- Deutscher Keglerbund Classic
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Deutscher Keglerbund Classic e.v. Gründung: 2000 Präsident: Fred Altmann Mitglieder (ca.): 94.971 Verbandssitz: Öhringen Homepage: http://www.dkbc.de Im Deutschen Keglerbund Classic ist der Bereich Classic (Asphalt) des Deutschen Kegler- und Bowlingbund (DKB) organisiert. Gemessen an der Anzahl der Mitglieder ist der DKBC der größte Verband im DKB. Die meisten Classic Spieler gibt es in Bayern (32725 Mitglieder). Allgemein ist diese Disziplin des Kegelns im Süden Deutschlands am stärksten verbreitet.
Inhaltsverzeichnis
Aufgaben
- Den Kegelsport Classic planmäßig als Spitzen- und Leistungssport sowie Breiten- und Freizeitsport zu fördern und zu organisieren.
- Alle Bestrebungen zur Errichtung und Erhaltung sportgerechter Kegelbahnen Classic nach Möglichkeit durch Beratung zu unterstützen.
- Deutsche Meisterschaften und weitere sportliche Wettbewerbe zu organisieren sowie andere sportliche Maßnahmen durchzuführen.
- Sportliche Führungs- und Lehrkräfte unter Beachtung der Ausbildungsrichtlinien des DKB bzw. des DKBC aus- und fortzubilden.
- Die Jugendarbeit nach den Grundsätzen der Jugendordnungen des DKB und des DKBC im Sinne der Deutschen Sportjugend (DSJ) und des Deutschen Sportbundes (DSB) sicherzustellen und zu fördern. [1]
Sportkegeln im Bereich Classic
→ Hauptartikel: Kegeln
Landesverbände
Bundesland Verband Kürzel Baden-Württemberg Badischer Kegler- und Bowlingverband BA Sportkeglerverband Südbaden SB Württembergischer Kegler- und Bowlingverband WÜ Bayern Bayerischer Sportkeglerverband BY Berlin Landesfachverband Berlin BL Brandenburg Sportkeglerverband Brandenburg BR Hessen Hessischer Kegler- und Bowlingverband HE Niedersachsen Keglerverband Niedersachsen NS Nordrhein-Westfalen Westdeutscher Kegler- und Bowlingverband WK Rheinland-Pfalz Landesfachverband Rheinland-Pfalz RP Sachsen Keglerverband Sachsen SN Sachsen-Anhalt Landesverband Kegeln und Bowling Sachsen-Anhalt SA Thüringen Thüringer Keglerverband TH Spielarten
Alle Wettbewerbe werden kombiniert durchgeführt.
Spiel ins Volle Bild: Nach jedem Wurf werden die Kegel wieder aufgestellt.
Abräumen: Es wird so lange auf das verbleibende Kegelbild gespielt, bis alle neun Kegel gefallen sind. Dann wird neu aufgestellt.
Kombiniertes Spiel: Die erste Hälfte wird ins Volle, die zweite ins Abräumen gespielt. Abweichende Regelungen sind den Ländern und den Untergliederungen in besonderen Wettbewerben gestattet. [2]
Spieldurchführung
Mannschaftsaufstellung Für jedes Spiel sind vor Spielbeginn bis zu 10 Spieler dem Schiedsrichter zu benennen. Davon dürfen 8 Spieler tatsächlich zum Einsatz kommen. Die dem Schiedsrichter gemeldeten Spieler sind bei der Vorstellung der Mannschaft vom Schiedsrichter vorzulesen. Die Heimmannschaft muss mit der Nennung der 10 Spieler bis spätestens 45 Minuten vor Spielbeginn die Startreihenfolge der 6 zum Einsatz vorgesehenen Spieler vorlegen.
