Chatal-Hayouk

Chatal-Hayouk
Ausgrabungen in Çatalhöyük

Çatalhöyük (türk. çatal „Gabel, Gabelung“, höyük „Hügel“; auch Çatal Höyük, Çatal Hüyük oder Chatal-Hayouk), ist eine in der Türkei ausgegrabene Siedlung aus der Jungsteinzeit. Sie liegt knapp 40 km südöstlich der Stadt Konya auf der Hochebene Anatoliens und hatte mehrere tausend Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

Forschungsgeschichte

Entdeckt wurde die Siedlung in den späten 1950er Jahren. Zwischen 1961 und 1965 wurde von dem britischen Archäologen James Mellaart eine Fläche im Südwesten des Hügels ausgegraben. Er legte die Reste von über 160 Häusern frei. 1965 wurden die Grabungsarbeiten eingestellt, nachdem James Mellaart von der türkischen Antikenverwaltung aufgrund der Dorak-Affäre die Grabungslizenz entzogen worden war. Die von Mellart veröffentlichten Informationen über seine Ausgrabungen in Çatalhöyük erfolgten jedoch nur summarisch. Auf eine umfassende Publikation seiner Grabungsbefunde und -ergebnisse verzichtete er.

1993 wurden die Forschungsarbeiten im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes unter der Leitung von Ian Hodder (Universität Cambridge und Stanford University) wieder aufgenommen (Grabungen seit 1995). Die neuen Grabungen auf dem Haupthügel (Çatalhöyük Ost) konzentrieren sich auf das bereits von Mellaart freigelegte Südareal, eine Grabungsfläche im Norden, einen Schnitt an der Nordkante des Hügels (KOPAL "Konya Plain palaeoenvironmental project"). Weitere Untersuchungen gelten dem chalkolithischen Westhügel (Çatalhöyük West). Ein weiteres hier arbeitendes Team stammt von der Universität Posen. Die Grabungen konzentrieren sich auf den höchsten Punkt am Osthügel und untersuchen die spätesten Schichten des Ortes.

Wegen seines Alters, seiner Größe, der Architektur und der Wandmalereien und sonstiger Funde innerhalb der Häuser erlangte Çatalhöyük weltweite Berühmtheit und gilt als Meilenstein der prähistorischen Archäologie.

Datierung

Rekonstruktion des Innenraumes eines Gebäudes der Siedlung

Mellaart definierte 14 Schichten: 0–XII (VI in A und B unterteilt), die dem akeramischen und dem keramischen Neolithikum Zentralanatoliens angehören. Nach Radiokohlenstoffdatierungen bestand die Siedlung von 7400/7100 bis etwa 6200 v. Chr.. Auf dem Westhügel (Çatalhöyük West) finden sich zahlreiche Spuren einer weiteren Besiedlung aus dem Chalkolithikum, dem 6. Jt. v. Chr.

Lage

Der Siedlungsplatz auf dem ausgedehnten Schwemmfächer des Çarşamba-Flusses war gut gewählt: Wasser stand in ausreichendem Maße zur Verfügung, ein wichtiger Standortfaktor für die prähistorische Zeit in der niederschlagsarmen Konya-Ebene. Entsprechend reichhaltig war um Çatalhöyük auch das natürliche Nahrungsangebot (Wild, Sammelfrüchte). Die günstigen Bedingungen führten vermutlich die Bevölkerung aus der Umgebung zusammen und bewirkten die für diese Zeit enorme Ausdehnung der Siedlung. Tatsächlich sind aus der Konya-Ebene keine Siedlungen für die Zeit von Çatalhöyük bekannt. Die Siedlung verteilt sich auf zwei Hügel, den West- und den Osthügel. Der Osthügel ist der ältere. Hier fand bisher der Großteil der Grabungen statt, während es im Westhügel nur einzelne Schnitte gab, die aber zeigen, dass die dortigen Siedlungsreste aus späterer Zeit stammen und schon in die Kupfersteinzeit datieren.

