- Cima Immink
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Cima Immink Cima Immink von Osten, aus dem Val Pradidali.
Höhe 2.855 m s.l.m. Lage Trentino, Italien Gebirge Dolomiten, Untergruppe Palagruppe Geographische Lage 46° 15′ 5″ N, 11° 51′ 1″ O46.25138888888911.8502777777782855Koordinaten: 46° 15′ 5″ N, 11° 51′ 1″ O Erstbesteigung 1877 durch Tomè, Siorpaes, Dal Col Normalweg Klettertour über die Südwand Die Cima Immink (2.855 m s.l.m.) ist ein Berg in den Dolomiten. Er liegt nördlich der Cima Pradidali und südlich der Pala di San Martino, von der er durch eine tief eingeschnittene Scharte getrennt ist. Im Gegensatz zu anderen Gipfeln in der Pala-Gruppe sind die Kletteranstiege auf die Cima Immink relativ unbekannt.
Benannt wurde die Cima Immink nach Jeanne Immink.
Inhaltsverzeichnis
Anstiege
Normalweg
- Schwierigkeit: II
- Zeitaufwand: 1 Stunden
- Erstersteiger: Tomè, Siorpaes, Dal Col, 1877
- Bemerkung: Route der Erstbegeher
Ostwand
- Schwierigkeit: IV
- Zeitaufwand: 3 Stunden
- Erstersteiger: G. und S. Langes und E. Merlet, 1920
Westkante
- Schwierigkeit: V
- Zeitaufwand: 5 Stunden
- Erstersteiger: E. Solleder, J. F. Fontein, 1930
Nordwestwand
- Schwierigkeit: VI
- Zeitaufwand: 5 Stunden
- Erstersteiger: S. Scalet, A. Bettega, 1959
Literatur
- Gunther Langes: Dolomiten-Kletterführer 1b, Sella-, Marmolata- und Pala-Gruppe. Bergverlag Rudolf Rother, München 1974, ISBN 3-7633-2303-1.
- Harry Muré: Jeanne Immink. Die Frau, die in die Wolken stieg. Tyrolia-Verlag, Innsbruck 2010, ISBN 9783702230753.
Weitere Bilder
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Cima Immink mit der schneebedeckten Gipfelabdachung, rechts neben dem höchsten Gipfel, der Pala di San Martino
Weblinks
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