- Nicole Brüngger-Skoda
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Nicole Brüngger-Skoda Nation Schweiz Geburtstag 1977 Geburtsort Neftenbach Karriere Disziplin Eiskunstlauf Verein Eislaufclub Illnau-Effretikon Trainer Claudia Villiger Status zurückgetreten letzte Änderung: 30. Oktober 2011 Nicole Brüngger-Skoda (* 1977 in Neftenbach) ist eine ehemalige Schweizer Eiskunstläuferin und Eislauftrainerin beim Winterthurer Schlittschuh-Club (WSC). Sie ist die Trainerin der aktuellen Schweizer Meisterin Bettina Heim.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
1992 wurde sie Schweizer Meisterin im Eiskunstlauf der Damen. Zwei Jahre danach belegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 1994 den 16. Platz. Im Jahr 2000 wurde sie nochmals Dritte bei den Schweizer Meisterschaften hinter Sarah Meier und Kimena Brog Meier.[1] Bei der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2000 durfte sie dann als einzige Starterin ihr Land vertreten, belegte aber nur den 39. Platz und schied nach der Qualifikation aus.
Nach ihrer sportlichen Karriere verschaffte sie sich als erfolgreiche Eislauftrainerin beim WSC einen Namen. Ihre Schützlinge, darunter auch die Schweizer Meisterin Bettina Heim, treten auch bei internationalen Wettbewerben an. Zu ihrem Trainerstab gehören bekannte Gesichter wie der siebenfache Schweizer Meister Patrick Meier, Christina Eicher und Evi Fehr, die langjährige Trainerin von Sarah Meier.
Privat
Nicole Brünnger-Skoda hat Rechtswissenschaften an der Universität Zürich studiert. Sie ist zudem Geschäftsführerin der Stiftung Promovere. Nicole Skoda ist seit 2007 mit dem Handballtrainer Adrian Brüngger, dem Trainer von Pfadi Winterthur, verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder.
Einzelnachweise
- ↑ Medienberichte zur Schweizer Meisterschaft 2000 in Lugano in der Neuen Luzerner Zeitung
Weblinks
- Nicole Brüngger-Skoda auf uzbeba.com
- Nicole Brüngger-Skoda auf the-sports.org
Schweizer Meister im Eiskunstlauf der Damen1931–32: Edith Gautschi | 1933–34: Guldborg Sjuresen | 1935–37: Angela Anderes | 1938: Inge Manger | 1939–40: Angela Anderes | 1941: Ilse Schottlander | 1942: Ursula Arnold | 1943: Doris Blanc | 1944: Ursula Arnold | 1945–50: Maja Hug | 1951: Yolande Jobin | 1952: Susi Wirz | 1953: Doris Zerbe | 1954–55: Georgette Fischer | 1956–57: Alice Fischer | 1958: Rita Müller | 1959–60: Liliane Crosa | 1961–62: Fränzi Schmidt | 1963: Dorette Bek | 1964: Fränzi Schmidt | 1965–67: Pia Zürcher | 1968–72: Charlotte Walter | 1973–75: Karin Iten | 1976–78: Danielle Rieder | 1979–81: Denise Biellmann | 1982: Myriam Oberwiler | 1983: Sandra Cariboni | 1984: Myriam Oberwiler | 1985–87: Claudia Villiger | 1988–89: Stéfanie Schmid | 1990: Michèle Claret | 1991: Sabrina Tschudi | 1992: Nicole Skoda | 1993–94: Nathalie Krieg | 1995: Janine Bur | 1996: Lucinda Ruh | 1997–98: Anina Fivian | 1999: Christel Borghi | 2000–01: Sarah Meier | 2002: Kimena Brog Meier | 2003: Sarah Meier | 2005-08: Sarah Meier | 2009: Nicole Graf | 2010: Sarah Meier | 2011: Bettina Heim
Im Jahr 2004 wurde der Titel Schweizer Meisterin nicht vergeben.
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