- Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Biewer
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Biewer sind alle Kulturdenkmäler des Ortsbezirks Biewer der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 3. März 2010).
Einzeldenkmäler
- (bei) Aacher Weg 49: Kreuzigungsbildstock, Sandstein, bezeichnet 1720
- Aacher Weg 86: sogenannter Altenhof; ehemaliges Forsthaus mit Gastwirtschaft; ein- bis zweigeschossiger Winkelbau, Anklänge an den Schweizerstil, 1874
- Biewerer Straße 2 und 3: ehemaliges Leprosenhaus St. Jost; 1283 erstmals genannt; Nr. 2 Wohn- und Wirtschaftsgebäude (umgebaut); Nr. 3 St.-Jost-Kapelle, zweiachsiger Saalbau, Chor mit angebauter Sakristei, 1706; gegenüber Nr. 15 Kreuzigungsbildstock zum Almosensammeln, ehemals bezeichnet 1643 (oder 1645); westlich des Siechenhauses Areal des ehemaligen Leprosenfriedhofs, teilweise mit Bruchsteinmauer
- Biewerer Straße 79: Hausmarke; wappenschildhaltende Figur unter Ädikula, bezeichnet 1545
- Biewerer Straße 114: Katholische Pfarrkirche St. Jakob; romanisierende dreischiffige Hallenkirche, 1910–12, Architekt Peter Marx; ortsbildprägend
- Biewerer Straße/Abzweigung Donaustraße: St.-Jakobs-Brunnen; Rechtecktrog, Brunnenschaft bezeichnet 1832, darauf aufgesockelt Figur des heiligen Jakob (Neuanfertigung 1949 von Bildhauer Engel, Trier)
- Im Dechantsgarten 5: ehemaliges Staatsjugendheim; eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau, Vorhalle mit Fachwerk, bergfriedartiger Turm, 1936/37, Architekten Heinrich Otto Vogel und E. Winkler
Literatur
- Ulrike Weber (Bearbeiterin): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.2: Stadt Trier. Stadterweiterung und Stadtteile. Werner, Worms 2009. ISBN 978-3-88462-275-9
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Trier (PDF; 1,2 MB). Koblenz 2010.
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