Siedlung

Die Siedlung bestand aus eng aneinander gesetzten rechteckigen Häusern, die aus Lehmziegeln oder Stampflehm errichtet und mit einem Flachdach versehen worden waren. Unterschiedliche Raumhöhen und Bodenniveaus gewährleisteten Belüftung und Lichtzufuhr der einzelnen Bauten und erzeugten eine treppenartige Verschachtelung. Straßen, Gassen oder Durchgänge zwischen den einzelnen Häusern gab es nicht. Der Zugang zu einzelnen Bauten erfolgte über die Flachdächer. Dieses Bau- und Siedlungsprinzip ist bereits aus anderen zentralanatolischen Orten wie z.B. Aşıklı und Can Hasan bekannt. Die Grabungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass es neben einzelnen, dicht bebauten Arealen auch immer wieder Freiflächen gab, so dass die Zahl der Häuser mit schätzungsweise 400 bis 1850 je Schicht nicht so groß war wie zuvor angenommen. Entgegen früheren Schätzungen von bis zu 10.000 gleichzeitig in der Siedlung lebenden Menschen, die zweifellos auch zur fälschlichen Verwendung der Bezeichnung "Stadt" beigetragen hat, geht man heute von bis zu 2.500 gleichzeitigen Bewohnern aus. Die dichte Besiedlung mit dem an freien Plätzen abgelagerten Müll dürfte zahlreiche Probleme hinsichtlich der sanitären Verhältnisse, dem Zugang zu den einzelnen Häusern oder Materialtransport mit sich gebracht haben. Die Geruchsbelästigung wird dementsprechend gewesen sein und als Schädling ist die Hausmaus nachgewiesen.

Die Häuser

Der Zugang in das Haus erfolgte durch eine Leiter, die sich meist an der Südwand befand. Der ebenfalls an dieser Wand angelegte Herd nutzte die Einstiegsluke zugleich als Rauchabzug. Rauch- und Rußbelastung war in den Häusern dennoch beträchtlich. Darauf lassen die zahlreichen Bemalungsschichten an den Wänden schließen. Bei einigen Skeletten - vor allem auf den Rippeninnenseiten älterer Individuen – waren Rußablagerungen festzustellen. Nachbauten haben gezeigt, dass das durch die Dachluke eindringende Licht im Zusammenspiel mit den geweißelten Wänden die Räume tagsüber mit ausreichend Helligkeit versorgt. Die Fußböden waren nicht eben, sondern auf unterschiedlichen Niveaus angelegt und durch Kanten abgesetzt: eine effektive Art, Areale in einräumigen Bauten voneinander abzutrennen und sauber zu halten. Verschiedene Fußbodenareale waren mit Schilfmatten ausgelegt. Einzelnen Wänden waren erhöhte Plattformen vorgelagert, die als Schlafplätze gedient haben dürften. An der Nordseite war bisweilen ein schmalerer Raum abgetrennt, der zur Vorratshaltung genutzt wurde. Ein Teil der Aktivitäten hat sich aber auch auf den Dächern abgespielt.

Wandreliefs und -malerei

Zu den spektakulärsten Zeugnissen aus Çatalhöyük gehören zweifellos die von James Mellaart freigelegten Malereien und Wandreliefs an den Innenwänden einzelner Häuser. Die am besten erhaltenen Bauten kamen vor allem aus der verbrannten Schicht VI zutage. Mit Ton oder Gips übermodellierte Stierschädel waren einzeln oder zu mehreren an den Wänden angebracht. In einem Fall waren Stierhörner hintereinander entlang einer Lehmbank angeordnet worden. Als Wandrelief sind auch zwei sich gegenüberstehende Leoparden an der Westwand des Hauses VIB44 überliefert. Scharfe und spitze Teile von Wildtieren wie z.B. Eberhauer, Fuchs- und Wieselzähne oder auch Geierschnäbel fanden sich ebenfalls an den Lehmwänden eingelassen. Mehrfach belegt ist auch ein Wandrelief eines Wesens mit gespreizten, jeweils in Kopfrichtung angewinkelten Armen und Beinen. Das Relief zeigt verschiedene Putzlagen und Bemalung. Der Kopf, aber auch Hände und Füße waren immer abgeschlagen. James Mellaart hat diese Darstellung als gebärende Göttin gedeutet und bezeichnet. Verschiedene Tierreliefs vom Göbekli Tepe und bspw. auch der Fund eines Stempels aus Çatalhöyük selbst, der einen Bären in exakt dieser Körperhaltung zeigt, machen deutlich, dass die Deutung Mellaarts nicht zutrifft. Die Wandmalereien waren in roter, schwarzer oder weißer Farbe ausgeführt. Zahlreiche übereinander liegende Malschichten zeigen, dass die Bemalung häufig erneuert wurde. Neben abstrakten Mustern sind es vor allem Tierszenen, bei denen mehrere Menschen beim Reizen und Hetzen eines Wildrindes, Hirsches, Wildschweins oder Bären gezeigt werden. Erstaunlicherweise spielten die dargestellten Wildtiere für die Ernährung des neolithischen Menschen jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Die für die Ernährung wichtigen domestizierten Tiere oder Pflanzen treten demgegenüber in der Wandkunst gar nicht in Erscheinung. Vermutlich wurden diese Jagden als Initiationsriten oder zu anderen Feieranlässen veranstaltet. Bestimmte gefährliche Teile der Tiere wurden dann zur Erinnerung an diese Ereignisse in die Siedlung gebracht. Ähnlich verhält es sich beim Leoparden: in den Darstellungen ist er mehrfach belegt und spielt offensichtlich eine wichtige Rolle. Offenbar wurde sein Fell als (männliches) Bekleidungsstück benutzt, wie auf verschiedenen Wandmalereien zu sehen ist. Leopardenknochen konnten aber bisher kein einziges Mal nachgewiesen werden. Wilde und domestizierte Tiere lassen sich also zwei ganz verschiedenen Bereichen zuordnen. In Çatalhöyük wurde im Jahre 1963 auch die vielleicht älteste kartographische Darstellung in der Menschheitsgeschichte gefunden. Die Wandmalerei fand sich in Schrein 14 und zeigt die Siedlung um 6200 v. Chr. mit ihren Häusern und dem Doppelgipfel des Vulkans Hasan Dağı. Selbst die inneren Strukturen der Gebäude, die sich ohne jeden Zwischenraum aneinander fügen, sind mit Haupt- und Nebenräumen angedeutet.[1] Allerdings ist die Deutung dieser Darstellung umstritten.

