- Gerhard G. Dittrich
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Gerhard G. Dittrich (* 1919 ; † 1980) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.
Inhaltsverzeichnis
Leben
1947 gründete Dittrich in Nürnberg ein Architekturbüro und nahm in den 1950er Jahren erfolgreich an mehreren Architekturwettbewerben teil. Er baute überwiegend in Nürnberg (Zollhaus, Neuselsbrunn, Herrnhütte und Reichelsdorf-Nord), aber auch in anderen Städten wie Würzburg (Heuchelhof) Parkwohnanlagen.
1966 wurde er Professor für Städtebau an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Er gründete das Städtebauinstitut Nürnberg und engagierte sich im Bund Deutscher Architekten.
Seine Pläne für einen Umbau der Nürnberger Stadtmauer zwischen Königs- und Marientor (KÖMA, 1968) scheiterten.
Werk (unvollständig)
Bauten und Entwürfe
- 1969–1972: Gewerkschaftshaus der IG-Metall in Nürnberg, am Kornmarkt
- ab 1963: Hochhaussiedlung Neuselsbrunn in Nürnberg
Schriften
- (als Herausgeber): Wohnen Alleinstehender. 1972.
- Grundlagen der Sozialplanung. Gemeinbedarfseinrichtungen in neuen und alten Stadtgebieten.
- Kinderspielplätze. Grundlagen, Analysen empirische Befunde und Planungsempfehlungen.
- Menschen in Neuen Siedlungen. Befragt – Gezahlt.
Literatur
- Stadt Nürnberg, Baureferat / Stadtplanungsamt (Hrsg.): Heinz Schmeißner zum 100. Geburtstag. Nürnberg 2005 (online als PDF-Datei mit ca. 1,8 MB), S. 47–49.
Weblinks
Literatur von und über Gerhard G. Dittrich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Kategorien:- Deutscher Architekt
- Hochschullehrer (Akademie der Bildenden Künste Nürnberg)
- Geboren 1919
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- Mann
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