Jürgen Gottschlich

Jürgen Gottschlich

Jürgen Gottschlich (* 1954) ist ein deutscher Journalist und Publizist. Er gehört zu den Mitbegründern der taz.

Gottschlich studierte Philosophie und Publizistik in Berlin. Bei der taz war er viele Jahre als Koordinator (Chef vom Dienst) und zuletzt als stellvertretender Chefredakteur tätig. Seit 1998 lebt er in Istanbul und wirkt dort als Korrespondent für mehrere deutsche Zeitungen.

Schriften (Auswahl)

  • Die Türkei auf dem Weg nach Europa. Ein Land im Aufbruch. Links, Berlin 2004, ISBN 3-86153-330-8
  • Der Mann, der Günter Wallraff ist. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03926-9
  • Türkei. Ein Land jenseits der Klischees. Links, Berlin 2008, ISBN 978-3-86153-489-1
  • Der Bibeljäger. Die abenteuerliche Suche nach der Urfassung des Neuen Testaments. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-594-2.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Gottschlich — ist der Name von Gudrun Gottschlich (* 1970), deutsche Fußballspielerin Hugo Gottschlich (1905 1984), österreichischer Kammerschauspieler Jürgen Gottschlich (* 1954), deutscher Journalist und Publizist Margret Gottschlich (* 1948), deutsche… …   Deutsch Wikipedia

  • Günter Wallraff — bei einer Veranstaltung der lit.Cologne 2007 in Köln …   Deutsch Wikipedia

  • Gebr. Weinzheimer Brotfabrik — Günter Wallraff bei einer Veranstaltung der lit.Cologne 2007 in Köln. Hans Günter Wallraff (* 1. Oktober 1942 in Burscheid) ist ein deutscher Enthüllungsjournalist und Schriftsteller. Er ist durch seine Reportagen über diverse Großunternehmen,… …   Deutsch Wikipedia

  • Hans-Günter Wallraff — Günter Wallraff bei einer Veranstaltung der lit.Cologne 2007 in Köln. Hans Günter Wallraff (* 1. Oktober 1942 in Burscheid) ist ein deutscher Enthüllungsjournalist und Schriftsteller. Er ist durch seine Reportagen über diverse Großunternehmen,… …   Deutsch Wikipedia

  • Dilek Zaptcioglu — Dilek Zaptçıoğlu (* 1960 in Istanbul / Türkei) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Ihr erster Roman Der Mond isst die Sterne auf (1998) wurde vielfach ausgezeichnet, u. A. 1999 mit dem Gustav Heinemann Friedenspreis. Leben Nach… …   Deutsch Wikipedia

  • Dilek Zaptçıoğlu — (* 1960 in Istanbul, Türkei) ist eine türkisch deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Ihr erster Roman Der Mond isst die Sterne auf (1998) wurde unter anderem 1999 mit dem Gustav Heinemann Friedenspreis für Kinder und Jugendbücher… …   Deutsch Wikipedia

  • Ergenekon — ist die Bezeichnung für eine nationalistische mutmaßliche Untergrundorganisation[1] in der Türkei. Das Netzwerk soll 2003 und in den folgenden Jahren durch Terror und Desinformation den Sturz der islamisch geprägten Regierung von… …   Deutsch Wikipedia

  • Zaptçıoğlu — Dilek Zaptçıoğlu (* 1960 in Istanbul / Türkei) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Ihr erster Roman Der Mond isst die Sterne auf (1998) wurde vielfach ausgezeichnet, u. A. 1999 mit dem Gustav Heinemann Friedenspreis. Leben Nach… …   Deutsch Wikipedia

  • Völkermord an den Armeniern — Foto eines anonymen deutschen Reisenden: Armenier werden im April 1915 von osmanischen Soldaten aus Karphert (türkisch: Harput) in ein Gefangenenlager im nahen Mezireh (türkisch: Elazığ) geführt.[1] Der Völkermord an den Armeniern geschah während …   Deutsch Wikipedia

  • Adalet ve Kalkınma Partisi — Vorsitzender Logo (Recep Tayyip Erdoğan) Basisdaten Gründungsdatum: 14. August 2001 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”