Marion Lau

Marion Lau

Marion Lau (* 26. Juni 1947 in Angermünde) ist eine deutsche Politikerin (SPD).

Lau besuchte das Gymnasium, welches sie 1966 in Berlin mit dem Abitur verließ. Sie studierte anschließend an der Pädagogischen Hochschule Braunschweig. Ihre erste Lehrerprüfung bestand sie 1969. Sie unterrichtete nach ihrem Studium an der Vorschule, sowie an Grund- und Hauptschulen. Von 1975 bis zu ihrer Wahl in den Landtag war sie an der Realschule in Wittingen beschäftigt. Sie war auch als Fachseminarleiterin und Fachberaterin für Schulsport tätig. Bereits im Jahr 1965 war sie der SPD beigetreten. Sie wurde später Mitglied des SPD-Unterbezirksvorstandes in Gifhorn und des SPD-Bezirksvorstandes in Braunschweig. Seit 1980 war Lau Ratsfrau der Stadt Wittingen, im Jahr 1983 wurde sie in den Kreistag des Landkreises Gifhorn gewählt. Sie trat dem Niedersächsischen Landtag in seiner zwölften Wahlperiode am 21. Juni 1990 bei. Sie gehörte ihm bis 2001 an, als sie im Landkreis Gifhorn zur Landrätin gewählt wurde. Bei der Wahl 2006 wurde sie wiedergewählt.

Literatur

  • Barbara Simon: Abgeordnete in Niedersachsen 1946–1994: Biographisches Handbuch. 1996, S. 230.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Lau — steht für: Lau (Gotland), schwedisches Kirchspiel auf Gotland Lau (Sprache), Sprache die auf den Salomonen gesprochen wird Lau ist der Name folgender Personen: Alfred Lau (1898−1971), deutscher Journalist und Mundartdichter Alfred Bernhard Lau… …   Deutsch Wikipedia

  • Marion (Name) — Marion ist ein weiblicher und männlicher Vorname und Familienname. Inhaltsverzeichnis 1 Bekannte Namensträger 1.1 weiblicher Vorname 1.1.1 A 1.1.2 B …   Deutsch Wikipedia

  • Marion Caunter — Marion Rose Caunter Abdullah(born November 5, 1980[1] in Penang, Malaysia) is a Malaysian video jockey,events MC and television personality, of Chinese/English descent. She is married to S M Nasarudin SM Nasimuddin, chairman of Naza Group of… …   Wikipedia

  • Landkreis Gifhorn — Wappen Deutschlandkarte 52.58 …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Niedersächsischen Landtages (14. Wahlperiode) — Liste der Mitglieder des Niedersächsischen Landtages der 14. Wahlperiode (1998 2003) mit Fraktionszugehörigkeit. Für die Landesregierung dieser Legislaturperiode siehe Kabinett Schröder III (Niedersachsen), Kabinett Glogowski und Kabinett Gabriel …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Niedersächsischen Landtages (12. Wahlperiode) — Die Liste der Mitglieder des Niedersächsischen Landtages der 12. Wahlperiode (1990−1994) zeigt alle Abgeordneten in alphabetischer Reihenfolge mit Fraktionszugehörigkeit an. Für die Mitglieder der Landesregierung dieser Legislaturperiode siehe… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des niedersächsischen Landtages (14. Wahlperiode) — Mitglieder des Niedersächsischen Landtages Ernannter Landtag (1946–1947) | 1. Wahlperiode (1947–1951) | 2. Wahlperiode (1951–1955) | …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Niedersächsischen Landtages (13. Wahlperiode) — Die Liste der Mitglieder des Niedersächsischen Landtages der 13. Wahlperiode (1994 1998) zeigt alle Abgeordneten in alphabetischer Reihenfolge mit Fraktionszugehörigkeit an. Für die Mitglieder der Landesregierung dieser Legislaturperiode siehe… …   Deutsch Wikipedia

  • Wittingen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Distrito de Gifhorn — Armas Mapa Datos Básicos …   Wikipedia Español

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”