Einwechselspieler Je Spiel können maximal zwei Spieler eingewechselt werden. Im Rahmen des Wechselkontingents ist es möglich, dass der zuerst eingewechselte Spieler durch den zweiten Einwechselspieler ausgetauscht wird. Der Einwechselspieler spielt sofort auf das Ergebnis des ausgetauschten Spielers weiter. Die Auswechslung ist dem Schiedsrichter sofort anzuzeigen und von diesem am Wurfprotokoll und auf dem Spielbericht zu vermerken. Im Sudden Victory ist keine Auswechslung möglich.
Einspielzeit Jedem Starter steht eine Einspielzeit von 5 Minuten auf seiner Anfangsbahn zur Verfügung. Der Einsatz des Spielers beginnt mit der Einspielzeit. Sowohl die Einspielzeit als auch das Spiel beginnt mit dem Kommando des Schiedsrichters. Während der Einspielzeit kann anstelle des angetretenen Spielers ein anderer Starter eingesetzt werden. Für einen Wechsel während der Einspielzeit wird die Uhr auch bei Verletzung nicht angehalten. Die Einspielzeit kann nur einmal in Anspruch genommen werden. Einwechselspieler haben keine Einspielzeit.
Wurfanzahl und Zeit Gespielt werden 6 x 120 Wurf (4 x 30 Wurf kombiniert, jeweils 15 Volle und 15 Abräumen) über jeweils vier Spielbahnen nach dem System der WNBA/NBC. Pro Wurfserie (30 Wurf) stehen jedem Spieler 12 Minuten zur Verfügung. Analog zu dem international gespielten 120 Wurf spielt derzeit die große Mehrheit der Sportkegler Classic noch 200 Wurf (50 Wurfserie) Ligen. Hierbei stehen dem Spieler pro Serie 20 Minuten zur Verfügung.[3]
Austritt aus der NBC
Aufgrund von Differenzen verursacht durch die Durchführungsbestimmungen der NBC erklärte der DKB bei der WNBA Konferenz im September 2009 den Austritt Deutschlands aus der NBC. Die Durchführungsbestimmungen der NBC legen fest das nur noch Nationalspieler werden kann, wer 120 Wurf im Ligenspielbetrieb spielt. Für den Verband war es nicht hinnehmbar, dass ihm vorgeschrieben wird, wie er seine Nationalspieler zu nominieren hat.
Die NBC beharrt auf einen geschlossenen Konsens der eine parallele Liga 200/100 Wurf - wie derzeit geführt, nicht vorsieht. Im Dezember 2009 nimmt der DKB seine Kündigung zurück und bleibt ohne Unterbrechung Mitglied der WNBA/NBC. Dies geschah auch im Interesse Deutscher Klubmannschaften die durch die Rücknahme der Kündigung weiterhin an der Champions League Ninepin Classic teilnehmen konnten.[4]
Spielwertung
Bei Einzel- sowie Mannschaftsmeisterschaften ist derjenige besser platziert, der die meisten Kegel gespielt hat. Bei gleicher Anzahl gespielter Kegel ist derjenige besser platziert, der das bessere Abräumergebnis hat. Ist auch hier Gleichheit, entscheidet über die Platzierung die geringere Anzahl der Fehlwürfe. Wenn noch keine Rangfolge zu ermitteln ist, wird das niedrigste Ergebnis einer Serie aus Vor- und Endlauf zu Ungunsten des Betreffenden gewertet. Ist auch hier Gleichheit, wird das zweitniedrigste Ergebnis genommen usw. Im Ligaspielbetrieb mit Hin- und Rückspielsystem erfolgt die Wertung nach gespielten Kegel und Spielwertungspunkten (SWP). Die Mannschaft mit den meisten gespielten Kegeln hat das Spiel gewonnen und erhält 2 Pluspunkte und der Verlierer 2 Minuspunkte (SWP). Bei einem Unentschieden (gleiche Kegelanzahl) erfolgt die Wertung 1:1 SWP. Darüber hinaus gibt es weiterhin Ligen, in denen die Summe aller Einzelergebnisse einer Mannschaft für den Sieg entscheidend ist. Diese Variante wird über 200 Wurf gespielt. [5]
Kugeln
