Wadi Howar

Wadi Howar
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Lage TschadVorlage:Infobox Fluss/FLUSSSYSTEM_fehlt

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Quelle Nördlich Hajjak
15° 0′ 51,2″ N, 23° 56′ 19,9″ O15.01422222222223.938861111111990
Quellhöhe ca. 990 mVorlage:Infobox Fluss/HÖHENBEZUG-QUELLE_fehltVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung bei Al Dabba (Debba)
18.05722222222230.948694444444

18° 3′ 26″ N, 30° 56′ 55″ O18.05722222222230.948694444444
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Länge 400 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlenVorlage:Infobox Fluss/EINZUGSGEBIET_fehlt

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fast auf ganzer Länge ausgetrocknetVorlage:Infobox Fluss/BILD_fehlt

Wadi Howar (Wadi Howa), auch Gelber Nil genannt, ist ein Wadi, das – aus dem Tschad kommend – stellenweise die Staatsgrenze zum Sudan bildet.

Hier trennt es Westdarfur und die Borkou-Ennedi-Tibesti-Region. In der Regenzeit fließt es 400 Kilometer durch den sudanesischen Bundesstaat Norddarfur. Während der sogenannten „grünen Sahara-Zeit“ (etwa 10.000 bis 3000 v. Chr.) mündete das Wadi Howar als wichtigster Nebenfluss aus der Sahara auf dem Gebiet des heutigen Bundesstaates Nordprovinz bei Alt Dunqula in den Nil.[1]

Einzelnachweise

  1. Rudolph Kuper: Auf den Spuren der frühen Hirten. In: Aid. 15/2, Theiss, Stuttgart 1999, ISSN 0176-8522, S. 12–17.

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