- Angermünde
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Wappen Deutschlandkarte 53.01777777777814.00416666666750Koordinaten: 53° 1′ N, 14° 0′ OBasisdaten Bundesland: Brandenburg Landkreis: Uckermark Höhe: 50 m ü. NN Fläche: 326,44 km² Einwohner: 14.360 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 44 Einwohner je km² Postleitzahl: 16278 Vorwahl: 03331 Kfz-Kennzeichen: UM Gemeindeschlüssel: 12 0 73 008 LOCODE: DE AMU Stadtgliederung: 23 Ortsteile Adresse der
Stadtverwaltung:Markt 24
16278 AngermündeWebpräsenz: Bürgermeister: Wolfgang Krakow (SPD) Lage der Stadt Angermünde im Landkreis Uckermark Angermünde ist eine Stadt im Landkreis Uckermark im Land Brandenburg (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die uckermärkische Stadt liegt etwa 80 km nordöstlich von Berlin in einer seenreichen Endmoränenlandschaft zwischen Schorfheide und Oder. Mit 326 km² ist Angermünde eine der flächengrößten Städte Deutschlands (die Fläche entspricht etwa der Größe Bremens oder Dresdens). Als Verwaltungssitz des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin liegen Teile dessen im Süden und Westen des Stadtgebietes. Im Süden grenzt Angermünde an den Landkreis Barnim, im Osten an die Republik Polen (Gemarkung Stolpe/Oder).
Nachbargemeinden
Angermünde grenzt an folgende Gemeinden (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend): Gramzow, Zichow, Mark Landin, Pinnow, Schöneberg, Lunow-Stolzenhagen, Parsteinsee, Chorin, Ziethen, Althüttendorf, Joachimsthal, Friedrichswalde, Temmen-Ringenwalde, Flieth-Stegelitz, und Oberuckersee.
Stadtgliederung
Die Gemeinde Angermünde gliedert sich heute in die am 26. Oktober 2003 eingemeindeten Dörfer des ehemaligen Amtes Angermünde-Land (ohne Polßen) und die alte Kernstadt.[2] Eine Besonderheit ist die eingemeindete Stadt Greiffenberg – sie war eine der kleinsten Städte in Deutschland und ist heute eine Stadt in der Stadt. Die 23 Ortsteile Angermündes sind:
- Altkünkendorf
- Biesenbrow
- Bruchhagen
- Bölkendorf
- Crussow
- Dobberzin
- Frauenhagen
- Gellmersdorf
- Greiffenberg
- Günterberg
- Görlsdorf
- Herzsprung
- Kerkow
- Mürow
- Neukünkendorf
- Schmargendorf
- Schmiedeberg
- Steinhöfel
- Stolpe
- Welsow
- Wilmersdorf
- Wolletz
- Zuchenberg
Bevölkerungsentwicklung
(zum 31. Dezember des angegebenen Jahres)
- 2007 - 14801
- 2008 - 14598[3]
Seen im Stadtgebiet
- Mündesee
- Parsteiner See (Nordbecken)
- Wolletzsee
- Grumsinsee
- Heiliger See
- Großer Dabernsee
- Brackensee
- Schwarzer See
- Schönebergsee
- Petschsee (auch "Bauernsee")
- Dobberziner See
- Großer Plunzsee
- Rosinnsee
- Mudrowsee
- Schleisee
- Großer Peetzigsee
- Kleiner Peetzigsee
- Plötzsee
Klima
Im August beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge 55 mm.[4]
Geschichte
Chronik
- Zwischen 1210 und 1230 entstand an einer Kreuzung von Handelsstraßen eine Burg, die den neuen deutschen Siedlern Schutz bot.
- etwa 1210 Bau der ersten Feldsteinkirche (Marienkirche)
- um 1254 Verleihung des Stadtrechtes durch Markgraf Johann Otto III.[5]
- Zwischen 1245 und 1250 entstand die erste Franziskaner Klosterkirche aus Feldsteinen, die im 15.Jahrhundert aus Backsteinen erneuert wurde.
