iPAQ

iPAQ

iPAQ ist eine Produktlinie von Personal Digital Assistants (PDAs), die ursprünglich von Compaq hergestellt wurden. Seit der Übernahme von Compaq durch Hewlett-Packard werden sie unter dem HP-Label verkauft.

Als Betriebssystem kommt Pocket PC oder Windows Mobile von Microsoft zum Einsatz, das ähnlich zu den bekannten Windows-Betriebssystemen von Desktop-PCs zu benutzen ist. Die Bedienung erfolgt über einen Touchscreen, oft benötigte Anwendungen werden auf separate Hardwaretasten gelegt (z. B. Kalender, Adressen, etc.). Die Eingabe von Text erfolgt über eine Bildschirmtastatur auf dem Touchscreen oder über Handschrifterkennung. Einige neuere Modelle verfügen auch über eine numerische oder alpha-numerische Tastatur.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vor der Übernahme von Compaq hatte HP eigene PDAs unter der Modellbezeichnung Jornada im Angebot. Nach der Übernahme wurden diese Modelle jedoch durch die iPAQs von Compaq ersetzt. Diese boten durch ihre große Erweiterbarkeit im professionellen Umfeld einfach mehr Möglichkeiten.

HP ist im Jahr 2004 im Zuge seiner iPAQ-Produktlinie verstärkt in die Kritik geraten, da keine Updates auf aktuelle Betriebssystemgenerationen angeboten wurden. Als Argument führte HP hier unter anderem auf, dass eine Anpassung der Software auf die bestehenden Geräte (gemeint waren Geräte, die ein Jahr und länger im Handel waren, also alle bis dato produzierten Geräte) von einer Überzahl an Anwendern nicht gewünscht sei und man anzweifelte, dass Anwender bereit seien, den bei der geringen Nachfrage hohen Preis zu bezahlen. Zuvor, unwesentlich nach dem Release des Betriebssystems Windows Mobile 2003-SE, hatte bereits Toshiba für die Produkte e400 und primär e800, welches zu dem Zeitpunkt von der Hauptneuerung, der Unterstützung für VGA-Displays, profitierte, Upgrades veröffentlicht.

Im Jahr 2005 kündigte HP für die Produktserien hx2100, hx2400, hx2700 und hx4700 ein Upgrade auf die nun aktuelle Version 5.0 des Betriebssystems Windows Mobile an. Nach einer Verzögerung des Upgrades für den iPAQ hx4700 waren im September 2006 alle Upgrades für rund 50€ erhältlich.

Nach dem HP inzwischen Palm und dessen WebOS übernommen hat und Microsoft Windows Mobile zugunsten von Windows Phone 7 einstellte, sind keine weiteren iPAQ Modelle auf Windows Mobile Basis zu erwarten.

Technik

Vor der Übernahme von Compaq wurden die iPAQs mit einer erweiterten Schnittstelle ausgeliefert. Sie ermöglichte es, die PDA mit sogenannten Sleeves (auch Jackets genannt) zu erweitern. Das sind Halterungen, in die der PDA eingeschoben werden kann und die verschiedene Funktionen zur Verfügung stellen. Es gab Sleeves mit Compact-Flash-Slot und mit PCMCIA-Slot (auch Dual-PCMCIA-Slot) und von beiden Sleeves jeweils Versionen mit und ohne integrierten Akku. Später wurden auch Versionen mit Bluetooth-, VGA-Anschluss, GPS und anderen Erweiterungen entwickelt.

Ab der H3800er-Generation wurde der Dockingport überarbeitet und ist bis ca. 2007 gleich geblieben. Dies ermöglichte die Verwendung von alter Hardware an neuen Geräten. Allerdings macht die Positionierung am PDA gelegentlich Probleme, so dass die Hardware zwar elektrisch funktionieren würde, physisch aber nicht passt und etwas an Anpassungsarbeit verlangt. Zudem verfügen einige Serien über keinen Seriellen Anschluss. HP hat bei diesen Geräten den Anschluss um 180 Grad gedreht.

