Liste der Kulturdenkmäler in Oberwesel

Liste der Kulturdenkmäler in Oberwesel

In der Liste der Kulturdenkmäler in Oberwesel sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Oberwesel einschließlich der Stadtteile Dellhofen, Engehöll und Langscheid aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 14. März 2011).

Inhaltsverzeichnis

Oberwesel

Oberwesel, Denkmalzone Schönburg
Oberwesel, Stadtmauer: Ochsenturm
Oberwesel, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen
Oberwesel, Martinsberg 2: Katholische Pfarrkirche St. Martin
Oberwesel, Mainzer Straße ohne Nummer: Bahnhof
Oberwesel, Wernerstraße: Wernerkapelle
Katholische Pfarrkirche St. Martin und katholisches Jugendheim

Denkmalzonen

  • Denkmalzone historischer Stadtkern und Schönburg[1]:
    • umfasst die Kernstadt von der Liebfrauenkirche (inklusive Friedhof) im Süden bis zum Koblenzer Torturm im Norden innerhalb der Grenzen der Stadtmauer, an der Bergseite mit dem vorgelagerten Graben; weitestgehend intakt erhaltenes Stadtbild, die beiden Kirchen Liebfrauen und St. Martin mitsamt ihrer Ausstattung sowohl kunstgeschichtlich als auch städtebaulich hochbedeutend; fast geschlossen erhaltene Stadtbefestigung mit 16 (von ehemals 21) Türmen; charakteristisches städtebauliches Gefüge aus der Verbindung der einzelnen Denkmäler und ihrer Einordnung in die Landschaft
    • Schönburg: ursprünglich Reichsburg, 1149 im Besitz Hermanns von Stahleck, bis 1166 magdeburgisch, Burggraf und Vögte die Reichsministerialen von Schönburg, 1166 reichsunmittelbar, 1216 wieder magdeburgisch, spätestens im 14. Jahrhundert Ganerbenburg, 1374 an Erzbischof Kuno von Trier zu Lehen, 1531 in schlechtem baulichem Zustand, 1689 verwüstet, ab 1885 teilweiser Wiederaufbau durch T. J. Oakley Rhinelander (unter anderem Aussichtswinkel, südlicher Palas), ab den 1950er Jahren Ausbau zum Hotel (der Bereich der beiden südlichen Bergfriede und des südlicher Palas) und zum Haus des Kolpingwerks (nördlicher Palas und Bergfried, Torturm); Bebauung ab der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts der in Resten erhaltene nördliche Palas; Torturm, bezeichnet 1141/61; ab 1237 Bebauung der südlichen Burghälfte mit den beiden runden Bergfrieden, dem südlichen Palas, der Kapelle und dem Halsgraben; in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts „Hoher Mantel“ (Schildmauer), nördlicher Bergfried und Zwinger; Haus Schönberg, Fachwerk-Haus, 1886 von Johann Kastor errichtet; Grabstätte der Familie Osterroth; zugehörig: vorgelagertes Gut Schönburg sowie das Areal der „Elfenlay“ zwischen Schönburg und Stadt beziehungsweise der Liebfrauenkirche

Gemarkung

  • Denkmalzone Jüdischer Friedhof Oberwesel[1] (an der Grauen Lay, nordwestlich von Oberwesel): eröffnet in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, erweitert wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Anlage der beiden Hauptwege; mit eisernem Staketenzaun und Tor mit Davidstern aus dem späten 19. Jahrhundert; umzäuntes Areal mit 66 Grabsteinen: 9 aus dem 18. Jahrhundert, überwiegend 19. und frühes 20. Jahrhundert, jüngster Grabstein 1942