Gespielt wird mit Vollkugeln (160 mm), Jugendliche bis zur U 14 spielen mit einer 140 mm Vollkugel. Es ist gestattet, mit eigenen Kugeln anzutreten. Hierzu bedarf es eines Kugelpasses. Mit der Lochkugel darf teilweise auch gespielt werden, es gibt Ausnahmeregeln für Senioren. Dies wiederum sind landesinterne Regelungen.[6]
Altersklassen
männlich weiblich Alter U10 m U10 w › 10 Jahre U14 m U14 w 10 – 14 Jahre U18 m U18 w 14 – 18 Jahre U23 m U23 w 19 – 23 Jahre Herren Damen 23 – 49 Jahre Senioren A Seniorinnen A 50 – 59 Jahre Senioren B Seniorinnen B ab 60 Jahre Klubspielbetrieb
Bundesliga
Der Klubspielbetrieb findet in den obersten Ligen (Bundesliga), den. 2. Bundesligen (zwei Spielgruppen nach regionalen Bezügen) und den 3. Bundesligen (vier Spielgruppen, nach regionalen Bezügen) statt. In der 2. Bundesliga und der 3. Bundesliga spielen jeweils 10 Mannschaften mit Hin- und Rückspiel. 2. Mannschaften können bis maximal 3. Bundesliga spielen. Ein weiterer Aufstieg ist ausgeschlossen.
Die Bundesliga wird in zwei voneinander unabhängige Ligen geteilt. Eine Liga mit Wertung der Gesamtkegel (100/200 Wurf) und eine mit internationalen Wurfdistanzen und Wertungssystem (120 Wurf). Die Bundesliga nach internationalem Spielmodus bildet die Grundlage zur Qualifikation zu den internationalen Pokalwettbewerben. Ein direkter Wechsel von der Bundesliga 100/200 in die Bundesliga 120 (und umgekehrt) ist nicht möglich.
Der Clubspielbetrieb über 120 Wurf mit Wertungssystem dient zur Ermittlung des Deutschen Meisters über 120 Wurf, sowie der Ermittlung der Qualifikanten für die internationalen Clubspielwettbewerbe im Classic-Kegeln. Der Deutsche Meister 120 Wurf qualifiziert sich für den Weltpokal. Verzichtet dieser, erwirbt der zweite Deutsche Meister 120 Wurf das Startrecht. Der Zweite Deutsche Meister qualifiziert sich für den Europapokal. Verzichtet dieser bzw. nimmt er am Weltpokal teil, geht der Platz an den Nächstplatzierten über. Der Dritte Deutsche Meister qualifiziert sich für den zum NBC-Pokal. Verzichtet dieser bzw. nimmt er am Weltpokal bzw. Europapokal teil, geht der Platz an den Nächstplatzierten über.
Jedes Spiel der Bundesliga Damen und Herren muss von einem ausgebildeten A-Schiedsrichter geleitet werden. Spiele der 2. Bundesliga und 3. Bundesliga müssen von einem ausgebildeten A- oder B-Schiedsrichter geleitet werden. Dieser Schiedsrichter kann ein klub- oder vereinseigener Schiedsrichter sein. Ein Spiel über 6 Bahnen kann von zwei Schiedsrichtern geleitet werden. Davon muss einer die Qualifikation eines A-Schiedsrichters vorweisen. Der Schiedsrichter ist getrennt von der Heim- und Gastmannschaft zu beurteilen. [8]
Classic-Pokal
Für den DKBC-Pokal sind folgende Mannschaften spielberechtigt (keine Mehrfachvergabe):
- 80 Mannschaften Bundesliga/2. Bundesliga/3. Bundesliga (letzte Spielserie)
- 8 Aufsteiger zur 3. Bundesliga
- Platz 1 bis 4 des Vorjahres
- Je Landesverband eine Mannschaft
Es wird mit 6 Spielern je Mannschaft über jeweils 120 Wurf nach dem internationalen Spiel- und Wertungssystem gespielt. Sollte am Spielende Gleichheit in den Mannschafts- und Satzpunkten bestehen, so wird ein Sudden Victory ausgetragen. Dabei spielen beim Spiel über 6 Bahnen die Spieler 4, 5 und 6, beim Spiel über 4 Bahnen die Spieler 5 und 6 jeweils 3 Wurf in die Vollen. Bei erneuter Kegelgleichheit werden ausschließlich die von den einzelnen Spielern zuletzt gespielten Bahnen mit dem jeweiligen gegnerischen Spieler gewechselt und der Sudden Victory bis zur Entscheidung fortgesetzt.
