Hans Geser

Hans Geser

Hans Geser (* 1947 in Rapperswil) ist ein Schweizer Soziologe. Er war seit 1983 Professor an der Universität Heidelberg und lehrt seit 1986 am Soziologischen Institut an der Universität Zürich.

Schriften (Auswahl)

Monografien
  • Bevölkerungsgrösse und Staatsorganisation. Habilitationsschrift, Peter Lang Verlag, Bern, 1981.
  • Strukturformen und Funktionsleistungen sozialer Systeme. Westdeutscher Verlag, 1983.
  • Kommunales Regieren und Verwalten. Rüegger Verlag, Grüsch, 1987.
  • Gemeindepolitik zwischen Milizorganisation und Berufsverwaltung. Haupt Verlag, Bern/Stuttgart. 1987.
  • Die Schweizer Lokalparteien. Seismo Verlag, Zürich, 1994.
  • Local Parties in Political and Organizational Perspective. Westview Verlag, Boulder Co. 1999.
Aufsätze
  • Vom Brockhaus zum Worldwide Wiki. In: Herbert Willems (Hrsg.): Weltweite Welten. Internet-Figurationen aus wissenssoziologischer Perspektive. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, S. 119-142.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Geser — steht für einen Tell in Zentralisrael, siehe Gezer einen mythischen tibetischen König, siehe Gesser Chan Geser ist der Familienname folgender Personen: Hans Geser (* 1947), Schweizer Soziologe Diese …   Deutsch Wikipedia

  • Hans Karl Breslauer — (* 2. Juni 1888 in Wien als Johann Karl Breslauer; † 15. April 1965 in Salzburg) war ein österreichischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1.1 …   Deutsch Wikipedia

  • Jugendarbeitslosigkeit — als Spezialfall der Arbeitslosigkeit wird oft gesondert betrachtet, da die Höhe der Jugendarbeitslosigkeitsquote in vielen Ländern von der allgemeinen Arbeitslosigkeitsquote (nach oben) abweicht, die Gründe und Ursachen der Jugendarbeitslosigkeit …   Deutsch Wikipedia

  • Video game culture — Part of a series on …   Wikipedia

  • Cybergesellschaft — (engl. Cybersociety) ist in der Soziologie die Bezeichnung für die soziale Ordnung in den virtuellen Räumen moderner Computernetze, insbesondere im Internet. Es handelt sich um eine Erweiterung der menschlichen Gesellschaft. Die Cybergesellschaft …   Deutsch Wikipedia

  • Virtuelle Gesellschaft — Cybergesellschaft (engl. Cybersociety) ist in der Soziologie die Bezeichnung für die soziale Ordnung in den virtuellen Räumen moderner Computernetze, insbesondere im Internet. Es handelt sich um eine Erweiterung der menschlichen Gesellschaft. Die …   Deutsch Wikipedia

  • Verlag Rüegger — Rechtsform bis 1997 Aktiengesellschaft Sitz Zürich, Schweiz [1] Leitung Myriam Engler (Verlagsleitung) Branche …   Deutsch Wikipedia

  • H. K. Breslauer — Hans Karl Breslauer (* 2. Juni 1888 in Wien als Johann Karl Breslauer; † 15. April 1965 in Salzburg) war ein österreichischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken …   Deutsch Wikipedia

  • K.D.St.V. Ferdinandea-Prag zu Heidelberg — Wappen Karte …   Deutsch Wikipedia

  • Die Stadt ohne Juden (Film) — Filmdaten Originaltitel: Die Stadt ohne Juden Produktionsland: Österreich Erscheinungsjahr: 1924 Länge: 80 Minuten Originalsprache: Deutsch Stab …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”