- 1263 Ersterwähnung (ein Henricus de Angermunde taucht in einer Stettiner Urkunde auf)
- 1313 Übertragung der Nutzungsrechte für einige Binnengewässer durch Markgraf Waldemar von Brandenburg.[6]
- 1420 Schlacht von Angermünde, Sieg der Brandenburger gegen die Pommern
- 1817 wird Angermünde Kreisstadt.
- 1842 Bahnanschluss durch die Berlin-Stettiner Eisenbahn
- In der Pogromnacht 1938 wurde die Synagoge in der Klosterstraße niedergebrannt. Ebenfalls wurde der jüdische Friedhof an der Puschkinallee zerstört.
- Am 13. September 1891 wurde an der Westseite des Marktplatzes das Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Einigungskriege nach einem Entwurf des Berliner Bildhauers Albert Manthe feierlich enthüllt. Die beiden Standbilder auf dem Sockel stellten die Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III. dar; die Gruppe der beiden Kaiser wurde 1893 für die Kriegerdenkmäler in Solingen-Ohligs und Weißwasser wiederholt.
- Am 14. Februar 1944 wurden das Ehepaar Gustav Bruhn und Frau Elisabeth sowie zwei weitere Gefangene im Bunker des KZ Neuengamme gehenkt.
- Am 22. Februar 1945 wurden drei deutsche Soldaten als Wehrmachtsdeserteure gehenkt. Seit 1965 erinnert im Friedenspark ein Gedenkstein an sie.
- Am 27. April 1945 laufen der Bäckermeister Miers und der Juwelier Nölte auf der Straße nach Schwedt den anrückenden sowjetischen Truppen entgegen und übergeben nach kurzen Verhandlungen kampflos die Stadt. Angermünde bleibt dadurch von Kriegszerstörungen verschont.
- Auf Befehl der sowjetischen Besatzungsmacht muss das Kriegerdenkmal auf dem Marktplatz von zwangsverpflichteten deutschen Helfern 1945 abgerissen werden.
Eingemeindungen
Dobberzin wurde Anfang 1974[7], Altkünkendorf Ende 2000 [8] eingemeindet. Im Oktober 2003 kamen die Gemeinden des Amtes Angermünde-Land hinzu.[9]
Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung Altkünkendorf 31. Dezember 2000 Biesenbrow 26. Oktober 2003 Bölkendorf 26. Oktober 2003 Bruchhagen 26. Oktober 2003 Crussow 26. Oktober 2003 Dobberzin 1. Januar 1974 Frauenhagen 26. Oktober 2003 Gellmersdorf 26. Oktober 2003 Görlsdorf 26. Oktober 2003 Greiffenberg 26. Oktober 2003 Günterberg 26. Oktober 2003 Herzsprung 26. Oktober 2003 Kerkow 26. Oktober 2003 Mürow 26. Oktober 2003 Neuhaus 1. Januar 1957 Eingemeindung nach Steinhöfel Neukünkendorf 26. Oktober 2003 Schmargendorf 26. Oktober 2003 Schmiedeberg 26. Oktober 2003 Steinhöfel 26. Oktober 2003 Stolpe/Oder 26. Oktober 2003 Welsow 26. Oktober 2003 Wilmersdorf 26. Oktober 2003 Wolletz 26. Oktober 2003 -
Stüler-Kirche in Altkünkendorf
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Vorlaubenhaus in Schmiedeberg
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Ruine der Greiffenburg in Greiffenberg
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung von Angermünde besteht aus 22 Mitgliedern. Bei der Kommunalwahl am 28. September 2008 ergab sich folgende Sitzverteilung:
- Freie Wählergemeinschaft Angermünde 3 Sitze
- SPD 6 Sitze
- Die Linke 4 Sitze
- Ländliche Bürgergemeinschaft Angermünde 3 Sitze
- CDU 3 Sitze
- FDP 1 Sitz
- Bürgergemeinschaft "Rettet die Uckermark" 1 Sitz
- Bürger für Gerechtigkeit 1 Sitz
Bürgermeister
- 1989 – 1998 Wolf-Hugo Just
- seit 1998 Wolfgang Krakow
Wappen
Das Wappen wurde am 3. Januar 1995 genehmigt.