Zur Spieldurchführung ist eine Anlage mit mindestens 4 Bahnen erforderlich. Die zuerst gezogene Mannschaft hat Heimrecht. Das Heimrecht wird getauscht, wenn die als zweite gezogene Mannschaft min. 2 Spielklassen unter der zuerst gezogenen spielt. Maßgeblich hierfür ist die Ligenzugehörigkeit in der laufenden Saison. Ligen der Verbandsliga und darunter, werden dabei als gleichberechtigt angesehen. Mannschaften, die für den Welt-, Europa- bzw. NBC-Pokal der laufenden Saison qualifiziert sind, erhalten ein Freilos zur zweiten Runde. Alle übrigen Teilnehmer werden nach regionalen Kriterien in 4 Gruppen eingeteilt, aus denen die Spielpaarungen gelost werden.
Der DKBC-Pokalsieger erhält den DKBC-Pokal und erwirbt das Startrecht zum NBC-Pokal, bei Verzicht geht das Startrecht auf Platz 2 usw. über. Ist der DKBC-Pokalsieger für einen anderen internationalen Pokalwettbewerb (Weltpokal, Europapokal) qualifiziert, so kann er das Startrecht im NBC-Pokal nicht wahrnehmen. Gleiches gilt für den Zweit- und Drittplatzierten. [9]
Nationalmannschaften
Herren Nr. Name Verein LFV 1 Reiner Buschow ESV Ravensburg WÜ 2 Marcus Gerdau SKV Rot-Weiß Zerbst ST 3 Carsten Heisler Victoria Bamberg BY 4 Rainer Sattich Alemannen München BY 5 Torsten Reiser SKV Rot-Weiß Zerbst ST 6 Axel Schondelmaier SKV Rot-Weiß Zerbst ST 7 Thomas Schneider SKV Rot-Weiß Zerbst ST 8 Jürgen Zeitler SKV Rot-Weiß Zerbst ST 9 Oliver Scholler SKV Rot-Weiß Zerbst ST Damen Nr. Name Verein LFV 1 Simone Bader BKSV Stuttgart-Nord WÜ 2 Ute Vincon Victoria Bamberg BY 3 Ursula Zimmermann KV Liedolsheim BA 4 Corinna Kastner DSKC Eppelheim BA 5 Daniela Kicker Victoria Bamberg BY 6 Stefanie Blach BW Hockenheim BA 7 Sina Beisser Victoria Bamberg BY 8 Sabrina Walter Victoria Bamberg BY Trainer Amt Name Cheftrainer Rainer Aulbach Nationaltrainer Herren zur Zeit n.n. Nationaltrainer Damen Rudi Sommer Nationaltrainer U23 männlich zur Zeit n.n. Nationaltrainerin U23 weiblich Margit Welker Nationaltrainer U18 männlich Wolfgang Wenzel Nationaltrainerin U18 weiblich Daniela Kicker Diagnosetrainer Frank Schuster Deutsche Meisterschaften
Deutsche Meisterschaften werden ausgetragen für:
- U 14 und U 18 weiblich und männlich
- U 23 weiblich und männlich
- Damen und Herren
- Seniorinnen und Senioren A und B [13]
Classic Kegelbahnen
Technische Daten
Bahneinheit Maße Toleranz Spielbereich 6,50 m x 1,70 mjeweils +/- 2 cm Aufsatzbohle 5,50 m x 0,35 m+/- 2 cm; +/- 0,5 cm Kugellaufbereich 19,50 m x 1,50 m+/- 5 cm; +/- 1 cm Kugelfanggrube 0,50 m x 1,70 mkeine Vierpass 100 cm Diagonalekeine Spielbereich
Die Oberfläche im Spielbereich muss stabil, eben, waagerecht und rutschfest sein. Der Spielbereich muss durch 5 cm breite weiße Bodenmarkierungen gekennzeichnet sein (vorne, hinten und seitlich). Ausnahme: Die 35 cm breite Aufsatzbohle.