Stand 2010 benutzen alle Modelle einen Mini-USB Anschluss, lediglich die iPAQ 200 Serie hat einen zweiten, erweiterten Anschluss der u.a. eine USB-Host Schnittstelle enthält. Zumindest für die PDAs der iPAQ-Serie gibt es aktuell von HP keine Docking Stations mehr.

Als Betriebssystem kommt bei den iPAQs Windows CE bzw. ab den hx2xxx Modellen Windows Mobile zum Einsatz. Seit den hx2190/hx2490 und hx2790 Modellen ist Windows Mobile 5.0 vorinstalliert, das normalerweise (wie auch hier) Flash-Speicher statt RAM benutzt womit die auf dem Gerät gespeicherten Daten bei leerem Akku nicht mehr verloren gehen.

Alternative Betriebssysteme

Obwohl im Originalzustand das Betriebssystem Windows Mobile installiert ist, gibt es auch Linuxportierungen wie Ångström oder Familiar Linux, das GPE Palmtop Environment, Qtopia oder OPIE als grafische Oberfläche. Ebenso wurde NetBSD und Plan 9 auf den iPAQ portiert.

Verwendung

Die iPAQ-Modelle waren gerade in der Anfangszeit für den professionellen Einsatz gedacht. Durch die großen Erweiterungsmöglichkeiten, gerade durch den PCMCIA-Sleeve wurde dies unterstrichen. So wurde es möglich, herkömmliche Laptoptechnik direkt in einem PDA zu nutzen. Einzig die Treiber mussten angepasst werden. Einige Hersteller bieten auch heute noch Geräte an, um iPAQ-Geräte zum Beispiel direkt mit GPS, Messgeräten, taktischen (militärischen) Funkgeräten, WLAN und Modem zu verbinden oder mit Festplatten, Digitalkameras, RFID-Lese/Schreibgeräten aufzurüsten. Viele dieser Erweiterungen sind inzwischen auch für andere PDA verfügbar. Der iPAQ war nicht der erste PDA, der diese Erweiterungsvielfalt bot, aber es war das Gerät, das als erstes eine so hohe Verbreitung hatte, dass dies für Hersteller attraktiv war. Es gibt auch Hersteller, die das iPAQ Innenleben in industrietaugliche Gehäuse verpacken und unter eigener Produktbezeichnung vermarkten. Dadurch sind diese Geräte IP54 tauglich oder gar für explosionsgefährdete Anwendungen tauglich.

Film und Fernsehen

Immer wieder finden sich auch Geräte der H5500- und H5400-Serien in verschiedensten Filmen oder TV-Serien wieder. So zum Beispiel in CSI:NY oder CSI:Miami, oder ein Compaq iPAQ 3800/3900-Serie in Nip/Tuck.

Modelle

Die folgende Liste ist sortiert nach Verkaufsdatum. Die Modelle bis einschließlich des iPAQ 3900 sind noch Compaq-gelabelt, wurden aber schon von HP vertrieben. Der iPAQ h5450 war das erste Seriengerät mit HP-Logo.