Blasonierung: „In Silber über vier blauen Wellen eine rote Burg mit drei bezinnten Türmen; aus dem größeren Mittelturm wächst ein ein goldenes Hifthorn blasender grün gekleideter Jäger, das offene Tor ist mit einem goldenen Hirschkopf belegt; auf dem rechten Seitenturm ein blauer Spangenhelm mit drei grünen Pfauenfedern, auf dem linken Seitenturm ein roter Adler.“[10]
Städtepartnerschaften
- Lügde in Nordrhein-Westfalen
- Espelkamp in Nordrhein-Westfalen
- Strzelce Krajeńskie in Polen
- Żurrieq auf Malta
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Das historische Erscheinungsbild der Altstadt ist weitgehend erhalten. Die Stadt Angermünde ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ im Land Brandenburg. Das 1990 ins Leben gerufene Sanierungsprogramm ist 2007 ausgelaufen. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Gebäude in der Innenstadt saniert. Dominante Bauwerke der Stadt sind vor allem das Franziskanerkloster und die Marienkirche. Im sanierten Franziskanerkloster finden regelmäßig Konzerte und andere Veranstaltungen statt. Es beherbergt auch eine Dauerausstellung des Heimatvereins. Auf Initiative des Altkünkendorfer Künstlers Joachim Karbe treffen sich seit 1991 alle zwei Jahre Bildhauer aus ganz Europa zum Angermünder Hartgesteinsymposium.
Als Material für ihre Arbeiten verwenden die Künstler die uckermärkischen „Findlinge“ große Granitsteine, die die letzte Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren hier zurückließ. Die Kunstwerke werden jeweils für zwei Jahre am Mündesee und inzwischen auch an verschiedenen Plätzen in der Altstadt und an der Mündeseepromenade ausgestellt.
Alljährlich erscheint als publizistischer Höhepunkt des ausklingenden Kulturjahres ein von der Stadt Angermünde herausgegebener Heimatkalender Angermünde.
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Skulpturen-Promenade am Mündesee
Museen
Ehm Welk- und Heimatmuseum Angermünde
Bauwerke
In der Liste der Baudenkmale in Angermünde stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.
- Evangelisch-unierte St.-Marien-Kirche (gotische dreischiffige Hallenkirche, teilweise ausgemalt)
- Rathaus
- Kloster
- Pulverturm mit Stadtmauer
- Reste der ehemaligen Stadtburg (Anfang 13. Jahrhundert errichtet) in der Nordwestecke der Stadt
- Heilig-Geist-Kapelle (15. Jahrhundert, dreijochige Hallenkirche mit Sterngewölbe)
- Evangelisch-lutherische Martinskirche (Altlutheraner, heute SELK, erbaut 1854)
- Mehrere mehr oder weniger restaurierte Gutshäuser in den eingemeindeten Orten (z. B. Altkünkendorf und Kerkow)
- Mehrere Dorfkirchen in den eingemeindeten Orten
- Blumberger Mühle
- Marktbrunnen (von Christian Uhlig, 1998/99)
- Fernmeldeturm Angermünde
Geschichtsdenkmale
- Seit 1950 erinnert hinter den Gräbern von drei erhängten Kriegsdienstverweigerern auf dem Friedhof an der Schwedter Straße ein Denkmal an Widerstand und Opfer des Faschismus
- Denkmal von 1964 auf dem ehemaligen Jüdischen Friedhof auf einer Anhöhe östlich der Bundesstraße 198 nördlich des Ortsteils Günterberg, wo die Jüdische Gemeinde Greiffenberg 1809 ihren Friedhof anlegte
Tierpark
Der 1963 gegründete Tierpark Angermünde ist der einzige Tierpark in der Uckermark. Er beherbergt auf einer Fläche von 7 ha etwa 250 Tiere in 45 Tierarten aus allen Kontinenten der Welt. Als Besonderheit gibt es hier alle sechs Kamelarten der Welt: Dromedar, Trampeltier, Guanako, Lama, Alpaka und Vikunja. Der Tierpark beteiligt sich am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) mit der Haltung von Vikunjas und Lisztäffchen.
