Kevin Gloor

Kevin Gloor
SchweizSchweiz Kevin Gloor
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 26. April 1983
Geburtsort Schweiz
Grösse 185 cm
Gewicht 82 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Center
Nummer #52
Schusshand Links
Spielerkarriere
bis 2002 EV Zug
2002–2003 EHC Olten
2003–2004 GCK Lions
2004–2009 ZSC Lions
seit 2009 EHC Biel

Kevin Gloor (* 26. April 1983) ist ein Schweizer Eishockeyspieler, der seit der Saison 2009/10 beim EHC Biel in der National League A unter Vertrag steht.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Kevin Gloor begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der Jugend des EV Zug, für dessen Profimannschaft er in der Saison 2001/02 sein Debüt in der Nationalliga A gab, wobei er in fünf Spielen zum Einsatz kam. Weitere zwei Partien absolvierte der Angreifer in dieser Spielzeit für den EHC Basel in der Nationalliga B. Von 2002 bis 2004 stand der Schweizer je eine Spielzeit lang für die NLB-Klubs EHC Olten und GCK Lions auf dem Eis. Anschliessend erhielt er einen Vertrag bei den ZSC Lions aus der Nationalliga A, mit dem er in er Saison 2007/08 erstmals Schweizer Meister wurde. Durch diesen Erfolg qualifizierte er sich mit seiner Mannschaft für die neugegeründete Champions Hockey League, die er in der Saison 2008/09 mit den ZSC Lions gewann, nachdem er sich mit seinem Team im Finale gegen den HK Metallurg Magnitogorsk aus der Kontinentalen Hockey-Liga durchsetzte.

International

Für die Schweiz nahm Gloor an der U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2003 teil, bei der er mit seiner Mannschaft den siebten Platz belegte.

Erfolge und Auszeichnungen

NLA-Statistik

Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten
Hauptrunde 7 223 18 34 52 52
Playoffs 2 18 2 3 5 8

(Stand: Ende der Saison 2010/11)

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Kevin Gloor — Données clés Nationalité  Suisse Né le 26 avril 1983, Suisse Taille 1,85 m (6 …   Wikipédia en Français

  • Gloor — Wappen der Familie Gloor Gloor ist ein Familienname aus dem Seetal im Kanton Aargau. Inhaltsverzeichnis 1 Namensentwicklung 2 …   Deutsch Wikipedia

  • EHC Biel — Grösste Erfolge Schweizer Meister 1978, 1981, 1983 Schweizer Vizemeister 1976, 1979 Schweizer Meister NLB 1975, 2004, 2006, 2007, 2008 Aufstieg NLA 1975, 2008 …   Deutsch Wikipedia

  • HC Bienne — Données clés Fondé en 1939 Siège …   Wikipédia en Français

  • EHCB — EHC Biel Grösste Erfolge Schweizer Meister 1978, 1981, 1983 Schweizer Vizemeister 1976, 1979 Schweizer Meister NLB 1975, 2004, 2006, 2007, 2008 Aufstieg NLA 1975, 2008 Vereinsinfos Geschichte …   Deutsch Wikipedia

  • Eis-Hockey-Club Biel AG — EHC Biel Grösste Erfolge Schweizer Meister 1978, 1981, 1983 Schweizer Vizemeister 1976, 1979 Schweizer Meister NLB 1975, 2004, 2006, 2007, 2008 Aufstieg NLA 1975, 2008 Vereinsinfos Geschichte …   Deutsch Wikipedia

  • CHL 2008/09 — Die Saison 2008/09 der Champions Hockey League war die erste Austragung des Wettbewerbs der Internationalen Eishockey Föderation IIHF. Die CHL ist der höchste Wettbewerb im europäischen Klubeishockey. Er löste den bisherigen European Champions… …   Deutsch Wikipedia

  • Champions Hockey League 2008/09 — Die Saison 2008/09 der Champions Hockey League war die erste Austragung des Wettbewerbs der Internationalen Eishockey Föderation IIHF. Die CHL ist der höchste Wettbewerb im europäischen Klubeishockey. Er löste den bisherigen European Champions… …   Deutsch Wikipedia

  • Champions Hockey League 2008/2009 — Die Saison 2008/09 der Champions Hockey League war die erste Austragung des Wettbewerbs der Internationalen Eishockey Föderation IIHF. Die CHL ist der höchste Wettbewerb im europäischen Klubeishockey. Er löste den bisherigen European Champions… …   Deutsch Wikipedia

  • Victoria Cup 2008 — Die Saison 2008/09 der Champions Hockey League war die erste Austragung des Wettbewerbs der Internationalen Eishockey Föderation IIHF. Die CHL ist der höchste Wettbewerb im europäischen Klubeishockey. Er löste den bisherigen European Champions… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”