- Jüdischer Friedhof (Niederaußem)
-
Der Jüdische Friedhof Niederaußem lag bei Niederaußem, einem Stadtteil von Bergheim, im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen.
Von dem jüdischen Friedhof ist heute nichts mehr zu sehen. Er wurde von 1850 bis 1918 belegt. Vorher wurden sie in Bergheim beerdigt. Der Begräbnisplatz in Niederaußem ist im Zuge des Braunkohleabbaus untergegangen. 1954 wurden die Gräber zum jüdischen Friedhof Köln-Bocklemünd [1] umgebettet. Dort sind heute noch acht der ursprünglich 18 Grabsteinen (Mazewot) vorhanden.
Weblinks
- Jüdischer Friedhof Niederaußem beim Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland
Einzelnachweise
- ↑ http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/FRIEDHOF/NRW/PROJEKTE/f-nr-hl.htm#K%C3%B6ln-Bocklem%C3%BCnd
51.4143976.672028Koordinaten: 51° 24′ 52″ N, 6° 40′ 19″ OBedburg, Alter Friedhof | Bedburg, Neuer Friedhof | Bergheim | Brüggen | Brühl | Dirmerzheim | Elsdorf | Erp | Fliesteden | Frechen | Friesheim | Glesch | Glessen | Gymnich | Hürth | Kaster | Kerpen | Lechenich (alter) | Lechenich (neuer) | Liblar | Niederaußem | Niederembt | Paffendorf | Sindorf | Stommeln | Wesseling
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Jüdischer Friedhof (Gymnich) — Jüdischer Friedhof Gymnich Der Jüdische Friedhof Gymnich befindet sich nahe dem nordwestlichen Ortsrand von Gymnich im Rhein Erft Kreis. Er hat eine Gesamtfläche von etwa 1532 m2. Vermutlich wurde der Friedhof um 1845 angelegt,[1] der älteste… … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof (Stommeln) — Jüdischer Friedhof Stommeln Der Jüdische Friedhof Stommeln ist ein jüdischer Friedhof in Stommeln, einem Ortsteil der Stadt Pulheim im Rhein Erft Kreis, der vor 1862 errichtet wurde. Er befindet sich in der Nagelschmiedstraße. Geschichte Der klei … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof (Bergheim) — Teilansicht Der Jüdische Friedhof Bergheim liegt in der Innenstadt der Kreisstadt Bergheim im Rhein Erft Kreis (Nordrhein Westfalen). Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof (Elsdorf) — Teilansicht Der Jüdische Friedhof Elsdorf liegt in Elsdorf im Rhein Erft Kreis, Nordrhein Westfalen an der Nußbaumallee, direkt an der Zuckerfabrik. Belegt wurde der Friedhof von 1847 bis 1935. Es sind 76 Grabsteine (Mazewot) vorhanden. Der… … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof (Bedburg, Neuer Friedhof) — Teilansicht Der neue Jüdische Friedhof Bedburg liegt in der Stadt Bedburg im Rhein Erft Kreis, Nordrhein Westfalen. Der Friedhof liegt in der Kölner Straße schräg gegenüber der Johannesstraße. Er wurde von vor 1832 bis 1939 belegt. Der… … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof (Frechen) — Teilansicht Der Jüdische Friedhof Frechen liegt in der Stadt Frechen im Rhein Erft Kreis, Nordrhein Westfalen. Der Friedhof liegt an der Ecke Dr. Schulz Str. und Herbertskaul mitten in einem Wohngebiet. Der Friedhof ist von einer Mauer und einem… … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof (Hürth) — Der ehemalige Hürther Jüdische Friedhof lag auf dem Streufenberg [1] im jetzt so genannten Ortsteil Alt Hürth der heutigen Stadt Hürth im Rhein Erft Kreis, Nordrhein Westfalen. Der jüdische Friedhof lag an der ehemaligen Berrenrather Straße,… … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof (Liblar) — Teilansicht Der Jüdische Friedhof Liblar liegt im Stadtteil Liblar von Erftstadt im Rhein Erft Kreis, Nordrhein Westfalen. Belegt wurde der jüdische Friedhof von 1877 bis 1940. Es sind fünf Grabsteine (Mazewot) und ein Gedenkstein aufgestellt. In … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof (Dirmerzheim) — Teilansicht Der Jüdische Friedhof Dirmerzheim liegt im Stadtteil Dirmerzheim von Erftstadt im Rhein Erft Kreis, Nordrhein Westfalen. Belegt wurde der kleinste jüdische Friedhof im Rhein Erft Kreis von 1854 bis 1870. Heute sind nur noch drei… … Deutsch Wikipedia
Jüdischer Friedhof (Erp) — Ansicht Der Jüdische Friedhof Erp liegt im Stadtteil Erp von Erftstadt im Rhein Erft Kreis, Nordrhein Westfalen. Belegt wurde der Friedhof von etwa 1868 bis 1914. Heute sind noch sieben Grabsteine (Mazewot) vorhanden. Ursprünglich war das Gelände … Deutsch Wikipedia