Modell Foto CPU Betriebssystem Bildschirm RAM Steckplätze Sonstiges
H3100 206 MHz Intel StrongARM Pocket PC 15 Graustufen 16 MB Sleeves nutzbar
H3600
Compaq iPAQ 3630
206 MHz Intel StrongARM Pocket PC 4096 Farben 32 bis 64 MB Sleeves nutzbar
H3700 206 MHz Intel StrongARM Pocket PC 2002 4096 Farben Sleeves nutzbar
H3800 206 MHz Intel StrongARM Pocket PC 2002 oder 2003 65536 Farben (transreflektiv) 64 MB SD Bluetooth (nur Modelle H3870 und H3875), Sleeves, Lithium-Polymer-Akku (1400 mAh)
H3900
Compaq iPAQ 3950
400 MHz Intel XScale PXA250 Processor Pocket PC 2002 oder 2003 65536 Farben (transreflektiv) 64 MB SD (SD-IO) Modelle H3950 und H3955 32-MB ROM, Modelle H3970 und H3975 48-MB ROM + Bluetooth , bei allen Modelle Sleeves nutzbar
H4100 400 MHz Intel XScale Pocket PC 2003 65536 Farben (transreflektiv) 64 MB SD Bluetooth, WLAN, Sleeves nutzbar
H4150 400 MHz Intel XScale Pocket PC 2003 65536 Farben (transreflektiv) 64 MB SD (SDIO-fähig) IrDA, Bluetooth, WLAN 802.11b (WEP, WPA ab ROM V. 1.10.04 Ger)
H4350 400 MHz Intel XScale Pocket PC 2003 (Windows CE 4.2) 65535 Farben (transreflektiv) 64 MB SD-Speicherkarten IrDA, Bluetooth, WLAN, Sleeves, Miniaturtastatur
H5100 400 MHz Intel XScale Pocket PC 2003 65536 Farben 128 MB SD Bluetooth, Sleeves nutzbar (nur in den USA vertriebenes Gerät)
H5400 Intel(R) XScale PXA250 400 MHz Pocket PC 2002 65536 Farben (transreflektiv) 64 MB SD IrDA, Bluetooth, WLAN, Sleeves nutzbar
H5500 400 MHz Intel XScale Pocket PC 2003 65536 Farben 128 MB SD Bluetooth, WLAN, Sleeves
H6300 Texas Instruments OMAP 1510 Windows Mobile 2003 software for Pocket PC 65536 Farben (transreflektiv) 64 MB SD Integrated GSM/GPRS, WLAN 802.11b, Bluetooth, Camera, 64-MB ROM, Modelle (H6315, H6320, H6325, H6340, H6365)
H1900 Samsung S3C2410 203 MHz (H1930, H1915) oder 263 MHz (H1940, H1945) Pocket PC 2003 (Pocket PC 2002 im H1915) 65536 Farben 64 MB SD Bluetooth (nur H1940). Häufigstes Ärgernis bei dieser Baureihe waren schwergängige Navigationstasten und eine rapide Alterung (Kapazitätsverlust) des mitgelieferten Akkus, die die ohnehin eher mittelmäßige Akkulaufzeit nochmals deutlich verkürzt.
H2200
iPAQ H2210 mit Aluseitenteilen
400 MHz Intel XScale PXA250 Processor Pocket PC 2003 65536 Farben (transreflektiv) 64 MB SD (SDIO) und CF (Type II) Bluetooth, Aufgrund eines Produktionsfehlers wurden die Gummi-Seitenteile dieser Serie zum Ärgernis. Viele Nutzer ersetzten sie durch Versionen aus Aluminium.
RZ1700 Samsung S3C2410 203 MHz Windows Mobile 2003 3,5" TFT, 64.000 Farben 32 MB RAM, 32 MB ROM SD RS232 und USB-Slave Docking connector
HX2110 Intel XScale PXA270 312 MHz Windows Mobile 2003 3,5" TFT, 64.000 Farben, auch im Querformat nutzbar. 64 MB RAM, 128 MB ROM SD/MMC/CF Lithium-Polymer-Akku (1440 mAh), Bluetooth V1.2, RS232 und USB-Slave docking connector
HX4700
iPAQ hx4700
