Susanne Kitschun

Susanne Kitschun

Susanne Kitschun (* 12. August 1968 in Hannover) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und seit dem 1. Dezember 2006 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin.

Ausbildung und Beruf

Kitschun erwarb 1988 das Abitur und studierte von 1989 bis 1995 Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Bonn und Köln. 2006 promovierte Susanne Kitschun am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin in Politikwissenschaften. Von 1996 bis 1998 war sie Freie Mitarbeiterin bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Frauen und Berufliche Bildung. Von 2000 bis 2005 war sie Leiterin des Abgeordnetenbüros der Bundesministerin Ulla Schmidt. Seit 2006 ist Kitschun freiberuflich als Historikerin und Politologin tätig. Sie ist Projektleiterin des Projektes Entwicklung einer Nationalen Gedenkstätte Friedhof der Märzgefallenen.

Politik

Susanne Kitschun trat 1996 in die SPD ein. Seit dem 1. Dezember 2006 ist sie Mitglied des Abgeordnetenhauses. 2011 wurde sie wieder gewählt mit Direktmandat im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg 4. Sie war Juso-Sprecherin und stellvertretende Kreisvorsitzende, derzeit ist Kitschun Abteilungsvorsitzende. Von 2001 bis 2006 war sie Bezirksverordnete in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Im Abgeordnetenhaus ist Susanne Kitschun Mitglied in den Ausschüssen "Stadtentwicklung und Verkehr" sowie "Bauen und Wohnen."

Weblinks


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