Funde

Der Ausgrabungsort überraschte nicht nur wegen des hohen Alters, sondern auch wegen der guten Erhaltungsbedingungen von organischen Materialien. In Schicht VI konnten zwanzig Holzgefäße geborgen werden, die ihre gute Erhaltung einem Großbrand verdanken. Es gibt Textilreste. Zum Inventar gehören auch Steingefäße. Die „Erfindung“ der Gefäßkeramik in Çatalhöyük ist auf veränderte Kochsitten zurückzuführen. In den unverzierten Keramikgefäßen kochten die Menschen und bewahrten tierische Nahrungsmittel auf. Für die Lagerung von pflanzlichen Produkten dienten geflochtene Körbe. Ein beliebtes Material war auch Obsidian, aus dem vor allem Werkzeuge und Waffen gefertigt worden sind. Bedeutend sind auch Spiegel aus Obsidian. Die Bedeutung von zahlreichen Stempeln aus Ton mit geometrischen Mustern ist umstritten. Vielleicht nutzte man sie zur Eigentumsmarkierung, denn Tonstempel treten erst mit der Etablierung der Haushalte als eigenständig wirtschaftende Einheiten in Erscheinung. Denkbar ist auch eine Verwendung als Brotstempel. Wahrscheinlich dienten sie zur Verzierung von organischen Materialien aus Stoff, Haut, Holz oder auch als Körperschmuck.

Lebensgrundlage der Einwohner bildeten Sammelwirtschaft, Tierhaltung, Jagd und Ackerbau. Es fand sich Einkorn, Emmer, Nacktgerste und Brotweizen. Daneben gibt es Belege für Felderbsen und Wicken. Als Haustiere wurden in erster Linie Schaf und Ziege gehalten und genutzt. Die in Çatalhöyük gefundenen Rinderknochen ließen sich meist Wildrindern zuordnen; Knochen domestizierter Rinder stammen nur von den obersten Schichten, die in das sechste Jahrtausend datieren und vom Westhügel stammen.[2]

Gesellschaft

Aus Çatalhöyük gibt es bislang keine Belege für Sondergebäude oder öffentliche Gebäude. Eine zentralwirtschaftliche Stellung gegenüber dem Umland - wesentliche Bedingung für die Bezeichnung "Stadt" - lässt sich ebenfalls nicht erkennen. Die einzelnen Wohneinheiten erweisen sich – ganz im Gegensatz zur engen und dichten Bebauung – als autonom wirtschaftende Einheiten. In jedem Haus fanden sich Einrichtungen zur Bevorratung von Lebensmitteln. Lehmziegelherstellung, Tierhaltung, Getreideverarbeitung, Stein- oder Knochengerätherstellung fand ebenfalls auf Haushaltsebene statt. Die einzelnen Haushalte wirtschafteten also weitgehend autark. Die Bezeichnung "Großsiedlung" trifft also auf Çatalhöyük eher zu als der Begriff "Stadt".

Vor allem die vielen weiblichen anthropomorphen Figurinen erweckten schon frühzeitig das Interesse feministischer Forscher. In der Matriarchatsforschung wird Çatalhöyük deshalb immer wieder als Beispiel für eine matriarchale Kultur genommen, in der die Geschlechter gleichberechtigt lebten. In der Vor- und Frühgeschichtsforschung finden diese Theorien jedoch nur wenig Rückhalt[3] und gelten als widerlegt[4].

