Jan Sievers (Musiker)

Chartplatzierungen Erklärung der Daten

Alben[1]

Abgeliebt   DE 38 04.06.2010 (2 Wo.)   CH 73 08.08.2010 (3 Wo.)

Singles[1]

Die Suche   DE 44 09.04.2010 (5 Wo.)   CH 59 08.08.2010 (1 Wo.)

Jan Sievers (* 11. August 1977 in Trier) ist deutscher Singer-Songwriter.

Leben

Jan Sievers begann mit 14 Jahren erste Lieder zu schreiben. Seit 2004 konzentriert sich der ehemalige Werbetexter auf seine Musikkarriere. Inzwischen besitzt Jan Sievers einen Plattenvertrag bei der Warner Music Group. Zur Zeit lebt er in Hamburg.

Die Single Die Suche vom März 2010 war die erste Veröffentlichung Sievers', die sich insgesamt fünf Wochen in den deutschen Media-Control-Charts hielt und bis auf Platz 44 vorrückte. Im Video zur Single wirkten Musiker wie Udo Lindenberg, Jennifer Rostock, Ina Paule Klink und Gunter Gabriel mit. Bei dem Song handelte es sich um eine Auskopplung aus Sievers' Debütalbum Abgeliebt, das im Mai 2010 erschien.

Bei der Produktion des Albums wurde Sievers von bekannten Musikern unterstützt. Neben Musikproduzent Patrik Majer und den Rosenstolz-Bandmitgliedern Jens Carstens (Schlagzeug) und Zoran Grujovski (Gitarre) konnte Sievers Rosenstolz-Sängerin AnNa R. für das Duett Nichts zu bereuen gewinnen. Außerdem war der schwedische Jazz-Musiker Martin Tingvall vom Tingvall Trio an der Produktion zweier Songs beteiligt.

Am 30. September 2011 erschien der Song Was ist dann Liebe? als dritte Single aus seinem Album Abgeliebt in einer Version mit dem Autorinnen-Duo Anne Hertz, mit dem er auch auf Tour ging.

Projekte

Für Gunter Gabriels Album Sohn aus dem Volk von 2009 versah Jan Sievers den Radiohead-Klassiker Creep mit einem deutschen Text. Ergebnis war der Song Ich bin ein Nichts.

Diskografie

Alben

• Abgeliebt (2010, Warner Music)

Singles

• Die Suche (2010, Warner)
• 20.000 Mann (2011, Warner)
• Was ist dann Liebe? feat. Anne Hertz (2011, Warner)

Weblinks

• Werke von Jan Sievers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Website von Jan Sievers
• Jan Sievers bei Laut.de

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Quellen Chartplatzierungen: DE (Singles) / DE (Alben) / CH, abgerufen am 6. Juni 2010

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