Intel PXA 270 mit 624 MHz WindowsMobile 2003 Second Edition, Upgrade-Paket für Windows Mobile 5 verfügbar 4,0" transflektives TFT, VGA (480x640), 64.000 Farben, LED-Hintergrundbeleuchtung mit Energiesparmodus sowie Hoch- und Querformatmodus 64 MB RAM, 128 MB ROM SD/CF wechselbarer Akku (1800 mAh), WLAN 802.11b, Bluetooth 1.2, IrDA, Touchpad-Navigation, Gehäuse aus dunkelgrauer Magnesium-Legierung, Abmessungen: 7,7 x 1,5 x 13,1 cm, Gewicht: 187 g
H6300 Texas Instruments OMAP 1510 mit 168 MHz Windows Mobile 2003 Phone Edition als Betriebssystem (kein SE) 3,5" Farbbildschirm mit 65.536 Farben 64 MB ROM und 64 MB RAM SD/MMC (I/O-fähig) Akku: 1.800 mAh (wechselbar), Quad-Band GSM/GPRS (Class 10), Wireless LAN 802.11b, Bluetooth 1.1, abnehmbare Tastatur (im Lieferumfang enthalten), Neuer Dockingport Stecker (ohne Serielle Schnittstelle)
RX1950 Samsung 300 MHz Windows Mobile 5.0 3,5" TFT Display mit 64.000 Farben, QVGA 320x240 Bildpunkten Auflösung 32 MB RAM / 64 MB ROM SD/MMC (I/O-fähig) Akku: 1100 mAh Lithium-Polymer, austauschbar, Wireless LAN 802.11b, IrDA, RS232 und USB-Client docking connector ohne Möglichkeit des Ladens via USB, integriertes Mikrofon, Lautsprecher und 3,5 mm Klinkenanschluss. Diese PDA-Serie hat ein Problem mit der RS232 Schnittstelle. Nach einem Hardreset des Gerätes führt das erste Öffnen dieser Schnittstelle dazu, dass fehlerhafte Zeichen gesendet werden. Ein Schließen und erneutes Öffnen ermöglicht eine korrekte Kommunikation. Darauffolgende Benutzung der Schnittstelle funktioniert auch fehlerfrei.
HX2190 Intel XScale PXA270 312 MHz Windows Mobile 5.0 3,5" TFT Display mit 64.000 Farben, QVGA 320x240 Bildpunkten Auflösung 64 MB RAM / 128 MB ROM, später 192 MB ROM SD/MMC und Compact Flash Typ II 1440 mAh Lithium-Polymer Akku, austauschbar, Bluetooth V1.2 (Widcomm Stack), RS232 und USB-Client docking connector mit Möglichkeit des Ladens via USB, integriertes Mikrofon, Lautsprecher und 3,5 mm Klinkenanschluss. Der hx2190 ist im Prinzip ein hx2110 bei dem RAM durch Flash Speicher ersetzt wurde und Windows Mobile 5.0 statt Windows Mobile 2003 zum Einsatz kam.
HX2490 Intel XScale PXA270 520 MHz Windows Mobile 5.0 3,5" TFT Display mit 64.000 Farben, QVGA 320x240 Bildpunkten Auflösung 64 MB RAM / ? MB ROM SD/MMC und Compact Flash Typ II 1440 mAh Lithium-Polymer Akku, austauschbar, Bluetooth V1.2 (Widcomm Stack), Wireless LAN, RS232 und USB-Client docking connector mit Möglichkeit des Ladens via USB, integriertes Mikrofon, Lautsprecher und 3,5 mm Klinkenanschluss. Der hx2490 ist im Prinzip ein hx2410 bei dem RAM durch Flash Speicher ersetzt wurde und Windows Mobile 5.0 statt Windows Mobile 2003 zum Einsatz kam.
HX2790 Intel XScale PXA270 624 MHz Windows Mobile 5.0 3,5" TFT Display mit 64.000 Farben, QVGA 320x240 Bildpunkten Auflösung 128 MB RAM / 128 MB ROM (105 MB RAM / 80 MB ROM für den Benutzer verfügbar) SD/MMC und Compact Flash Typ II 1440 mAh Lithium-Ionen Akku, austauschbar, Bluetooth V1.2 (Widcomm Stack), Wireless LAN, RS232 und USB-Client docking connector mit Möglichkeit des Ladens via USB, IrDA, integriertes Mikrofon, Lautsprecher und 3,5 mm Klinkenanschluss. Integriertes Fingerabdruck-Lesegerät und passender Verschlüsselungssoftware (Credant Security Manager). Größe: 119.4 x 76.6 x 16.3 mm

