- Max Mühlberg
-
Max Mühlberg (* 13. Februar 1873 in Aarau; † 19. April 1947[1]) war ein Schweizer Geologe.
Max Mühlberg wurde geboren als Sohn des Geologen Friedrich Mühlberg.[1] Nach seiner Promotion war er Assistent am Geologsch-Mineralogischen Institut der Universität Freiburg im Breisgau.[2] Er reiste viel; u. a. besuchte er während zweieinviertel Jahren „den grössten Teil des malayischen Archipels“.[3] In Ölgebieten Mexikos und Borneos führte Mühlberg Messungen durch, die er mit Johann Koenigsberger veröffentlichte.[4] Ihm zu Ehren wurde die Diplopora Mühlbergii benannt.[5]
Literatur
- Adolf Hartmann. Max Mühlberg, 1873-1947. Schweizerische Naturforschende Gesellschaft, 1947. 5 Seiten. / Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft. Schweizerische Naturforschende Gesellschaft, Birkhäuser, 1947, S. 260-26?.
- Eugen Widmer. Verzeichnis des im Aargauischen Museum für Natur- und Heimatkunde in Aarau aufbewahrten wissenschaftlichen Nachlasses der drei Aargauer Geologen Friedrich Mühlberg, Alfred Amsler und Max Mühlberg. Mitt. Aarg. naturf. Ges., H. 28, 1971, S. 297-308.
Weblinks
- Literatur von und über Max Mühlberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kommentar betr. Afrika von Max Mühlberg
- Kommentar über Monismus von Max Mühlberg
Einzelnachweise
- ↑ a b Argovia, Bände 68-69 (1958).
- ↑ Ferdinand Enke: Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Volume 51, Hydrogeologische Beiträge, herausgg. von: Deutsche Geologische Gesellschaft, Geologische Bundesanstalt (Austria), 1899, S. 11
- ↑ Bernhard Wartmann alias Friedrich Bernhard, G. Ambühl: Jahrbuch der St. Gallischen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft
- ↑ [1]
- ↑ [2]
Wikimedia Foundation.