Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimalinvasive Therapie

Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimalinvasive Therapie

Die Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimalinvasive Therapie (DeGIR) ist eine Unterorganisation der deutschen Röntgengesellschaft, die die interventionellen Verfahren in der Radiologie fördern möchte. Sie ist 2008 aus der Arbeitsgemeinschaft für Interventionelle Radiologie (AGIR) der DRG hervorgegangen und hat ca. 600 Mitglieder (Stand Juni 2010). Die Geschäftsstelle ist die der DRG. Mitglieder der DeGIR müssen gleichzeitig auch Mitglied der DRG sein. Das wichtigste Angebot der DeGIR ist die Bereitstellung von Software und Infrastruktur für die Qualitätssicherung der medizinischen Eingriffe. Für wichtige Methoden (z.B. Stenting von Herzkranzgefäßen oder Embolisation von Uterusmyomen) werden Leitlinien entwickelt und publiziert. Ferner ist die DeGIR Mitveranstalter von Kongressen wie der "Süddeutschen Gefäßtage" und von Kursen und Hands-On-Workshops.

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