  1. Siehe http://www.rio2011.mil.br/results/POR/TR/TRR173A_TRW001001@@@@@@@@POR.htm. Abgerufen am 7. August 2011.
  2. Vgl. http://www.leparisien.fr/abo-oise/frederic-belaubre-et-charlotte-morel-au-triple-galop-14-02-2009-410465.php. Abgerufen am 21. November 2010.
  3. Z.B. in Triathlète, Juni 2005 und Juni 2006.
  4. Triathlète n. 271, November 2009, S. 29-30.
  5. Vgl. den Eintrag vom 23. Mai 2008: http://charlotte-morel.onlinetri.com/index.php?page_id=1777&news_id=10954. Abgerufen am 21. November 2010.
  6. Vgl. http://www.sport-up.fr/resultats_dl/20091122211157-0-cdcomplet.pdf. Abgerufen am 21. November 2010.
  7. Siehe http://www.triathlon.org/files/events/rankings/rankings-u23-women.pdf?ts=1251907594. Abgerufen am 21. November 2010.
  8. Siehe http://archive.triathlon.org/zpg/zresults-ath-dtl.php?id=NjAyNg==#. Abgerufen am 11. Mai 2011. Bei mehrtägigen Meisterschaften weisen die ITU-Listen oft falsche, nämlich sich nur auf einen Bewerb beziehende Einheits-Datumsangaben aus - wo ersichtlich, wurden diese Fehler berichtigt.
  9. Diese Europameisterschaft fehlt in den Athlete's Profile Pages aller teilnehmenden Sportler. Die Ergebnisse sind u.a. auf folgender versteckter Seite abrufbar: http://www2.triathlon.org/etu-website/ns/events/2005/alexandroupoli/results-alexandroupolis2005-jf.pdf. Morel hätte 2005 der Kategorie Youth, nicht Junior, angehört, sie wurde offenbar von der FFTRI in die ältere Klasse gemeldet, um die Zahl der französischen JuniorInnen zu erhöhen. Abgerufen am 21. November 2010.
  10. Diese Europameisterschaft fehlt in den Athlete's Profile Pages aller teilnehmenden Sportler. Die Ergebnisse sind u.a. auf folgender versteckter Seite abrufbar: http://www2.triathlon.org/etu-website/ns/events/2005/alexandroupoli/results-alexandroupolis2005-jtf.pdf. Abgerufen am 21. November 2010.
  11. Laut offiziellen ITU-Ranglisten hätte Morel den Bewerb angetreten, aber nicht beendet: DNF = did not finish, dies ist jedoch falsch: Morel war nicht in Ishigaki - möglicherweise erfolgte ihre Abmeldung zu spät. Von offizieller Seite war keine Auskunft zu erhalten. Siehe http://www.triathlon.org/results/results/2010_ishigaki_itu_triathlon_world_cup/4690/. Abgerufen am 21. November 2010.

Weblinks

 Commons: Charlotte Morel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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