Einzeldenkmäler

  • Stadtmauer: 16 Türme und in weiten Teilen erhaltene Mauer, kurz nach 1200, teilweise Aufstockung in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, Erweiterung in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, Ummauerung der Vorstadt Niederburg in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, Ummauerung der Vorstadt Kirchhausen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts
  • Borngasse 2: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1659, Erweiterung wohl im 18. Jahrhundert
  • Chablisstraße 2: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1708, Umbau wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Chablisstraße 4: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1586, Ladeneinbau 1919
  • Chablisstraße 5: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Rähmbau, bezeichnet 1626, rückwärtiger Anbau bezeichnet 1754, Umbau wohl im 19. Jahrhundert
  • (neben) Chablis-Straße 21: Evangelische Kirche; neugotischer Backsteinbau, 1897/99
  • Chablisstraße 65: ehemalige Hertzners-Hollbachs Mühle; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Anfang des 18. Jahrhunderts, Fenstergewände um 1600, wohl Umbau bezeichnet 1719; eingeschossiges Wirtschaftsgebäude, Bruchstein, Mansardwalmdach; bauliche Gesamtanlage
  • Heumarkt 15: Fachwerkhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Heumarkt 17: Fachwerkhaus, verputzt, teilweise verschindelt, frühes 18. Jahrhundert
  • Holzgasse 4: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1576
  • Holzgasse 6: Fachwerkhaus, verputzt, frühes 17. Jahrhundert
  • Kirchstraße 18: klassizistischer Putzbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Kirchstraße 20: zwei- bzw. dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
  • Kirchstraße 39: Stadtschule, sogenannte Mädchenschule; neunachsiger Sandsteinbau, bezeichnet 1907
  • (an) Kirchstraße 52: Oberlichttür, Mitte des 18. Jahrhunderts
  • Kirchstraße 55: Weißer Turm der Stadtmauer
  • Koblenzer Straße 30: ehemaliger von der Leyenscher Hof; fünfachsiger herrschaftlicher Bruchsteinbau, bezeichnet 1745, Anbau wohl im 19. Jahrhundert
  • Koblenzer Straße 57: Fachwerkhaus verputzt, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen; einschiffiger Saalbau mit Fünfachtelschluss und Dachreiter, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts.; Ausstattung: Kanzel, 1619; Grabplatten, 16. und 17. Jahrhundert; Kreuzgang und Vikarie, im Südflügel aufrechtstehend, 14. und 15. Jahrhundert; verschiedene Grabsteine, 15. bis 17. Jahrhundert; an der Nordostecke Vikarie, verputztes Fachwerk-Haus in Mischbauweise, Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert; auf dem Friedhof: spätgotische Kreuzigung, 16. Jahrhundert; verschiedene Grabsteine, 19. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage aus Kirche, Kreuzgang mit Vikarie und Friedhof mit Michaelskapelle
  • Liebfrauenstraße 9: Wohn- und Geschäftshaus; Backsteinbau mit Putzfasssade, um 1920/30
  • (an) Liebfrauenstraße 10: Tür, Rocaillen, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Liebfrauenstraße 17: Villa; Backsteinbau über zweigeschossigem Keller, 1890
  • Liebfrauenstraße 29: ehemalige katholische Schule, sogenannte Knabenschule; zehnachsiger Bau, Bauinspektor F. Nebel, Koblenz, 1865 Innenumbau, 1886 Umbau, 1965/66 Verlegung des Eingangs und Anbau
  • Liebfrauenstraße 29 a–b: zwei Wohn- und Geschäftshäuser, 1908/09
  • Liebfrauenstraße 33: Kellereigebäude; Schweizer Stil, um 1865, Erweiterung 1927/28, Umbau bezeichnet 1930; zweitverwendeter Kellersturz, bezeichnet 1654
  • Liebfrauenstraße 47: Fachwerkhaus verputzt, wohl frühes 19. Jahrhundert, dreiachsiger Anbau im 19. Jahrhundert
  • Liebfrauenstraße 58: Backsteinbau, spätes 19. Jahrhundert
  • Mainzer Straße: preußischer Meilenstein, Obelisk, um 1820
  • Mainzer Straße ohne Nummer: Bahnhof; Empfangsgebäude 1858/59, Erneuerung und Abortgebäude 1925, Erweiterung 1907/08
  • Mainzer Straße 6: Winzervilla, um 1900
  • Marktplatz 1: Fachwerkhaus, teilweise massiv, zweites Drittel des 18. Jahrhunderts
  • Marktplatz 4: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Rähmbau, Mitte oder zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts
  • Martinsberg ohne Nummer: katholisches Jugendheim; ein- bis zweigeschossiger Putzbau, 1923–25
