Harald Weiß

Harald Weiß

Harald Weiß (* 25. September 1955 in Freiburg) ist ein deutscher Journalist und Programmchef beim Südwestrundfunk (SWR).

Seit 2004 verantwortet er das Radioprogramm SWR1 in Rheinland-Pfalz und arbeitet in Mainz als Stellvertretender Landessenderdirektor. Er ist als Programmchef für die Strategieentscheidungen des Hörfunks zuständig, als Stv. Landessenderdirektor für die Entwicklung einer multimedialen Senderstruktur, die Fernsehen, Hörfunk und Internet umfasst.

Leben

Nach dem Studium der Philosophie, Vergleichenden Religionswissenschaft und Gesellschaftslehre/Wirtschaftsethik in Würzburg und Freiburg hat er seit 1977 als freier Autor bei verschiedenen Rundfunkanstalten und Tageszeitungen gearbeitet; seit 1983 als Nachrichtenredakteur beim Südwestfunk (SWF). Kurt-Magnus-Preisträger 1989.

Von 1990 bis 1995 war Weiß ARD-Korrespondent und Studioleiter für die Türkei, Iran, Griechenland und Zypern, zunächst in Athen, dann in Ankara. Co-Autor des Buches „Die kurdische Tragödie“, Bahman Nirumand (Hrsg.), rororo aktuell 1991.

1996 wechselte Weiß in das Ressort Innenpolitik und arbeitete als Studioleiter und Chefkorrespondent des Südwestfunks (SWF), nach dessen Fusion mit dem SDR ab 1998 des Südwestrundfunks (SWR) in Bonn und Berlin. Nach dem Umzug der Bundesregierung war er in der Aufbauphase der Jahre 1999/2000 gemeinsam mit Jürgen Engert (Gründungsdirektor) und Ulrich Deppendorf (FS) Mitglied des Direktoriums des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin.


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