Sportvereine
- TSG Angermünde (Volleyball, Boxen, Ju-Jutsu, Judo, Schach, Gewichtheben)
- Angermünder Fussballclub
- Volleyballclub Angermünde
- Handballclub Angermünde
- Eisenbahner Sportverein 49 e. V.
- VfL Angermünde
- weitere Vereine in den eingemeindeten Dörfern
Regelmäßige Veranstaltungen
- Uckermärkische Blasmusiktage – großes Volksfest jedes Jahr Anfang Juni
- Angermünder Gänsemarkt - jährlich am zweiten Adventswochenende
- Sand in der Stadt - Fußball, Handball und Volleyball auf Sand, direkt vor dem Rathaus, wurde im Juni 2009 erstmals veranstaltet
Wirtschaft und Infrastruktur
Obwohl Angermünde immer noch einige Betriebe der traditionellen Industrie beherbergt, versucht man verstärkt, den Tourismus in der Region zu stärken. Die hohe Arbeitslosigkeit zwang viele Angermünder zur Abwanderung in wirtschaftsstärkere Gebiete Deutschlands.
Verkehr
Der Bahnhof Angermünde stellt einen der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte im Nordosten Brandenburgs dar. Bahnstrecken gehen von Berlin aus über die Angermünde-Stralsunder Eisenbahn nach Stralsund, über die Berlin-Stettiner Eisenbahn nach Szczecin sowie über die Angermünde-Schwedter Eisenbahn nach Schwedt. Da die Strecke nach Szczecin nicht elektrifiziert ist, müssen Reisende hier auf Dieselzüge umsteigen. Eine weitere 30 Kilometer lange Bahnlinie nach Bad Freienwalde (Oder) wurde am 30. November 1997 stillgelegt. Es gab Überlegungen die Strecke touristisch, mit Draisinen wie die Strecke Fürstenberg–Templin, zu nutzen, wurden dann aber wieder verworfen.
Durch Angermünde führen die Bundesstraßen 2 und 198. Die Anschlussstellen Joachimsthal und Pfingstberg der A 11 zwischen Berlin und Szczecin sind rund 16 beziehungsweise 19 Kilometer von der Kernstadt Angermünde entfernt.
Mit dem Uckermärkischen Radrundweg, dem Radfernweg Berlin–Usedom und dem Oder-Neiße-Radweg ist die Stadt Angermünde an drei wichtige Radfernwege angebunden. Zuletzt wurde die Lücke im Radweg Berlin–Usedom zwischen den Blumberger Teichen sowie den Ortsteilen Görlsdorf und Peetzig Ende 2007 ausgebaut.
Medien
In Angermünde arbeitet eine Lokalredaktion der Märkischen Oderzeitung, der einzigen Tageszeitung der Region. Der in Prenzlau ansässige Lokalfernsehsender Uckermark TV (bis Januar 2011 TV Angermünde Lokal) sendet auch Lokalinformationen aus Angermünde.