  • Martinsberg 1: Pfarrhaus; siehe Martinsberg 2 (katholische Pfarrkirche St. Martin)
  • Martinsberg 2: Katholische Pfarrkirche St. Martin; querhauslose zweischiffige Basilika; Sakristei, um 1300, Schiff und Turm um 1350 bis Mitte des 15. Jahrhunderts, Wiederaufbau des Seitenschiffs um 1700 nach Zerstörung; Pfarrhaus (Martinsberg 1): Zweiflügelbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich, Veränderungen und Ausbau im 19. und 20. Jahrhundert; Garten mit romanischem Taufbecken; Friedhof mit Fatimakapelle, Grabmal, Kirchhofmauer; ehemaliges Küsterhäuschen, Rähmbau, teilweise massiv, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts, eingeschossiger Fachwerkschuppen, bezeichnet 1625; bauliche Gesamtanlage aus Kirche, Pfarrhaus, ehemaligem Küsterhäuschen und Friedhof
  • Martinsberg 3: ehemaliges Küsterhäuschen der Martinskirche; Fachwerkhaus in Mischbauweise, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts
  • Niederbachstraße 120: Schneidersmühle, Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, im Kern älter, bezeichnet 1607, Mahlwerk aus dem 19. Jahrhundert, Mühlkanal; bauliche Gesamtanlage mit Schuppen
  • Oberstraße 1: Backsteinbau mit Kniestock, bezeichnet 1872
  • Oberstraße 11/13: ehemalige Kirche des Minoritenklosters; zweischiffige Basilika, 1270/90 bis 1340, Sakristei, 13. bis 15. Jahrhundert, Kreuzgangflügel, im Kern mittelalterlich, Umgestaltung im 17. oder 18. Jahrhundert, Klostermauer; Kreuzigungsgruppe, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; ehemalige Lateinschule, im Kern mittelalterlich, 15. oder 16. Jahrhundert, Umbauten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert; ehemalige Kurfürstliche Kellerei, Fachwerkbau, teilweise massiv, Mitte des 19. Jahrhunderts; Hallenkeller, 15. oder 16. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage
  • Rathausstraße 1: Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, zweites Drittel des 19. Jahrhunderts; Sandsteinportal, bezeichnet 1629
  • Rathausstraße 3: dreigeschossiger Bruchsteinbau, zweites Drittel des 19. Jahrhunderts, Holzskulptur des heiligen Werner, um 1900
  • (bei) Rathausstraße 5: Brunnen, gusseiserne Schwengelpumpe, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Rathausstraße 6: Rathaus; dreigeschossiger Bruchsteinbau, teilweise verschiefertes Fachwerk, 1926/27, Architekt T. Wildemans, Bonn, Kernbau 1847–50
  • Rathausstraße 9: Wohn- und Geschäftshaus, um 1910, barocker Keller
  • Rathausstraße 14: altes Backhaus; eineinhalbgeschossiges Fachwerkhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, Umbau 1885; zweitverwendeter Eckständer, bezeichnet 1659
  • (an) Rathausstraße 16: Inschrift am Bogen des Hoftors in Kapitalis: Annis Cum Centum a Suecis Exu(sta) 1719 (im Keilstein) Mar(tin) Augsthalers ope refecta fui; Tür und Oberlichtportal, frühes 18.Jahrhundert
  • Rathausstraße 23: Backsteinbau, um 1865
  • Rheinstraße 5: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1765
  • Rheinstraße 7: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus dem 17. Jahrhundert, An- und Umbauten im 18. und 20. Jahrhundert
  • Schaarplatz 4: fünfachsiger Backsteinbau, Mischformen aus Klassizistik und Neurenaissance, bezeichnet 1887
  • Steingasse 6: Fachwerkhaus, teilweise massiv, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts, Anbau im 18. Jahrhundert
  • Unterstraße 1: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1658, wohl Umbau im 19. Jahrhundert
  • Unterstraße 8: Haus Schönburg; L-förmiger, dreigeschossiger Bruchsteinbau, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts (vor 1850), im Kern wohl mittelalterlich, Schönburger Wappen, Schönburger Turm der Stadtmauer miteinbezogen
  • Unterstraße 12–14: Hof des Klosters Eberbach mit Katharinenkapelle; Saalbau, wohl aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts; zweiflügeliger Hofbau, massiv und Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; bauliche Gesamtanlage
  • Unterstraße 18: Haus Gertum, Bruchsteinbau, Walmdach, um 1830
  • Wernerstraße: Wernerkapelle; Kapelle mit Unterbau, kurz vor 1300 bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts, Reparatur nach Zerstörung um 1700; bauliche Gesamtanlage mit Wernerkrankenhaus
  • Wernerstraße 1: Fachwerkhaus verputzt, 18. Jahrhundert

