HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik

HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
Qsicon Fokus2.svg Dieser Artikel wurde auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: WP:Wikifizieren: Kategorien fehlen, Verwaist -- MerlBot 01:30, 22. Okt. 2011 (CEST)
HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik
HMD Logo.png
Beschreibung Zeitschrift für die Praxis der Wirtschaftsinformatik
Fachgebiet Wirtschaftsinformatik
Sprache Deutsch
Verlag dpunkt.verlag
Erstausgabe 1964
Erscheinungsweise zweimonatlich, im Abonnement und als Einzelheft
Chefredakteur Christa Preisendanz, Vanessa Wittmer
Weblink http://hmd.dpunkt.de/
ISSN 1436-3011

Die HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik ist eine deutschsprachige Zeitschrift, die sich an Fach- und Führungskräfte in der IT und Software-Ingenieure richtet sowie an Studierende und Lehrende der Wirtschaftsinformatik-Fächer. Sie erscheint sechsmal jährlich und folgt unter anderem einem blinden Begutachtungsverfahren.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

HMD ist 1964 [1] erstmals erschienen, im Oktober 1964 wurde das Grundwerk der ursprünglichen Loseblattsammlung unter dem Namen "Handbuch der maschinellen Datenverarbeitung" ausgeliefert. Bis 1982 folgten weitere 103 Lieferungen. Auch ein Namenswechsel in "Handbuch der modernen Datenverarbeitung" fand zwischenzeitlich statt.

Bis 1982 wurde das Loseblattwerk von Hans-Eduard Littmann als Alleinherausgeber betreut. Ausgelöst durch sein Ausscheiden wurde das Prinzip der Loseblattsammlung aufgegeben. Seitdem erscheint HMD zweimonatlich in Einzelheften mit wechselnden Schwerpunktthemen. Die Schriftleitung übernahm 1982 Heidi Heilmann (Universität Stuttgart, i.R.)[2], die schon seit 1968 mit Erscheinen ihres ersten Beitrages an der Zeitschrift mitwirkte. Im Juli 2006 hat Susanne Strahringer (TU Dresden)[3] die Funktion der HMD-Schriftleitung übernommen.

Seit 1998 lautet der Titel der Zeitschrift unter Beibehaltung des HMD-Logos "Praxis der Wirtschaftsinformatik". Unter der Redaktion von Christa Preisendanz und Vanessa Wittmer wird die Zeitschrift vom dpunkt.verlag in Heidelberg betreut.

Charakteristika

HMD erscheint sechsmal jährlich mit einem Umfang von 128 Seiten pro Schwerpunktheft. Neben den Schwerpunkten beinhaltet jedes Heft in ein bis zwei weiteren Beiträgen andere Themen der Wirtschaftsinformatik.

Im Zeitschriftenranking JOURQUAL 2.1 des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. (VHB) hat HMD das Rating „D“ erhalten.[4] In der „WI-Journalliste 2008“ , die als Orientierungsliste von den Sprechern der Wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. (WKWI) und des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik vorgeschlagen wurde, ist HMD in der Kategorie „B“ eingestuft.[5]

Literatur

Beitrag von Heidi Heilmann im Jubiläumsheft 240 (Dez. 2004)

Einzelnachweise

  1. (siehe die Beiträge im Jubiläumsheft "40 Jahre HMD" http://hmd.dpunkt.de/archiv/index.php#40jahre
  2. Heidi Heilmann an der Universität Stuttgart
  3. Susanne Strahringer an TU Dresden
  4. http://vhbonline.org/service/jourqual/vhb-jourqual-21-2011/alphabetische-uebersicht-jq-21/
  5. http://www.wirtschaftsinformatik.de/pdf/wi2008_2_155-163_mitteilg-wkwi.pdf

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • E-Government — Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern. Unter E Government (deutsch: E Regierung) im weiteren Sinn versteht man die Vereinfachung und Durchführung von Prozessen… …   Deutsch Wikipedia

  • Referenzmodellierung — Von einem Referenzmodell spricht man, wenn es ein allgemeines Modell für eine Klasse von Sachverhalten ist, das folgende Eigenschaften hat: Auf Basis des allgemeinen Modells können spezielle Modelle (als Grundlage für die Konstruktion ganz… …   Deutsch Wikipedia

  • Referenzmodell — Von einem Referenzmodell spricht man, wenn es ein allgemeines Modell für eine Klasse von Sachverhalten ist, das folgende Eigenschaften hat: Auf Basis des allgemeinen Modells können spezielle Modelle (als Grundlage für die Konstruktion ganz… …   Deutsch Wikipedia

  • Complementor Relationship Management — Complementor Relationship Management, kurz CoRM (dt. Komplementorenbeziehungsmanagement) bezeichnet das Management der Geschäftsbeziehung zu Komplementoren. Unter dem Management von Geschäftsbeziehungen (Relationship Management) werden allgemein… …   Deutsch Wikipedia

  • Unternehmensarchitektur — Die Unternehmensarchitektur (Enterprise Architecture) im Rahmen der Informationstechnologie (IT) beschreibt das Zusammenspiel von Elementen der Informationstechnologie und der geschäftlichen Tätigkeit im Unternehmen. Sie unterscheidet sich von… …   Deutsch Wikipedia

  • Computer Supported Cooperative Work — Als Computer Supported Cooperative Work oder Computer Supported Collaborative Work (CSCW), dt. computerunterstützte oder rechnergestützte Gruppenarbeit, wird ein interdisziplinäres Forschungsgebiet aus Informatik, Soziologie, Psychologie,… …   Deutsch Wikipedia

  • Linux (Geschichte) — Das GNU Maskottchen Tux, das Linux Maskottchen Seit seiner ersten Veröffentlichung hat sich Linux, ein auf GNU basierendes Betriebssystem, sta …   Deutsch Wikipedia

  • Application Services Library — Die Application Services Library (ASL) ist eine Sammlung von Leitlinien für das Application Management von bestehenden Software Anwendungen bzw. der Gesamtheit von Anwendungen im Unternehmen. Software Anwendungen werden mit der Einführung in der… …   Deutsch Wikipedia

  • Application Management — bzw. Anwendungsmanagement ist eine Kombination aus der Entwicklung und Betreuung von Applikationen (= Anwendungssoftware) über deren gesamten Lebenszyklus. Dies beinhaltet auch eine umfassende Anwenderbetreuung (=Support) und die… …   Deutsch Wikipedia

  • Enterprise Wiki — Ein Enterprise Wiki (auch Corporate Wiki, Firmenwiki oder Organisationswiki) ist ein Wiki, welches typische Funktionalitäten bietet, die für Unternehmensanwendungen notwendig sind. EntepriseWikis sind ein wesentlicher Baustein im Gesamtkontext… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”