Bildung
- Schulen
- Grundschule Gustav-Bruhn
- Puschkin Grundschule
- Freie Schule Angermünde: Vorschule, Grundschule und Oberschule
- Ehm-Welk Gesamtschule
- Einstein-Gymnasium Angermünde
- Allgemeine Förderschule
- Berufsschulen
- BSA Private Berufliche Schule Angermünde
- ABW Angermünder Bildungswerk
- Ergotherapieschule „Regine Hildebrandt“ Angermünde
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Ehm Welk, Schriftsteller
Söhne und Töchter der Stadt
- Jean-Pierre Guillaume Catteau-Calleville (1759–1819), Geograph in französischen Diensten
- Friedrich Heinrich von der Hagen (1780–1856), Germanist
- August Julius Streichenberg (1814–1878), Bildhauer
- Friedrich Moritz Rudolph Baumann (1826–1921), Architekt in Chicago
- Frieda Amerlan (1841–1924), Schriftstellerin
- Albert Manthe (1847–1928), Bildhauer
- Rudolf von Valentini (1855–1925), Politiker
- Hermann Dietrich (1856–1930), geboren in Schmargendorf, Politiker (DNVP), Reichstagsabgeordneter
- Georg Knaack (1857–1905), klassischer Philologe und Gymnasiallehrer
- Johannes Pundt (1864–1943), Radrennfahrer
- Emil Sieg (1866–1951), Indologe und Tocharologe
- Ehm Welk (1884–1966), Journalist, Schriftsteller, Volkshochschulgründer und Professor
- Gustav Bruhn (1889–1944), KPD-Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
- Wolfgang Heinze (1911–1945), Jurist und Betriebsdirektor, er leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus
- Paul Harpe (1902–1983), Politiker (NSDAP)
- Günter Reimann (1904–2005), marxistisch orientierter Ökonom und Journalist. 1933 vor der Gestapo geflohen. Träger des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse.
- Karl-Heinz Krause (* 1924), zählt zu den wichtigsten Künstlern der figürlichen Bildhauerei der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
- Dagobert Krause (1926–2009), Gewerkschafter in der DDR
- Manfred Losch (1938–2009), Leichtathlet und Olympiateilnehmer im Hammerwerfen
- Bärbel Wachholz (1938–1984), Schlagersängerin
- Sabine Schröder (* 1942), Politikerin (SPD)
- Hartmut Losch (1943–1997), Leichtathlet und Europameister im Diskuswerfen
- Julia Jäger (* 1970), Schauspielerin
Literatur
- Verlagsbuchhandlung Ehm Welk: Angermünde. Flair und Zauber einer Stadt und ihrer Landschaft. Verlagsbuchhandlung Ehm Welk, Angermünde 2008, ISBN 978-3-9811703-1-3
- Verlagsbuchhandlung Ehm Welk: DVD-Filmklassiker: "Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche. Verlagsbuchhandlung Ehm Welk, Angermünde 2007, ISBN 978-3-9811703-0-6
- Wolfgang Blaschke / Ingo Nagel: Angermünde und Umgebung. Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 978-3-86680-021-2
- Liselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil VIII, Uckermark, Weimar 1986, ISBN 3-7400-0042-2
Einzelnachweise
- ↑ Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
- ↑ Freiwillige Gemeindezusammenschlüsse 1995-2003
- ↑ http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/Otab/2009/OT_A01-04-00_124_200812_BB.pdf
- ↑ Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 2. August 2005, S. 18
- ↑ Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassunsg- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 46-47.
- ↑ Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 961.
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2000
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
- ↑ Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
Weblinks
Commons: Angermünde – Sammlung von BildernWikisource: Angermünd in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (Matthäus Merian) – Quellen und VolltexteStädte und Gemeinden im Landkreis UckermarkAngermünde | Berkholz-Meyenburg | Boitzenburger Land | Brüssow | Carmzow-Wallmow | Casekow | Flieth-Stegelitz | Gartz (Oder) | Gerswalde | Göritz | Gramzow | Grünow | Hohenselchow-Groß Pinnow | Lychen | Mark Landin | Mescherin | Milmersdorf | Mittenwalde | Nordwestuckermark | Oberuckersee | Passow | Pinnow | Prenzlau | Randowtal | Schenkenberg | Schöneberg | Schönfeld | Schwedt/Oder | Tantow | Temmen-Ringenwalde | Templin | Uckerfelde | Uckerland | Zichow
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