Marobo (Fluss)

Marobo
Der Marobo fließt entlang der Grenze zwischen den Distrikte Ermera und Bobonaro
DatenVorlage:Infobox Fluss/GKZ_fehlt
Lage	Osttimor
Flusssystem	Lóis
Abfluss über	Lóis → Sawusee
Ursprung	Suco LaubonoVorlage:Infobox Fluss/QUELLKOORDINATE_fehlt
Quellhöhe	1.320 mVorlage:Infobox Fluss/HÖHENBEZUG-QUELLE_fehltVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung	in den Lóis -8.763193125.196848 Koordinaten: 8° 45′ 47″ S, 125° 11′ 49″ O 8° 45′ 47″ S, 125° 11′ 49″ O-8.763193125.196848Vorlage:Infobox Fluss/MÜNDUNGSHÖHE_fehltVorlage:Infobox Fluss/LÄNGE_fehltVorlage:Infobox Fluss/EINZUGSGEBIET_fehlt Vorlage:Infobox Fluss/ABFLUSS_fehlt
Rechte Nebenflüsse	Baluani, Slau, Magapau, Leteu, Magapu, Ladiban, Garai, Biaioni, Magolara, Motur, Aiboro, Ladibau, Tehate, Pusulu, Meipu, Caralulun, Hatoe, Celere, Fohola, Hatobwi, Gamerama, Lahosa, Eahora, Bapera, Manusama, Tutan
Linke Nebenflüsse	Babalai, Bulobu, Anaslota/Anasola, Biabuil, Babonasolan, Boroulo, Aimera,Vorlage:Infobox Fluss/BILD_fehlt

Der Marobo ist einer der Quellflüsse des Lóis, des größten Flusssystems von Osttimor.

Verlauf

Der Marobo entspringt nahe dem Ort Marobo (Ermera). Der Marobo bildet auf weiter Strecke die Grenze der Distrikte Ermera und Bobonaro, fließt zuerst nach Norden und dreht dann nach Osten. Schließlich treffen Nunura und Marobo aufeinander und bilden schließlich den Lóis.^[1]

Bedeutung

Entlang des Marobo liegen vor allem in den Subdistrikten Cailaco und Atsabe Reisfelder, die durch den Fluss bewässert werden. Reis ist eines der Hauptnahrungsmittel der dortigen Bevölkerung.^[2]

Einzelnachweise

1. ↑ Distriktkarten auf dem Timor-Leste GIS Portal
2. ↑ Census of Population and Housing Atlas 2004