Gemarkung

  • an der Burgwegpforte auf dem Momering: Transformatorenturm; 1922, Architekt wohl T. Wildeman
  • Auf‘m Kalvarienberg: Kalvarienbergkapelle und Kreuzwegstationen; neugotischer Bruchsteinsaal, 1843–45; Reste einer Kreuzigungsgruppe; 12 Kreuzwegstationen, Bildstocktyp, einschließlich zweier kleiner Kapellen, ab 1849; Beweinung Christi, 16. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage
  • in der Näher der Schönburg und gegenüber der Jugendherberge: Kriegerdenkmal 1866, 1870/71; gegen 1895, Entwurf Heinrich Schuler, Kirchheimbolanden
  • Tunnel: zwei Tunnel mit repräsentativen Einfahrten, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • westlich des Ortes: sieben Grenzsteine, einer bezeichnet 1616

Dellhofen

Einzeldenkmäler

  • Rheinhöhenstraße 19: Fachwerk-Quereinhaus, teilweise massiv und verschiefert, frühes 19. Jahrhundert
  • Rheinhöhenstraße 24: Katholische Kirche zum Heiligen Kreuz; Turm des neugotischen Vorgängers, 1875/76, Schiff unter unsymmetrisch abgeschlepptem Satteldach, 1961
  • Rheinhöhenstraße 26: Backhaus; eingeschossiger Backsteinbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Schulweg 6/8: Einfirstanlage; Fachwerkbau, Mitte des 18. Jahrhunderts

Engehöll

Einzeldenkmäler

  • Am Kapellenberg: Katholische Filialkirche zur Schmerzhaften Muttergottes; Bruchsteinsaal, 1923–25

Gemarkung

  • Weiler-Boppard, Am Weinberg 60: St.-Apollonia-Kapelle; Saalbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • (bei) Weiler-Boppard, Am Weinberg 60: Backhaus, eingeschossiger Putzbau, 1830/40

Langscheid

Einzeldenkmäler

  • Bacharacher Straße 2: Backhaus; verputzter Fachwerkbau, bezeichnet 1888
  • Brunnenweg 1: Fachwerk-Quereinhaus, Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Kirchweg 1: Fachwerk-Quereinhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1718, Scheune 19. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage
  • Oberweseler Straße 4: Fachwerk-Quereinhaus, teilweise massiv, Stallgebäude; bauliche Gesamtanlage
  • Pfalzgrafenstraße 1: Schule; Fachwerkbau verputzt, teilweise verschiefert, 1841
  • Pfalzgrafenstraße 2: Katholische Filialkirche St. Nikolaus; Saalbau, 1782/83, Verlängerung und Turmneubau; bauliche Gesamtanlage mit umgebenden Areal
  • Pfalzgrafenstraße 51: Fachwerk-Quereinhaus, teilweise massiv, 1916; ehemalige Dorfschmiede, teilweise verschiefert, bezeichnet 19(2)3; bauliche Gesamtanlage

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Oberwesel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis: Rechtsverordnungen zur Unterschutzstellung von Denkmalzonen im Rhein-Hunsrück-Kreis; abgerufen am 18. Oktober 2011

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