Der hx2790 ist im Prinzip ein hx2750 bei dem RAM durch Flash Speicher ersetzt wurde und Windows Mobile 5.0 statt Windows Mobile 2003 zum Einsatz kam. Für den hx2750 gab es ein WM 5.0 Update.

Aktuelle Serien

RX3700

RX3715

  • Prozessor: 400 MHz (Samsung)
  • Speicher 64 MB RAM + 128 MB (Beides nur teilweise nutzbar, sodass etwa ~150MB für den Benutzer zur Verfügung stehen)
  • 3,5" transflektives TFT Display
  • Integrierte Digitalkamera mit 1,2 Megapixeln
  • Wlan, Bluetooth und Infrarot

Der RX 3715 ist als Multimedia-Allrounder gedacht, was man auch aufgrund seiner Ausstattung erkennen kann. Eine Digitalkamera mit der Auflösung von 1,2 Megapixeln ist sicher kein Ersatz für eine „richtige“ Digitalkamera, lässt aber deutlich bessere Ergebnisse zu, als z. B. eine einfache Handykamera. Zur Verwendung der Digitalkamera wird das Gerät breitseitig gehalten, was das Display in einen Breitbildsucher verwandelt. Des Weiteren sind Multimedia-Programme der Firma „Nevo“ enthalten, die u.a. eine Verbindung zu einem per Netzwerk verbundenen Host herstellen, um von dort aus Musik auf das Gerät zu streamen. Die Infrarotschnittstelle ist im Vergleich zu einigen anderen PDAs etwas leistungsfähiger, da man sie dank vorinstallierter Software als Fernbedienung z. B. für die Stereoanlage einsetzten kann.

iPAQ hw6815

Ein Smartphone mit Touchscreen.

iPAQ 100 Serie

  • Prozessor: Marvell PXA310 Prozessor 624 MHz
  • Speicher: 256 MB ROM und 64 MB RAM
  • 3,5" transflektives TFT (QVGA) mit 64.000 Farben
  • WLAN, Bluetooth 2.0
  • Speichersteckplatz für SDHC-Karten
  • OS: Windows Mobile 6.0 Classic, auf Windows Mobile 6.1 Professional upgradebar.
  • integriertes Mikrofon, Lautsprecher und 3,5 mm-Klinkenanschluss
  • Akku: 1200 mAh Lithium-Polymer, austauschbar

Der iPAQ 1xx ist ein neues Einsteigergerät, welches im November 2007 erschienen ist. HP rechnet es zur Consumer Produktreihe.

iPAQ 200 Serie

  • Prozessor: Marvell PXA310 Prozessor 624 MHz
  • Speicher: 256 MB ROM und 128 MB RAM
  • 4" transflektives TFT mit 262.000 Farben und 480x640 Bildpunkten VGA-Auflösung
  • WLAN, Bluetooth 2.0
  • Speichersteckplätze für SDHC-Karten und CF-Karten
  • OS: Windows Mobile 6.0 Classic
  • integriertes Mikrofon, Lautsprecher und 3,5 mm-Klinkenanschluss
  • Akku: 2200 mAh Lithium-Polymer, austauschbar
  • Außer dem Mini-USB Connector besitzt er einen 24-poligen Connector, der unter anderem eine USB Host Schnittstelle zur Nutzung von USB Peripheriegeräten bietet

iPAQ 300 Serie

Navigationssystem

  • 4,3-Zoll-Display 800 x 480 Pixeln
  • Windows CE

iPAQ 500 Serie

Smartphone

iPAQ 600 Serie

Smartphone mit Touchscreen

  • Prozessor: Marvell PXA270 Prozessor
  • Speicher: 256 MB ROM und 128 MB RAM
  • 2,8" TFT mit 64.000 Farben und 320x240 Bildpunkten Auflösung
  • WLAN 802.11b/g mit WPA2, Bluetooth 2.0 mit EDR
  • MicroSD-Kartensteckplatz
  • OS: Windows Mobile 6.0 Professional
  • integriertes Mikrofon und Lautsprecher
  • Akku: 1590 mAh Lithium, austauschbar
  • Mobiltelefon: Integriertes Quad-Band-GSM/GPRS/EDGE-Telefon und Tri-Band-HSDPA 3,6/7,2 MBit/s
  • GPS: Integrierte GPS-Navigation (Assisted GPS)
  • Tastatur: Integrierter numerischer oder alphanumerischer Tastenblock mit 12 Tasten und Funktion für Smart Touch-Rad
  • Kamera: Integrierte 3,0 Megapixel Autofokuskamera, 4X-Digitalzoom, Auflösung von 640 x 480 VGA, Auflösung von 1280 x 1024 SXGA

Weblinks

 Commons: HP iPAQ – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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