- Heather Mitts
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Heather Mitts Informationen über die Spielerin Voller Name Heather Blaine Mitts Feeley Geburtstag 9. Juni 1978 Geburtsort Cincinnati, Ohio, USA Größe 165 cm Position Mittelfeld Vereine in der Jugend 1996–1999 University of Florida Vereine als Aktive Jahre Verein Spiele (Tore)1 2000
2001–2003
2005
2009
2010
2011–Tampa Bay Extreme
Philadelphia Charge
Central Florida Krush
Boston Breakers
Philadelphia Independence
Atlanta Beat
51 (0)
4 (0)
19 (0)
17 (0)
8 (0)Nationalmannschaft2 1999–2000
1999–USA U-21
USA
117 (2)1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
2 Stand: 22. September 2011Heather Blaine Mitts Feeley (* 9. Juni 1978 als Heather Blaine Mitts in Cincinnati, Ohio) ist eine US-amerikanische Fußballspielerin. Sie spielt in der US-amerikanischen Nationalmannschaft und seit 2011 für Atlanta Beat.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Karriere
Während ihrer High-School-Zeit spielte sie für das Team der St. Ursula Academy. Mit einem Sportstipendium studierte sie an der University of Florida in Gainesville, Florida und spielte von 1996 bis 1999 für das Florida Gators soccer team in der National Collegiate Athletic Association (NCAA). Als Teil der Abwehrkette half sie den Gators 1998 die erste NCAA Women's Soccer Championship zu gewinnen. Nach dem College-Abschluss im Jahr 2000 spielte sie für Tampa Bay Extreme in der W-League währernd sie auf die neue Women's United Soccer Association-Liga wartete. Nach dem Start der WUSA wurde sie für Philadelphia Charge gedraftet und spielte bis zum Ende der WUSA 51-mal für Philadelphia. 2005 wechselte Mitts zu Central Florida Krush in die W-League, für die sie aber nur viermal spielte. Mit dem Start der neuen Women's Professional Soccer Saison im Jahr 2009, wechselte sie zu den Boston Breakers. Im Oktober 2009 erfolgte der Wechsel zu den Philadelphia Independence, für die sie in der Saison 2010 spielte und das Playoff-Finale gegen FC Gold Pride erreichte. Seit 2011 spielt sie für Atlanta Beat.
1999 gewann sie mit der U-21 den Nordic Cup. Ihr erstes von bisher 116 A-Länderspielen machte sie am 24. Februar 1999 beim 3:1 gegen Finnland. Das erste Länderspieltor war das spielentscheidende 1:0 am 3. Juli 2004 gegen Kanada. Auch ihr zweites und bisher letztes Länderspieltor war spielentscheidend: In der Nachspielzeit erzielte sie am 25. September 2004 das 4:3 gegen Island.
2004 gehörte sie zum siegreichen US-Team beim Algarve Cup und auch zum Kader für die Olympischen Spiele, der in Athen zum zweiten Mal Gold für die USA holte. Auch 2005 konnte sie mit dem US-Team den Algarve Cup gewinnen.
Das Jahr 2007 begann für sie mit dem erneuten Gewinn des Algarve Cups. Ein Kreuzbandriss im Mai im Spiel gegen Kanada verhinderte aber ihre erste WM-Teilnahme.
2008 konnte sie bei den Olympischen Spielen in Peking mit dem US-Team erneut Gold gewinnen.
Am 11. März 2009 bestritt sie beim Endspiel des Algarve Cups gegen Schweden (1:1 n.V. 3:4 i.E.) ihr 100. Länderspiel.[1]
2010 kam sie trotz einiger kleinerer Verletzungen in 10 Spielen zum Einsatz, u.a. beim Algarve Cup und beim CONCACAF Women’s Gold Cup 2010, wo die US-Mannschaft überraschend nur Dritter wurde und die direkte Qualifikation für die WM 2011 verpasste, sowie den dadurch notwendigen Playoff-Spielen gegen Italien.
2011 gehörte sie nicht zum Kader der den Algarve Cup gewann, wurde aber für die Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland nominiert.[2] Als einzige Feldspielerin des US-Teams und einzige WM-Teilnehmerin mit mehr als 100 Länderspielen, kam sie aber zu keinem Einsatz. Am 22. September 2011 kam sie im Testspiel gegen Kanada wieder zum Einsatz.[3]
Privates
Im Juni 2002 wurde sie auf der Titelseite des Philadelphia Magazine als eine der “Sexiest Single of the City" abgebildet. 2004 erschien von ihr als erster Fußballspielerin eine 5-Seiten-Fotostrecke in FHM. 2005 war sie im Sports Illustrated Swimsuit Issue mit ihrem Verlobten A. J. Feeley, Quarterback der St. Louis Rams zu sehen, den sie am 13. Februar 2010 heiratete.
Erfolge
- NCAA Sieger 1998
- Nordic Cup Gewinner 1999
- Olympiasieger 2004, 2008
- Algarve Cup Siegerin 2004, 2005, 2007, 2010
Auszeichnungen
- Sexiest Player in der WUSA auf Playboy.com 2001
- ESPN.com’s “Sexiest Female Athlete” 2004
Weblinks
Commons: Heather Mitts – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Webseite von Heather Mitts
- Spielerprofil auf der Homepage der Atlanta Beat (englisch)
- Spielerprofil auf der US-amerikanischen Verbandsseite (englisch)
Einzelnachweise
Kategorien:- Frau
- Olympiasieger (Fußball)
- Olympiateilnehmer (Vereinigte Staaten)
- Geboren 1978
- Fußballnationalspieler (Vereinigte Staaten)
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