Die Aufsatzbohle muss in der Mittellinie des Spielbereiches angeordnet sein. Ihre Farbe muss zu, übrigen Spielbereich einen deutlichen Unterschied aufweisen. Beim Übergang zur Kugellauffläche muss die Oberfläche der Aufsatzbohle um 1-3 mm über dem Niveau der Kugellauffläche liegen.
Kugellaufbereich
Die Kugellauffläche muss eben, glatt und waagerecht sein, Gefälle +/- 1‰
Kegelbereich
Der Kegelbereich oder auch Vierpass, muss in der Mitte so angeordnet sein, dass eine Diagonale des Quadratesexat auf der Symmetrieachse der Bahneinheit liegt.
Kugelfanggrube
Die Schlagwände sie seitlichen Begrenzungen des Kegelstandes. An der Innenseite können die Schlagwände mit einem nicht federnden Schutzbelag versehen sein. Der Kugelrücklauf muss funktionsgerecht ausgeführt sein. Die Kugeln dürfen nicht herausspringen und müssen sicher und möglichst leise zum Kugelkasten rollen.
Kegel
Es werden zwei verschiedene Arten verwendet zum einen der 2000er-Kegel, seit einigen Jahren auch vermehrt die bauchigen Tornado- und Top-Kegel. Als Vorzüge gelten höhere Fallergebnisse im Vergleich zur traditionellen Kegelform, insbesondere beim Abräumen. Den Top-Kegel gibt es mit Zentrierkugel sowohl als auch ohne.
Kugeln
Für die Einzelbahn müssen vom Veranstalter drei Vollkugeln und auf einer Doppelbahn mit einem Rücklauf fünf Vollkugeln aufgelegt werden.
Spiel auf einer Bahn mit einem Rücklauf ein Voll- und ein Lochkugelspieler, sind je drei Kugeln aufzulegen. Bei einer Doppelbahn mit einem Rücklauf sind je fünf Voll- sowie fünf Lochkugeln aufzulegen.
Das Spielen mit eigenen Kugeln ist gestattet. Sie müssen ausnahmslos gekennzeichnet und durch einen Kugelpass des DKB für einen namentlich benannten Spieler, oder eine namentliche Mannschaft zugelassen sein.
Classic Bahnen
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Satzung S. 6/7 4.
- ↑ Sportordnung Teil B S. 18 B 2.5
- ↑ Sportordnung Teil C S. 19-21 C 2.3
- ↑ Mitteilung der NBC
- ↑ Sportordnung Teil B S. 18/19 B 2.6
- ↑ Sportordnung Teil B S. 6/7 B 1.2
- ↑ Sportordnung Teil A S. 13 A 5.1
- ↑ Sportordnung Teil C S. 5-12 C 1.1 - 1.5.4
- ↑ Sportordnung Teil C S. 15-18 C 3.5 - 3.8
- ↑ Nationalmanschaftskader Herren
- ↑ Nationalmanschaftskader Damen
- ↑ Betreuer und Funktionäre der Nationalmannschaften
- ↑ Sportordnung Teil B S. 11 B 2.2.3
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