"Göttin" auf dem Leopardenthron, Weibliche anthropomorphe Darstellung aus Çatalhöyük

Das berühmteste Exemplar dieser Figurinen stammt aus einem Getreidebehälter in einem Haus der Schicht II. Die üppige weibliche Gestalt sitzt auf einem "Thron", der von zwei Leoparden flankiert ist. Darüber hinaus sind bei den Grabungen von James Mellaart noch eine Vielzahl weiterer Plastiken mit ähnlich üppig dargestellten Frauen zu Tage gekommen.

Die Fundkontexte der Figurinen deuten eine Bedeutung bei der Getreidewirtschaft oder -lagerung an und stehen damit im Gegensatz zu den männlichen Darstellungen etwa der Jagdszenen in der Wandmalerei. Eine Interpretation der anthropomorphen weiblichen Darstellungen als "Göttinnen" entbehrt einer Grundlage. Hinzu kommt, dass ein Teil der Figurinen auch Männer darstellt, andere Stücke zeigen keine geschlechtspezifischen Charakteristika – die Darstellung des Geschlechts war in diesen Fällen offenbar nicht wesentlich.

Matrilokalität – ein Indiz für mutterrechtlich organisierte Gemeinschaften, wurde in Çatalhöyük nicht nachgewiesen. Stattdessen deuten die verschiedene Befunde auf eine Gleichstellung und Austauschbarkeit der Geschlechterrollen hin, so z.B. bei der offensichtlichen Gleichbehandlung der Bestattungen oder der Praxis des Schädelkultes. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Arbeitsleistung oder Ernährung lassen sich ebenfalls nicht feststellen und deuten darauf hin, dass die Geschlechtszugehörigkeit nicht über die Rolle des Individuums in der Gesellschaft bestimmte.

Die meisten Funde aus Çatalhöyük, auch Wandmalereien und eine Nachbildung eines Raumes mit Stierhörnern können im Museum für anatolische Zivilisationen in Ankara besichtigt werden, aber auch das kleine Museum vor Ort ist sehenswert.

Siehe auch

Literatur

  • Badisches Landesmuseum Karlsruhe (Hrsg.): Vor 12000 Jahren in Anatolien. Die ältesten Monumente der Menschheit. Begleitbuch zur Ausstellung im Badischen Landesmuseum vom 20. Januar bis zum 17. Juni 2007. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-2072-8
    • DVD: MediaCultura, Badisches Landesmuseum Karlsruhe (Hrsg.): Vor 12.000 Jahren in Anatolien. Die ältesten Monumente der Menschheit. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-2090-2
  • Marija Gimbutas: Die Zivilisation der Göttin. Zweitausendeins, Frankfurt/M 1996, ISBN 3-86150-121-X (Originalausgabe 1991)
  • Ian Hodder: Excavating Çatalhöyük: South, North and Kopal area reports from the 1995-1999 seasons. McDonald Institute for Archaeological Research, 2006, Çatalhöyük Research Project 3.
  • Ian Hodder: Çatalhöyük: the leopard's tale : revealing the mysteries of Turkey's ancient 'town'. London : Thames & Hudson, 2006.
  • Ian Hodder: Inhabiting Çatalhöyük: reports from the 1995-99 seasons. (Cambridge: McDonald Institute for Archaeological Research ; London: British Institute of Archaeology at Ankara 2005), BIAA monograph 38.
  • Heinrich Klotz: Die Entdeckung von Çatal Höyük - Der archäologische Jahrhundertfund. Beck, München 1997, ISBN 3406432093.
  • James Mellaart: Çatal Hüyük - Stadt aus der Steinzeit. 2. Aufl. Lübbe, Bergisch Gladbach 1973,ISBN 3-7857-0034-2.
  • Kenneth Pearson, Patricia Connor: Die Dorak-Affäre. Schätze, Schmuggler, Journalisten. Zsolnay, Wien/Hamburg 1968

Weblinks

Speziell zur Grabungsgeschichte

Fußnoten

  1. Hodder: Çatalhöyük: the leopard's tale, S. 162, fig. 67
  2. Hodder: Çatalhöyük: the leopard's tale, S. 255
  3. Reinhard Bernbeck: Theorien in der Archäologie, Basel 1997 ISBN 3-8252-1964-X vergleiche die grundsätzliche Diskussion im Kapitel Feministische Ansätze, S. 320-344.
  4. Brigitte Röder & Juliane Hummel & Brigitta Kunz: Göttinnendämmerung - Das Matriarchat aus archäologischer Sicht, Königsfurt 2001 ISBN 3933939275.

37.6632.7533333333337Koordinaten: 37° 39′ 36″ N, 32° 45′ 12″ O


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